Der große Korg Kronos Thread

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Kann bitte jemand (User/Besitzer) etwas über die Pads des Nano Pad 2 resp. PadKontrol sagen? Taugen die was? Mit jenen vom M3 war ich nie zufireden. Das Anschlagverhalten von Pad zu Pad empfinde ich als zu unterschiedlich.
Ggf. sollte es dann aber auch möglich sein, Maschine verwenden zu können!?

Zum nanoPad: Also ein filigranes Spiel bekommt man mit so einem kleinen Plastikteil nicht hin. Da ist das Anschlagverhalten von Pad zu Pad auch unterschiedlich und es hängt auch davon ab, wie man das Pad trifft.

Aber die Möglichkeiten sind klasse. Man kann
* den Pads Noten/bzw mehrere Noten auf einem Kanals zuweisen
* jedem Pad einen eigenen Kanal zuweisen
* Du hast 4 Scenes x 12 Pads = 48 Events
* und dann noch das Touchpad, dem Du für die x- und y-Achse Controller zuweisen kannst.

Ich freu mich drauf.
 
...hatte auch mal so ein Nanoteil. Naja, ist mehr ein Spielzeug, schon von der Qualität finde ich. Klar, zum Sounds abfeuern wird es schon reichen.
Wäre da nicht das padKontrol von Korg wesentlich sinnvoller, schon allein wenn man damit Drums einspielen möchte?
Das padKontrol ist übrigens auf dem alten Launch Video vom Kronos zu sehen, so ab Minute 9:00
 
Bin noch etwas erschlagen von den Möglichkeiten;-), wirklich toller Sound, die Tastatur melde ich meinem Kölner Händler, ein Ersatzgerät wird es vor Oktober kaum geben, habe eh Glück gehabt einen zu bekommen, die Teile sind immer noch nicht auf die schnelle lieferbar.

Hatte bei meinem MP10 dieselben Probleme (unregelmässige Abstände) mit der Tastatur. Prompt kam ein von Kawai beauftragter Servicetechniker zu mir nach Hause und richtete die Tastatur und gut ist. :great:
 
...hatte auch mal so ein Nanoteil. Naja, ist mehr ein Spielzeug, schon von der Qualität finde ich. Klar, zum Sounds abfeuern wird es schon reichen.

Viel mehr als Sounds abfeuern wird man ja damit auch nicht machen wollen.

Wäre da nicht das padKontrol von Korg wesentlich sinnvoller, schon allein wenn man damit Drums einspielen möchte?

Ich sehe ehrlich gesagt keinen einzigen Vorteil darin, dass man Drums mit Pads anstelle der vorhandenen Keyboardtasten einspielt.
 
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...hatte auch mal so ein Nanoteil. Naja, ist mehr ein Spielzeug, schon von der Qualität finde ich. Klar, zum Sounds abfeuern wird es schon reichen.
Wäre da nicht das padKontrol von Korg wesentlich sinnvoller, schon allein wenn man damit Drums einspielen möchte?
Das padKontrol ist übrigens auf dem alten Launch Video vom Kronos zu sehen, so ab Minute 9:00

Hhmm, wie du es sagst! Ist mir vorher gar nicht aufgefallen, dass es sich um ein padKontrol handelt (was ja naheliegend ist):confused:

---------- Post hinzugefügt um 12:20:02 ---------- Letzter Beitrag war um 12:14:54 ----------

Ich sehe ehrlich gesagt keinen einzigen Vorteil darin, dass man Drums mit Pads anstelle der vorhandenen Keyboardtasten einspielt.

Ich sehe ehrlich gesagt schon einen, sogar wesentlichen Vorteil, Drums mit Pads zu spielen - aber das ist natürlich individuell. Mir geht es allerdings mehr darum, Padsounds abzuspielen - und da finde ich es extrem wichtig, dass die Pads eine einwandfreie, gleichmässige Anschlagdynamik aufweisen!
 
Ich sehe ehrlich gesagt schon einen, sogar wesentlichen Vorteil, Drums mit Pads zu spielen - aber das ist natürlich individuell.

