Der große Korg Kronos Thread

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mir ist bei meiner rh3 nichts störendes aufgefallen
soviel zum thema man habe noch keine gesehen, die dieses problem nicht hätte.
 
Olduser, ich hab hier ja schon öfters erwähnt, dass ich einen einwandfrei funktionierenden und in keiner Hinsicht klapprigen Kronos (ohne cutoff-Probleme) habe. Und meine 73er Seriennummer ist 72! Und ja, ich bin sehr wohl in der Lage, das zu beurteilen.:)
Ich spiele diese gewichtete Tastatur ausgesprochen gerne, da sie leichtgängig und zugleich genügend gewichtet ist. Ihre einzige Schwäche ist hier, dass andere gewichtete Tastaturen den (dann offenbar schwereren) Hammer schneller zurückfallen lassen und daher eine Spur schneller repetitives Anschlagen derselben Taste ermöglichen. Ich ziehe das etwas leichtere RH3 Gefühl dennoch klar vor, da ich damit auch gern Synths spiele. Und das tue ich mit den meisten anderen Gewichteten nicht so gern.

Ich kann mir die Häufung von Tastatur Problemen nur so vorstellen, dass Korg endlich die massive Nachfrage bedienen und in Stückzshalen produzieren wollte, und dabei irgendwas übersehen wurde.
Aber anzudeuten, dass es ja wohl kaum so was wie funktionierende 73er und 88er Kronos-Tastaturen geben könne, ist m.E. völlig irreführend. Und zu "ein Musikhaus gab mir den Tipp dass das bei Korg normal ist", kann ich nur fragen: Was war das denn für durchblicksloses Personal??? Ich kenne genügend Korg-User, die seit Jahren auf solide Korg-Qualität schwören, lange, bevor ich mir einen Kronos angelacht habe.

Na ja... solide Qualität... Ich weiß nicht... Ich spiel seit fast 20 Jahren Korg... Am ehesten brechen die Bedienknöpfe ins Panel ein, danach ist die Klaviatur irgendwann dran und gibt bei einzelnen Tönen auf oder bleibt hängen... Ich denke, dass die Halbwertzeit bei Korg um die 6-8 Jahre liegt, bei intensivem Gebrauch deutlich weniger... Nach diversen Korg Keyboards und Synths kann ich das glaub ich schon beurteilen...
 
Mit meinem M3-88 bin ich auch zufrieden (ist ja auch eine RH3). Die Gewichtung empfinde ich persönlich als sehr angenehm und kann auch sehr gut schnellere Synth-Sounds darauf spielen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass die abstände zwischen den Tasten etwas variieren - aber das ist nur optisch und stört mich nicht wirklich; wichtiger ist mir, dass die Tastatur gut spielbar ist und nichts klappert.
 
Ich kenne Leute, die heute noch problemlos ihr Korg SGXPro spielen (Baujahr Ende 90er) und weiß ähnliches von Trinity- und Triton-Usern. Von daher glaube ich kaum, dass die Qualität von Korg-Geräten sich wesentlich von der anderer Hersteller unterscheidet, außer bei den unteren Preisklassen, wo alle Hersteller nur begrenzte Qualität liefern. Mein Roland Juno G Display fiel wie das vieler anderer Besitzer kurz nach der Garantiezeit völlig aus, während das Roland A70 sehr stabil war, genau wie der Fantom X und G. Mein Korg Polysix hat mühelos zwei Jahrzehnte überstanden. Negativ-Verallgemeinerungen kann ich weder für Korg noch für andere große Hersteller nachvollziehen, und Ausfälle habe ich bei allen schon gesehen.

Auch wenn mein Kronos nicht wie ein Panzer gebaut ist, verrichtet er bisher völlig problemlos seinen Dienst und wird ganz normal benutzt und transportiert.
Die Ausfallquote ist laut User-Feedback in Foren definitiv zu hoch, aber es ist Unsinn, so zu tun, als sei jeder Kronos prinzipiell aus Watte gebaut.
 
Absolut korrekt. Deswegen transportiere ich meinen K61 auch bedenkenlos in'ner Tengelmann-Einkaufstüte, wie sich das gehört.
 
