Der große Korg Kronos Thread

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Wie man sieht, ich bin dabei:) Lustig zu sehen ist, wie viele Beiträge schon vorher waren :) Mehr als doppelt so viele, wie sich hier befinden, trotz unserer Einlagen.

Den Spam nehme ich auch noch raus. Dauert nur :)

Edit:

Es ist schwer, bei den letzten Posts eine sinnvolle Grenze zu ziehen, da auch da einige wichtige Sachen bei sind!! Wenn ich da überall dran rumbastle sieht das

1. doof aus
2. weiß nachher keiner mehr, was wozu gehört

Also ein weiterer Vorschlag meinerseits: Da jetzt schon 1172 Post über den Jordan gegangen sind:) Kann man den Rest stehen lassen und wir sind ab jetzt friedlich, in Ordnung?
Alles was jetzt neu dazu kommt, wird gelöscht.

Dazu gibt es den Meldebutton und ich bitte auch um Nutzung. Das wird auch von anderen Mods gesehen, die mit gucken.
 
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Daddel B.
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Es ist schwer, bei den letzten Posts eine sinnvolle Grenze zu ziehen, da auch da einige wichtige Sachen bei sind!! Wenn ich da überall dran rumbastle sieht das

1. doof aus
2. weiß nachher keiner mehr, was wozu gehört

Also ein weiterer Vorschlag meinerseits: Da jetzt schon 1172 Post über den Jordan gegangen sind:) Kann man den Rest stehen lassen und wir sind ab jetzt friedlich, in Ordnung?
Alles was jetzt neu dazu kommt, wird gelöscht.

Dazu gibt es den Meldebutton und ich bitte auch um Nutzung. Das wird auch von anderen Mods gesehen, die mit gucken.

Oh Mann, da hat sich aber Einiges getan in der Zwischenzeit. Ehrlich gesagt wollte ich dir diese Arbeit ersparen, toeti, deswegen mein Vorschlag mit dem befristeten Moderatorenrecht! Naja:confused: Trotzdem vielen Dank für deine grosse Arbeit:great::great::great:

Ich wünsche mir, wie wahrscheinlich sehr viele andere auch, dass wir wieder zurück zu einem sachlichen, freundlichen Umgang finden, und dass wir von konstruktiven Beiträgen profitieren können. Nochmals Danke!:)

---------- Post hinzugefügt um 21:01:45 ---------- Letzter Beitrag war um 20:22:33 ----------

@mavan & soulmax
Fachfragen kann man bei Bedarf (falls das hier an Grenzen stößt) sehr gut im internationalen Kronos-Forum besprechen.
Ansonsten laßt uns cool :cool: bleiben: den Spaß am Kronos nimmt uns ja niemand durch nicklige Kommentare weg! :great:

Defrigge, ich denke, wir bleiben vorläufig hier. Wo findet man denn sonstwo noch solch engagierte Mods:D:great:
 
Im Kronos Forum trudeln jetzt regelmäßig Berichte von Live-Gig-Usern rein. Das sind nicht wie ich Freizeit-Projekt-Musiker, sondern Leute mit ständigen Gigs in zum Teil wechselnden Besetzungen und Stilen.

lesfarrington:
well ive had my Kronos 61 since early June....using it in my studio.
i had a gig offered to play keys at the House of Blues with a Band. (kenny Aronoff playing drums was a pleasure). ANYWAY, I have NEVER EVER EVER had such a pleasurable experience with a live instrument. the engineer actually Commented on the output and SOUND. he said it MIXED IN EASILY. but on my end it was just hard to compare it to anything prior. I DIDNT NEED A PIECE OF PAPER SET LIST...i had it right on the screen WITH FOOTNOTES ABOUT EACH SONG!!
and setting up splits and layers and SAMPLES was just SO WELL THOUGHT OUT.
I am so glad i pre ordered this instrument. anyone that has gripes about this machine can kiss my backside! I am actually going to buy a 73 to go with it!
now THAT has never happened with any Yamaha or Kurzwiel or KORG or MOOG or any other synth for that matter and ive been playing live with bands for 20 years and using synths in studios since 1985.
again, LOOK NO FURTHER...the Kronos has no equal...not even CLOSE.

Ein anderer berichtet, dass er beim ersten Gig noch ein paar Anpassungsprobleme seiner Sounds im lauten Bandkontext hatte.
Das war ja unser Thema weiter oben.