Klar ist das individuell. Ich hätte den wesentlichen Vorteil aus deiner Sicht aber gerne gehört. Ob ich den Kick jetzt mit der C2 Taste oder mit dem ersten Pad "links unten" einspiele, aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich da jetzt keinen Vorteil sehen.
 
Klar ist das individuell. Ich hätte den wesentlichen Vorteil aus deiner Sicht aber gerne gehört.

Tasten haben einen viel zu tiefen Druckpunkt, da grooved es mit Pads einfach besser, weil die direkter und schneller reagieren, ist zumindest meine Meinung.
Wer gern mit den Fingern auf Tischen klopft weiß was ich meine...
 
Finde ich zum Beispiel gar nicht. Die anschlagdynamische Gestaltung gefällt mit über die Tasten besser als über die Pads.
 
Finde ich zum Beispiel gar nicht. Die anschlagdynamische Gestaltung gefällt mit über die Tasten besser als über die Pads.

Klar, das ist Gewohnheit und Geschmacksache. Ein Trommelfell gibt aber auch nicht so tief wie eine Taste nach, deswegen finde ich Pads authentischer... voraussetzung die Pads taugen auch was. Die vom M3 fand ich persönlich nicht wirklich gut...
 
Tasten haben einen viel zu tiefen Druckpunkt, da grooved es mit Pads einfach besser, weil die direkter und schneller reagieren, ist zumindest meine Meinung.
Wer gern mit den Fingern auf Tischen klopft weiß was ich meine...

Danke mind(o)..........meine Worte!:cool:

---------- Post hinzugefügt um 16:36:41 ---------- Letzter Beitrag war um 16:36:07 ----------

Finde ich zum Beispiel gar nicht. Die anschlagdynamische Gestaltung gefällt mit über die Tasten besser als über die Pads.

Mit welchen Pads?
 
Gute Frage! :)

Gegenüber Fantom G oder M3 Pads würde ich auch die Tasten zum drummen vorziehen.

@mojkarma: ich nutze gelegentlich ein altes Akai MPD 16. Tatsächlich fühlt sich jammen über ein schnell und brauchbar velocity-sensitiv funzendes pad-Feld anders an als über Tasten. Beides hat Vor- und Nachteile, aber auch ich kriege ein besseres drumming-Gefühl über Pads, obwohl ich auch Tasten dafür nutze. Ist vielleicht eine haptische Präferenz-Sache, aber ganz sicher nicht abwegig.

Und beim Live-Einsatz hat das Pad-Feld natürlich den Vorteil, dass Du nicht über Tastenbelegungen nachdenken musst, weder zum drummen, noch zum triggern.
 
Ich habe bisher über kein Pad, inkl. MPC die Kontrolle, die ich über die Tastatur habe.
 
Und trotzdem hat auch der kurze Hub von Pads seine Vorteile und ein eigenes Feel beim Spielen.
Die Keys haben längeren Hub und daher etwas mehr Kontrolle, aber sie ersetzen das Spielgefühl eines Pads nicht.
Und wenn man das mag, benutzt man es halt. Eins schließt ja das andere in keiner Weise aus.
(Außerdem: s.o. Tastaturbelegungen)
 
Ich bin auch kein Freund vom KORG Nanopad 1, die Pads waren mir etwas zu klein und eben zu unterschiedlich vom Anschlagsverhalten. Da gefällt mir das AKAI LPD 8 erheblich besser, größere Pads und für mich angenehmeres und gleichmäßigeres Spielgefühl. Hat schon jemand das Nanopad 2 unter den Fingern gehabt? Sind die Pads mit denen vom 1er identisch?
 
Der Lüfter des Kronos (meines)ist die Hölle, wenn das so normal ist nein danke, ich war froh als er aus war, puhh ist das normal den höre ich auch beim spielen?
Selbst beim ersten Einschalten hab ich den trotz Adrenalin gehört!!!
 
Ne, das ist nicht normal.
Die Geräusche meines Lüfters sind nicht mehr zu hören, sobald ich mit Minimallautstärke (z.B. zu Hause) spiele.
Mein PC-Lüfter ist lauter. Nungut, das ist kein besonders guter.
Aber beim Spielen stört mich beides nicht.