Ich spiel jetzt fast täglich einen Triton Extreme, seid fast 7 Jahren. Bisher keinerlei Probleme bei der Tastatur oder sonst irgendwo.

Grüße
 
Der 88er kam nun heute wie erwartet :great: Nach den 2-3 Stunden, die ich ihn nun "gequält" habe, kann ich schon mal festhalten: die RH3-Tastatur ist top! Also nichts mit großen Schluchten zwischen den Tasten, in denen man verschwindet ;) Die Tastenabstände sind voll OK, das Spielgefühl ist angenehm und ich habe auch keine Cutoff-Probleme (so weit ich das nun in der Kürze testen konnte). Auch sonst ist die Qualität ganz ordentlich. Klar - kein Vergleich zum Oasys, der mir doch etwas "robuster" erscheint (keine kratz-empfindlichen Seitenteile aus Klavierlack, das Scrollrad, die 'beleuchteten' Potis und Fader - all das wirkt irgendwie "wertiger"), aber das weiß man vorher und wen es stört, der soll sich das Teil einfach nicht kaufen.
Was mich aber verwundert hat: mein 88er hat nun eine Seriennummer von über 2.600. Wie wir ja wissen, hat jede Serie (also 61er, 73er und 88er) ihre 'eigenen' Seriennummern. Wenn man so die Berichte über die 'Lieferengpässe' (was ja noch nett umschrieben ist) hört, bekommt man den Eindruck, es wären weltweit maximal ein paar Hundert 88er produziert worden...
Beim OS hatte Korg auch schon etwas nachgelegt: er kam nun mit v1.07 daher - die früheren Modelle hatten ja noch v1.04. Aber das ist auch schon Geschichte - seit eben läuft er nun unter v1.5 :)
Was nun die Sache mit dem Lüfter angeht: da hat sich nicht viel getan: er ist genauso "laut" wie die anderen Modelle. Mich persönlich hat das nie extrem gestört, da man ihn nur im 'Leerlauf' (also bei Stille) hört. Sobald ich dem Kronos mehr RAM spendiere, wird der Lüfter aber gegen einen leiseren getauscht (wenn er dann eh schon offen ist). Das aber nur als beiläufige Info; ich möchte hier nicht wieder eine Diskussion vom Zaun brechen, dass das eigentlich bei einem so teuren Gerät nicht sein darf, dass man einen "Pfennigartikel" tauschen muss.
Kurzes Fazit: so weit bin ich voll zufrieden! So kann ich meinen 61er Kronos nun guten Gewissens verkaufen :)
 
http://www.korg.de/produkte/pianos/sv1-produktinfo/sv1-produktinfo-5.html

So selbst auf der Korg-Website kann man die Schluchten sehen;-) zwischen d und e ist der Abstand leicht erkennbar grösser als zwischen e und f , das haben definitiv alle Korg RH3, ob es stört ist Ansichtsache, je nach Streuung ist es noch "schlimmer". Neben einer Tastatur der anderen Hersteller wirkt das etwas befremdlich zumindest optisch.

Über ein Foto mit relativen exakten Abständen würde ich mich freuen, ich habe noch keine gesehen. Die Roland G 8 Taste finde ich besser, auch wegen dem ivory-effekt, das nutzt aber nichts, die gibt es nicht mit Kronos.

Es muss einen am Kronos nichts stören, das ist sicher Jammern auf hohem Niveau, die Korg-Qualität ist in einem erträglichen Rahmen eben schlechter als Yamaha und Roland, ja sogar der Alesis Fusion war einen tacken besser verarbeitet.....aber das hilft klanglich ja nun wenig weiter........
 
http://www.korg.de/produkte/pianos/sv1-produktinfo/sv1-produktinfo-5.html

So selbst auf der Korg-Website kann man die Schluchten sehen;-) zwischen d und e ist der Abstand leicht erkennbar grösser als zwischen e und f , das haben definitiv alle Korg RH3, ob es stört ist Ansichtsache, je nach Streuung ist es noch "schlimmer". Neben einer Tastatur der anderen Hersteller wirkt das etwas befremdlich zumindest optisch.