Ein dritter, scoobydoo:
Agreed - done about 10 gigs now with mine (across 3 different bands).
The Setlists autoload and I just choose with band I'm with.
The re-arranging of songs in the setlist is BRILLIANT.
I didn't need convincing, but the bands have all commented on how good the board sounds compared to my old setup (Kurz K2000, Apple Mainstage and Roland XP30)..
Also takes a LOT less time to set up
icon_biggrin.gif
Kronos and a DX7s as a top-tier keyboard (being used as a MIDI controller for the Kronos).....
VERY impressive board for live use. The drawbar sliders and real-time controllers/switches are great - just speed of use.
Across all the bands, I'm looking at about 150 songs, including samples. The machine just lends itself to performance.

I've also been using it heavily in the studio - just fits in nicely with Logic and the rest of my toys.
Worth every penny, and has already contributed heavily to paying for itself
icon_cool.gif
 
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Mir ist ein "Unfall" passiert und daraus resultieren ein paar Fragen:

Mitten im Orgel-Solo bin ich mit der Manschette meines Hemdes wohl an den Verkor-Joy-Stick gekommen. Da war dann plötzlich der Sound leiser. Großes Drama, weil mir das nicht klar war. Ich hab von Hand Volume hochgedreht, da konnte ich zu Ende spielen.

Zu Hause ist mir der Fehler klar geworden und ich hab alle Sounds, bei denen ich den VJS nicht benötige entsprechend angepasst.
Ich hab die also über Combi/write Combination abgespeichert. Im RAM nehme ich an. Stimmt das ?

Später habe ich einen Song nachgeladen. Mit "Append", nicht mit "Clear".
Trotzdem sind meine editierten Sounds weg. Ich habe jetzt wieder den Zustand, den ich zum Zeitpunkt der Speicherung des Songs hatte. Auch nach erneutem Neustart.
Frage: sind meine editierten Sounds doch noch irgendwo ? Und wie rufe ich sie auf ?

Ich nehme an, dass ich meine Combies nach dem Speichern ins RAM, damit sie zukunftssicher sind, auch noch auf der Platte speichern muß. Aber wohin ?
Und wie krieg ich das geregelt, dass diese Sounds dann auch aufgerufen werden ?

Für Eire Mühen schon jetzt mein Dank !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi DonMicki,
leider werde ich aus deiner Erklärung nicht ganz schlau, weil du einmal von Combinations und einmal von Songs spricht. Grundsätzlich mal eines vorweg: was du in einer Combination änderst, hat keinerlei Auswirkungen auf irgend welche Songs. Songs und Combinations haben als Referenz immer Programme, d.h. eine Änderung an einem Programm, das sowohl in einer Combination als auch in einem Song benutzt wird, verändert beides. Andersherum hat eine Änderung von einer Combination oder einem Song keine Auswirkung auf ein Programm oder einen Song/eine Combination.

RAM ist immer ein flüchtiger Speicher, d.h. wenn die Stromversorgung getrennt ist, wird der Speicher geleert. Da im KRONOS beispielsweise User-Samples in den RAM geladen werden, sind die nach dem Ausschalten weg und müssen neu geladen werden. Es wäre daher unpraktisch, wenn Progs & Combi ins den RAM geladen werden, weil dann jedes Mal nach dem Ausschalten alles gelöscht wäre und man nicht sofort losspielen könnte (bitte jetzt keine Bemerkungen zu der Dauer des Bootvorgangs) sondern erstmal sounds laden müsste. Songs müssten somit in den RAM geladen werden, weil die tatsächlich nach dem ausschalten gelöscht sind. Letztendlich ist es aber auch egal wie der Speicherort genau heißt. :D

Wichtig ist: der KRONOS hat einen internen Speicher (jetzt ist nicht die SSD gemeint), auf der Programme, Combinations, Sequenzen, Setlists, Global Settings, Drumkits und Wave Sequenzen permanent gespeichert sind. Wenn du nun beispielsweise ein Programm änderst und dann mit "Write" speicherst, wird das Programm in diesem interne Speicher überschrieben.
Daneben gibt's die SSD. Darauf kannst du die oben genannten Daten (Programme, Combinationes etc.) ebenfalls abspeichern (*.pcg Datei), dieser Vorgang heißt dann aber nicht "Write" sondern "Save", weil nicht in den internen Speicher geschrieben wird, sondern auf die SSD. Das kannst du im Quick Start Guide auf S. 24 wenn du willst genauer nachlesen.