Scheint ein Fall fürn Techniker zusein.
 
Der Lüfter des Kronos (meines)ist die Hölle, wenn das so normal ist nein danke, ich war froh als er aus war, puhh ist das normal den höre ich auch beim spielen?
Selbst beim ersten Einschalten hab ich den trotz Adrenalin gehört!!!

Also so wie du das schilderst ist das definitiv nicht normal. Bei meinem hör ich ein leises surren, das beim Spielen in Zimmerlautstärke aber nicht mehr wahrnehmbar ist. Stellt sich der Geräuschpegel denn direkt beim Anschalten/Anlaufen des Lüfters ein oder erst mit der Zeit?
 
Als Stage 2-Besitzer lebt man ja immer mit dem unguten Gefühl, daß man sich zum gleichen Preis auch den Game Changer von Korg hätte kaufen können. Um so gespannter war ich auf den Erstkontakt zum Kronos. Nun habe ich ihn mal eine Weile im Laden ausprobiert; hier meine subjektive Bewertung:

Hardware:

Mit den Proportionen und Gewicht einer Wavestation ist mir der Kronos (61!) schonmal grundsympathisch - auch weil Korg nach den ganzen M3-Experimenten wieder zu einem wertigeren Style zurückgefunden hat, der an die schönen M/T/01W/WS-Zeiten erinnert. Ein bißchen weniger Plaste-Hochglanz und LED-Gefunkel und dafür wertigere Regler wären toll.
À propos: ohne daß ich's drauf angelegt hätte, hat sich das Alphadial während meiner Probier-Session gleich 2 x selbstständig gemacht...
Tastatur fand ich o.k., auch die LED-Helligkeit hat mich nicht so gestört wie Toby (allerdings im hellen Shop, wohlgemerkt).

UI, Bedienung:

Ohne in die Tiefe eingestiegen zu sein: Wer wie ich mit den Urahnen von M1 bis Trinity "aufgewachsen" ist, findet sich auf Anhieb zurecht. Für mein Empfinden alles recht logisch und funktionell, aber auch ziemlich konservativ. Klassisches Menü-Interface plus ein paar Echtzeitcontroller halt. Universal-Slider und -Potis mit wechselnder Belegung, die ich erst im Display nachlesen muß - das finde ich entschieden unsexier als "festverdrahtete" Bedienhardware, bei der alles seinen Platz hat. Klarer Pluspunkt für meinen Stage ;)

Pianos:
Grundsätzlich kann man den Wegfall der Speicherplatzlimitierung nur begrüßen - kein Mensch kann Interesse daran haben, weiterhin loopen zu müssen und wenig Velocitylayers zur Verfügung zu haben; das hier ist die Zukunft.
In der Praxis fällt mein Eindruck zweigeteilt aus;
Zum einen: Zumindest das German D-Sample gefällt mir vom Grundsound her richtig gut und kommt meiner Idealvorstellung recht nahe. Toncharakter, Saitenresonanz, viel Atmo, und schön gleichmässiges Multisampling - alles Top. Ohne Zweifel das beste Piano, das Korg jemals zustande gebracht hat, das beste in einer Workstation überhaupt - und ja, ich hätte diesen Sound sehr gerne im Stage 2.
Mit dem Japanese Grand hingegen konnte ich wenig anfangen, da gefallen mir die Umsetzungen von Yamaha und Nord besser.
Zum anderen:
Der gewaltige technische Vorsprung des 4GB-Samples konnte sich nicht recht mitteilen - klar, die Samples sind ungeloopt, und das ist cool. Aber nimm ein beliebiges Nord-Klavier - da setzt die Loopphase auch später ein, als man die Töne meistens in der Praxis anhält.
Die Velocity war schön glatt und frei von Sprüngen, allerdings fang ich die dynamische Bandbreite nicht wirklich umwerfend. Zumindest beim 61er Kronos war die Obergrenze recht schnell erreicht; Ich habe wechselseitig mit einem Stage 2 compact und dem Jupiter 80 verglichen und empfand bei den beiden letzteren die Dynamik flexibler sowie die "Player-Connection" natürlicher. Sympathetische Saitenresonanz, Halbpedal und Releasesamples dito.
Das alles soll den Kronos nicht abwerten, wie gesagt, ich mag den Sound wirklich, und das ist für mich das wichtigste .
Nur sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht so tun, als wäre der 4GB-Sound einem 80MB-Sound 50-fach überlegen. Das German D-Sample wäre - in geloopter Form und mit 5-6 Vel-Layern auch als 100-200 MB großer Sound für den Stage realisierbar.