Viel mehr befremdlich, bzw. schon beängstigend finde ich die Tatsache, dass ich das ganze genau umgekehrt sehe. Ich sehe einen größeren Abstand zwischen e und f als zwischen d und e. Also genau umgekehrt.
 
Das sehe ich genauso. Zwischen E und F ist der Abstand größer.
 
Schluchten und Abgründe tun sich auf!
Als ich meine (relative gleichemäßige) RH3 Tastatur per Foto aufs Korgforum gepostet hatte, hat einer der Nörgler per Photoshop so lange vergrößert, bis die Unterschiede erkennbarer wurden. :bang:
Ich wundere mich im Nachhinein, dass ich jahrelang auf einem Rhodes MkI gespielt habe und nicht in dessen Schluchten abgestürzt bin.

Eure Sorgen möcht ich haben :great:
 
Nur das dieses ohne Vergrößerung erkennbar ist. Und das Bild ist sogar kleiner, als das Original...
 
Ich kenne Leute, die heute noch problemlos ihr Korg SGXPro spielen (Baujahr Ende 90er) und weiß ähnliches von Trinity- und Triton-Usern. Von daher glaube ich kaum, dass die Qualität von Korg-Geräten sich wesentlich von der anderer Hersteller unterscheidet, außer bei den unteren Preisklassen, wo alle Hersteller nur begrenzte Qualität liefern. Mein Roland Juno G Display fiel wie das vieler anderer Besitzer kurz nach der Garantiezeit völlig aus, während das Roland A70 sehr stabil war, genau wie der Fantom X und G. Mein Korg Polysix hat mühelos zwei Jahrzehnte überstanden. Negativ-Verallgemeinerungen kann ich weder für Korg noch für andere große Hersteller nachvollziehen, und Ausfälle habe ich bei allen schon gesehen.

Auch wenn mein Kronos nicht wie ein Panzer gebaut ist, verrichtet er bisher völlig problemlos seinen Dienst und wird ganz normal benutzt und transportiert.
Die Ausfallquote ist laut User-Feedback in Foren definitiv zu hoch, aber es ist Unsinn, so zu tun, als sei jeder Kronos prinzipiell aus Watte gebaut.

Das hab ich nie behauptet. Ich hab nur persönlich diese Erfahrungen mit Korg gemacht:

- i3: Nach 2,5 Jahren Display-Komplettausfall, 6 von 61 Klaviartur-Tasten hängen
- x3: Display Hintergrundbeleuchtung nach 3 Jahren defekt, 2 Klaviatur-Tasten von 61 ohne Ton, Value Regler außer Funktion
- i30: Fill-In 1 + 2 -, Variation 1, 2 + 3 - Knöpfe ins Panel eingebrochen

Nein, die Geräte wurden nicht in Plastiktüten von A nach B transportiert, sondern stets ordnungsgemäß in Cases verpackt...

Ich bin mal gespannt, ob sich seitdem diese Keyboards aktuell waren an Korgs Langlebigkeit irgendwas getan hat... Noch hab ich ja das Vertrauen in Korg nicht verloren, sonst hätte ich mir was anderes gekauft... :great:
 
Das mit den reinfallenden Bedienknöpfen hatte ich mal beim Roland JV 30. Ansonsten nie Probleme mit diesen beiden Herstellern. Roland und Yamaha bauen übrigens noch in Japan zusammen (außer Kleinteile wie z.B. Sustain-Pedal von Yamaha), bei Korg steht ja "assembled in China" drauf.
 
Also, Defekte kann es bei jedem Hersteller geben; auch im Nordforum liest man von dem einen oder anderen Fall.
Gleich 3 kaputte alte Korgs auf einmal sind schon ungewöhnlich, zumal gerade die recht gut konstruiert und verarbeitet waren.
Ich habe noch eine M1, 01/W und eine Wavestation; bis auf die bekannten Alterserscheinungen wie dunkle Displays und "sticky Keys" funktionieren die wie neu... o.K., ich hatte mal eine Trinity, die irgendwann Probleme mit einer Klinkenbuchse bekam. Ich würde da aber keinen Hersteller-Trend reininterpretieren wollen :rolleyes:
 
Jetzt mal ernsthaft: die "Schluchten" waren doch bei RH3 nie wirklich das Problem, es sei denn, es stört optisch, und das ist wie defrigge schon sagte - verglichen mit Rhodes und Freunde - Jammern auf hohem Niveau.