Erklär doch zuerst mal, was du in welchem Mode (Combi, Prog, Seq) genau editiert hast, dann kann man dir sicherlich besser weiterhelfen.
 
Dazu noch eine Anmerkung:
Was beim Kronos ungewohnt ist, ist die Trennung von Programm- und Combi-Modus (wo man einzelne Porgramme/Combis überschreibt) und Disk-Modus (wo man ganze Bänke, alle Bänke auf einmal und Songs sichern kann).

Der Disk Modus sollte - unabhängig von einzelnen Edit- und Write-Vorgängen - regelmäßig für PCG Backups auf SSD und externem USB-Stick genutzt werden: so kann nie viel verloren gehen.
Samples werden übrigens in einem dritte Modus als KSC-Files gespeichert (nicht automatisch mit PCGs).
 
Dazu noch eine Anmerkung:
Was beim Kronos ungewohnt ist, ist die Trennung von Programm- und Combi-Modus (wo man einzelne Porgramme/Combis überschreibt) und Disk-Modus (wo man ganze Bänke, alle Bänke auf einmal und Songs sichern kann).

Das ist eigentlich nicht ungewohnt, im Gegenteil, auf dieselbe Art funktionieren die meisten Keyboards (bis auf den Fantom G wegen seinem spezifischen Projekt System).

Programe/Patches oder Combinations/Setups werden im Flash Speicher des Keyboards abgespeichert. Wenn man eine Sound (allgemein gesprochen) verändert, so kann man den vorherigen Sound ganz einfach überschreiben, oder an einer neuen Stelle speichern. Keyboard ausmachen, wieder anmachen, und alles sollte so sein, wie es vor dem Abschalten gewesen ist. So funktioniert Korg, Yamaha, Kurzweil und selbst Roland (bis auf den einen oder anderen Fantom).
Dieser Prozess hat nichts mit Ram oder einer Festplatte zu tun.

Das was man im Disk Mode macht ist eigentlich die Erstellung eines Backups. Man speichert alle seine Programme/Combis und Globaleinstellungen unter einem Namen ab, damit man vielleicht eine andere Datei laden kann, die dann natürlich die vorhandenen Programme/Combis überschreibt.

Spezifisch ist der Umgang mit Samples weil diese nach dem Abschalten des Gerätes nicht im flüchtigen Speicher bleiben. Daher muss auch jede Änderung vor dem Abschalten auf einem Medium gesichert werden. Im Falle des Kronos ist es die SSD, muss aber nicht sein. Grundsätzlich ist aber das Prinzip identisch zur Funktionsweise jedes anderen Keyboards welches mit Samples im Ram arbeitet (also wieder Yamaha, Kurzweil, ...).
 
Ok, also: was für mich ungewohnt ist (ich hab vorher 3 Jahre einen Fantom G gespielt) ... :)

Hauptsache DonMicki findet, was er sucht, an der richtigen Stelle.
 
Hallo Jungs,

erstmal Danke für die Tipps. Ich erzähl das noch mal langsamer, weil ich dachte, hier sind ja auch Oasis- und M3-Kenner.

Also: Die Progs und Combies sind zunächst mal klar, ich weiß, wie die zueinamder stehen.

Wenn man einen Song speichern will, dann wird in Handbuch empfohlen, dass man "Save All" wählt. Nach Bestätigung der entspr. Optionen wird dann nicht nur die SNG-Datei, sondern auch die PCG ect gespeichert. Dass die KSC-Datei gesondert gedealt wird, weiß ich auch. Ich hatte also den Song mit dem "Save All"-Befehl aus dem Kontext-Menue in einem besonderen Ordner gespeichert.

Wenn ich jetzt den Song zurückladen will, werde ich gefragt, ob die Lade-Option "Clear" oder "Append" sein soll.
Bei "Clear" wird der gesamte RAM gelöscht und das geladen, was man bei der Save Option angegeben hat.
Bei "Append" bleibt der existierende RAM-Inhalt erhalten. Es wird gecheckt, ob das zu ladende Material in den RAM passt und wenn ja, wird´s "daneben" geschrieben.

So: und jetzt habe ich das Problem! Das ist ja toll, dass der Song auf die Daten zugreift, die er zum Zeitpunkt des Abspeicherns gekannt hat. Aber welche Bedeutung hat denn "Append", wenn ich auf die vorhandenen Combies und Progs nicht mehr zugreifen kann, wenn alle Pointer auf die Song-Daten zeigen? (Also auch deren PCG-Dateien etc, die ja für meine Soundorganisation veraltet sind. "Save All" hat also Fallstricke)

Aber, wie dem auch sei: Ich muß also meine PCG-Dateien sichern, damit ich diese immer auf dem aktuellen Stand halten kann und ggf. zurückladen kann. OK. Das geht dann wohl über Disk-Mode/Load/Load selected PCG.