E-Pianos:

Etwas weniger Aufmerksamkeit hab ich den Rhodes gewidmet; die haben 1:1 das wiedergegeben, was die ganzen Klangbeispiele im Netz versprachen. Finde ich top und könnte gut damit leben. Ob ich nun die Kronos- oder die Nord-EPs besser finde? Keine Ahnung, das wäre nochmal ausführlicher zu vergleichen. Nord hat mehr exotische Varianten, Kronos eine glattere Dynamik und mehr Einstellmöglichkeiten...
Die paar Clavinet-Stichproben, die ich ausprobiert hatte, klangen etwas modeling-artig synthetisch...
Das DX-Piano au dem Mod7 fand ich suboptimal, da kenne ich viel bessere Varianten aus dem original-DX oder dem SY, sogar einige der gesampelten DX-Varianten aus der normalen Kronos-ROM fand ich überzeugender; dies kann aber auch an dem Preset gelegen haben soll keine Wertung des MOD7 sein.
Daß man's sogar mit dem Stage2 besser hinkriegt, werde ich in kürze in einem separaten Thread demonstrieren..

Orgel:

Nun ja, ich sach mal so: besser so eine Zugriegelorgel als gar keine ;). Gegenüber allen Sample-Orgeln (und auch der Kurzweil-Variante in PC3 und Konsorten) ist die CX3 auf jedenfall ein Gewinn. Aufgrund der als Zugriegel nutzbaren Slider finde ich sie auch besser als die Touchscreen-Orgel im Jupiter-80.
Ich denke, trotzdem wird mir fast jeder zustimmen, daß C2/Stage2 eine andere Liga sind.

Restliche Natursounds:

Hier habe ich nur sporadisch einige Einträge der riesigen Soundliste angeklickt (ohne die zusätzlichen Sounds auf der Festplatte zu suchen!) und mein Vorurteil bestätigt gefunden, daß man mit dem üblichen Workstation-Standardniveau zu tun hat. Ob einem diese oder jene Tröte im Motif, Kronos oder Fantom besser gefällt... Geschmackssache. Klingt alles frisch, HiFi, höhenbetont, sehr brauchbar - aber dennoch sehr Keyboard-haft. Keine langen Samples, keine ausufernde Dynamik oder Artikulationsmöglichkeiten. Auf den ersten Blick hält z.B. der Jupiter-80 in diesem Bereich mehr Aha-Effekte bereit ... wer's braucht.


Synthsounds:

Mit diesem Bereich habe ich mich ehrlich gesagt am wenigsten beschäftigt. Einerseits wegen einsetzender Test/Vergleichs-Ermüdung, andererseits war ich auch etwas genervt von der riesigen Anzahl an Sounds, die mich mit Karma/Arp/Wavesequence-gesteuerten Begleitautomatik-darbeitungen langweilten. Anstatt einfach einen geilen Ton zu liefern. Naja, da ich früher die Legacy-Colletion als Software besaß, muß ich das auch nicht unbedingt antesten. Daß der Kronos in dem Bereich von "gut" bis "oberste Liga" geht, glaube ich auch so - nur mag ich an komplexen Synthmonstern mit Bildschirmbedienung nicht so gerne schrauben - ist für mich einfach der falsche Ansatz, egal, was das Ding alles kann.