Vielmehr ist es doch so, dass in der Vergangenheit jede Menge RH3 Tastaturen den Kunden erreicht haben, die ein "Geklacker" von sich gaben, das einem zum Wahnsinn treiben konnte (siehe KORG Forum DE/US). Eine gute RH3 Tastatur konnte ich bei meinem SV1 nur durch eine Umtausch-Orgie erreichen und ich schätze, ich hatte beim letzten Gerät einfach Glück.:rolleyes:

Das eigentliche Problem bei RH3 ist doch, dass die Tasten nach meiner Erfahrung zu viel Spiel nach links/rechts haben (verglichen mit einigen anderen Hammer-Tasten-Herstellern wie bspw. YAMAHA). Spielt man die jeweilige Problem-Taste mit Finger-Druck-Tendenz von oben-rechts/links an, klackt sie Plastikmäßíg an die Nachbartaste. Das muss aber nicht eine Taste sein, neben der man "in eine Schlucht fällt". In meinem Fall waren das gleich 5 Tasten. Ich denke, hier werden einfach ein paar Dinge vermischt.

Getreu dem Motto: "wenn du die Pest überwunden hast, hol dir nicht die Cholera rein" habe ich mich beim Kronos für die 61er Version entschieden. 2 x RH3 war mir dann doch zuviel des Guten und für Orgel und Synth finde ich persönlich die RH3 eh nicht so gelungen (ist aber Geschmackssache).

Wenngleich ich die 61er Tastatur beim K als eine der Besten bezeichnen würde, die KORG in letzter Zeit rausgebracht hat, höre ich hin und wieder auch das "Federgeräusch" ... :hail:houhhh... um auch ein bischen "rumzujammern".
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel mehr befremdlich, bzw. schon beängstigend finde ich die Tatsache, dass ich das ganze genau umgekehrt sehe. Ich sehe einen größeren Abstand zwischen e und f als zwischen d und e. Also genau umgekehrt.


Weniger beängstigend, war pure Absicht:D um den Wahrheitsgehalt mal zu untermauern, sehe ich nämlich genauso und ist bei allen RH3 so.
 
Hallo zusammen,
auch wenn es vermutlich bald mal Zeit wird Einzelthemen zu eröffnen, schreibe ich meine Frage mal direkt hier rein: ich bin nun auch Kronosnutzer nachdem ich ca. 20 Jahre fast auschließlich Roland & Co. auf der Bühne nutzte... Vor allem, um nicht mehr als nötig mit zum Gig zu nehmen, bin ich nun auf der Suche nach der besten Strategie, meine Kronos Sounds zu organisieren, um Teile meines bisherigen Setups zu ersetzen.

Derzeit nutze ich neben einem Virus TI Polar meinen Fantom X als Hauptschaltzentrale. Dort habe ich meine Sounds und Layers als "Songs" organisiert, teilweise mit wirklichen Sequencings dahinter, teilweise auch lediglich Möglichkeit schnell meine Performances aufrufen zu können (Song Start > Performance da). Da fast wöchentlich neue Songs hinzukommen und ich schnell auf geänderte Live-Situationen reagieren muss (wie jeder von uns ;)) sind diese Songs alphabetisch sortiert. Aus der Songliste des Fantoms lässt sich also alles super aufrufen...

Hat jemand von euch einen Tipp wie ich das am sinnvollsten auf Korg-Geräten ganz speziell dem Kronos löse? SetList schön und gut, aber mit alphabetisch ist da natürlich nicht so viel :rolleyes: Wie gesagt geht es um den Aufruf von Songs, Splits & Layers. Wie macht ihr das?

Danke für eure Tipps.
JoeKey
 
Hallo !

Mir fällt auf, dass fast alle Werksprogramme für die CX-3 Engine im Kronos intern übersteuern... Das äußerst sich insbesondere dann, wenn man über den optischen S/PDif Ausgang raus geht (der selbst für sich unter keinen Umständen ein übersteuertes Signal liefern kann) und man auf den Orgelprogrammen mit Leslie an mal so richtig in die vollen greift... Bei mir kratzen die Programme dann, auch wenn ichs aufnehme, obwohl der Audioeingang der DAW nicht mal halb ausgesteuert ist... Ich dachte zuerst es würde an den Lautsprechern liegen, aber den Kronos analog bei minimaler Ausgangslautstärke abgenommen oder auch über Kopfhörer: das gleiche Problem. Erst wenn ich die Programme selbst editiere und unter dem Display Tab EXI1 -> Amp/Rotary den MainOut unten um die 30 einstelle hört das Kratzen auf...
Damit wir uns nicht falsch verstehen, das ist ein digitales Übersteuerungskratzen, das intern in der CX3-Engine ensteht, noch bevor es zum Ausgang des Kronos kommt - ich meine also nicht den Drive des emulierten Tube Amps, den man auf der gleichen Seite im Display, auf dem auch die MainOut Settings sind, weiter oben einstellen kann...

Kann das jemand bestätigen ? :gruebel:

Gruß
Garfield
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo !

Mir fällt auf, dass fast alle Werksprogramme für die CX-3 Engine im Kronos intern übersteuern... Das äußerst sich insbesondere dann, wenn man über den optischen S/PDif Ausgang raus geht (der selbst für sich unter keinen Umständen ein übersteuertes Signal liefern kann) und man auf den Orgelprogrammen mit Leslie an mal so richtig in die vollen greift... Bei mir kratzen die Programme dann, auch wenn ichs aufnehme, obwohl der Audioeingang der DAW nicht mal halb ausgesteuert ist... Ich dachte zuerst es würde an den Lautsprechern liegen, aber den Kronos analog bei minimaler Ausgangslautstärke abgenommen oder auch über Kopfhörer: das gleiche Problem. Erst wenn ich die Programme selbst editiere und unter dem Display Tab EXI1 -> Amp/Rotary den MainOut unten um die 30 einstelle hört das Kratzen auf...
Damit wir uns nicht falsch verstehen, das ist ein digitales Übersteuerungskratzen, das intern in der CX3-Engine ensteht, noch bevor es zum Ausgang des Kronos kommt - ich meine also nicht den Drive des emulierten Tube Amps, den man auf der gleichen Seite im Display, auf dem auch die MainOut Settings sind, weiter oben einstellen kann...

Kann das jemand bestätigen ? :gruebel:

Gruß
Garfield

Mir ist das ebenfalls aufgefallen - doch ich hab bisher nicht die Zeit gefunden, dieser Sache nachzugehen.

Gruss
Soulmax

Nachtrag: Allerdings, ohne über den optischen S/PDif Ausgang rauszugehen!
Nachtrag II:Ich habe eben etwas rumgespielt - es betrifft tatsächlch fast alle CX-3 Sounds. Mich hat es bisher nicht so sehr beunruhigt, da ich doch eher selten Orgel spiele. Aber das klingt ja furchtbar! :-( !?

---------- Post hinzugefügt um 21:22:02 ---------- Letzter Beitrag war um 21:08:09 ----------

Kaum zu Glauben, ich habe noch keine Rh3 gesehen die das Problem nicht hat!wohlgemerkt unabhängig vom Kronos! aber das gibt Hoffnung :) Korg hält das für normale Streuung!Es fällt halt sofort ins Auge , das hab ich vorher noch nie gesehen!!!

Ich glaub, ich hab schon mal darüber berichtet. Hatte das Problem beim Kawai MP10. Auf das Spiel hatten die unterschiedlichen Abstände (für mich) keinen Einfluss, aber es sah irgendwie billig und gruselig aus. Das Demo-Gerät beim Fachhändler sah übrigens genau gleich aus, nur ist das denen offenbar gar nicht aufgefallen. Es kam dann ein Servicetechniker zu mir nach Hause und hat mit einem speziellen Schlüssel Metall- Führungsstifte gerichtet und gut ist. Also Jungs, reklamieren, reklamieren, reklamieren!
 
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