Unterm Strich bleibt:
Klasse Workstation, würde ich mir definitiv kaufen, wenn's sowas wie den Stage 2 nicht gäbe.
Für Piano-orientierte Keyboarder ist der Kronos ein würdiger Gegner zum Stage 2, der in bestimmten Punkten (SSD, Loops, Potential für Erweiterung) zweifellos überlegen ist, je nach Gewichtung der Anforderungen übertrifft der Kronos trotzdem nicht die Angebote von Nord oder auch Roland.
Die gigantische Auswahl an Tonerzeugern in einem Gerät ist klasse, ich bin mir nur unsicher, ob das bei dem konservativen Workstation-Ansatz mehr Segen oder mehr Fluch ist - zumindest vom Schrauber-Standpunkt gesehen. Ich schraube gerne, aber eher auf so einem spontanen Niveau, nicht so im frickler/Tüftler-Style - und das möchte ich ungerne über so ein Touchscreen-Guckloch tun, sondern über möglichst viele anfassbare Regler, wie sie z.B. ein Virus oder Nordlead bietet.
Daher sind mir klar limitierte Konzepte, die eine bestimmte Sache richtig gut können inzwischen lieber als Alleskönner. Den Performance/Preset-orientierten Ansatz im Jupiter-80 finde ich in den Grundzügen gar nicht so verkehrt, nur geht m.E. die Limitierung hier unnötig weit.
 
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danke, ein schönes Review... das bei einer Workstation mit dem Umfang keine festverdrahteten Regler möglich sind/sein werden, wird wohl leider nicht zu ändern sein. Ich warte ja immernoch auf eine Workstation von Nord oder zumindest ein annähernd workstationähnliches board, das alles irgendwie kann, natürlich würde es kein Touchscreen haben- und das ist positiv gemeint.... ich mag ja die Touch-Dinger nicht, nicht beim Händy, nicht beim Notebook und schon gar nicht beim Keyboard.

Boogie_Blaster, Du hast mich wieder heiss auf NORD gemacht, das sollst Du Doch nicht tun.... ich hätte einfach nochmal gerne ein NORD-Electro-Rackmodul oder doch noch ein Electro3 61.... aber ich brauche einfach nicht noch eine Hammermechanik.

"Potential für Erweiterung" würde ich eher als Plus bei NORD geben, die bringen schließlich echt viele neue Sounds, updates usw. kostenlos Bei Korg wird sich das erst zeigen müssen. Ich warte schon bei sovielen Kisten auf neue Erweiterungen, da passiert ja bei Roland auch nichts. Beim SV1 sind ja meine ich auch nur Preset-variationen der Grundsounds gekommen oder sind das ganz neue Samples, ich meine doch nicht? Daher glaube ich auch eher, dass beim Kronos da nicht allzu viel zu erwarten sein wird.

Irgendwer schrieb oben mal was von "Austrian Piano" für den Kronos? Woher kam das? Habs nirgends offiziell wieder gefunden... Sollte Korg da natürlich jetzt regelmäßig verschiedene Klaviere und Flügel samplen und kostenlos für den Kronos die ungeloopten Versionen.... dann kauf ich ihn mir auch noch..... dann muss das Auto eben weg, aber ich denke so wird es leider nicht kommen.
 
d

Boogie_Blaster, Du hast mich wieder heiss auf NORD gemacht, das sollst Du Doch nicht tun....(...)

"Potential für Erweiterung" würde ich eher als Plus bei NORD geben, die bringen schließlich echt viele neue Sounds, updates usw.


Aaargh, sorry. Das war keine Absicht ;)

Mit "Potential für Erweiterung" meinte ich halt diese ganze SSD- und Streaming-Geschichte. Potential eben - nicht das, was jetzt schon da ist wie bei Nord.
O.k., im Moment haben die Korgs 2 große Pianos, aber prinzipiell könnten sie ja (meinetwegen auch kostenpflichtig) noch 10 weitere dazu produzieren und sogar die Qualität noch weiter steigern - einfach aufgrund der gigantischen Menge an Speicherplatz. Oder eben auch andere Instrumente in extrem ausführlicher Form berücksichtigen, wie man es von PlugIns kennt.
mit den 500MB Flash bei Nord kommt man da eher nicht so weit :rolleyes:
 
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