In der Konsequenz heißt das:
* Songs sollten nur als Waves gespeichert werden und entsprechend zurückgeladen werden, oder
* (wenn ich z.B. Midi-Dateien verwenden, die z.B. auf Progs zugreifen und ich daher "save all" und entspr. "load all" verwendet habe) dann muß ich nach dem Abspielen des Songs meine aktuellen PCG-Datei wieder hochladen, damit ich wieder auf dem aktuellen Status bin.

Ich hoffe, ich hab mich etwas klarer ausgedrückt. Aber ich glaube, wir brauchen noch eine Knowledge-Database. Wie mache ich ....

(BTW: Ich hab gerade mal über "Save All" auf einen 8 GB-Stick gesichert, 125 MB dauern ca. 4 Min, auf der SSD geht das in 2 sek)
 
erstmal Danke für die Tipps. Ich erzähl das noch mal langsamer, weil ich dachte, hier sind ja auch Oasis- und M3-Kenner.

Oasys oder M3-Kenner kann man sein, heißt aber noch sehr lange nicht, dass man eine unverständlich geschilderte Sachlage auch sofort versteht. ;)


Wenn man einen Song speichern will, dann wird in Handbuch empfohlen, dass man "Save All" wählt. Nach Bestätigung der entspr. Optionen wird dann nicht nur die SNG-Datei, sondern auch die PCG ect gespeichert. Dass die KSC-Datei gesondert gedealt wird, weiß ich auch. Ich hatte also den Song mit dem "Save All"-Befehl aus dem Kontext-Menue in einem besonderen Ordner gespeichert.

Soweit so gut.

Wenn ich jetzt den Song zurückladen will, werde ich gefragt, ob die Lade-Option "Clear" oder "Append" sein soll.
Bei "Clear" wird der gesamte RAM gelöscht und das geladen, was man bei der Save Option angegeben hat.
Bei "Append" bleibt der existierende RAM-Inhalt erhalten. Es wird gecheckt, ob das zu ladende Material in den RAM passt und wenn ja, wird´s "daneben" geschrieben.

Ne, so ist das nicht. Das Manual ist mehr als klar, was der Unterschied ist, wenn man Songs ladet. Man muss sich nur mit der Materie richtig auseinander setzen:

Mit "Append" sorgen Sie dafür, dass der Song im ers‐ ten Speicher hinter dem letzten belegten Song‐Speicher untergebracht wird.
Mit "Clear" löschen Sie alle Songs im internen Spei‐ cher. Neu geladene Songs werden in ihrem ursprüng‐ lichen Speicher untergebracht.


Das sagt das Handbuch. Und das ganze hat überhaupt nichts mit dem Ram zu tun. Es gibt eine Append Funktion beim Laden von Samples. Bei Songs funktioniert es anders.
Angenommen du hast 10 Songs erstellt und diese dann mit Save All permanent als Backup auf der SSD abgespeichert. Inzwischen hast du das Instrument aus- und wieder angeschaltet. Dabei sind die Songs weg. Sie müssen ja nachgeladen werden.
Vielleicht hast du nun in der Zwischenzeit zwei neue Songs erstellt. Also, z.B. auf Song Nummer 001 und 002. Wenn du jetzt die vormals gespeicherte Datei wieder laden willst, dann hast du die Wahl zwischen Clear und Append. Bei Clear werden die zwei vorhandenen Songs auf 001 und 002 gelöscht und mit der geladenen Datei überschrieben. Also die Songs aus der .sng Datei werden der Reihe nach eingeladen, von 001 bis 010.
Wenn du aber Append benutzt, dann werden die vorhandenen zwei Songs nicht überschrieben, sondern die Songs aus der .sng Datei werden dazu geladen. Der erste Song kommt dann auf 003 und der letzte auf 013. Eben: Append (=anfügen).

So: und jetzt habe ich das Problem! Das ist ja toll, dass der Song auf die Daten zugreift, die er zum Zeitpunkt des Abspeicherns gekannt hat. Aber welche Bedeutung hat denn "Append", wenn ich auf die vorhandenen Combies und Progs nicht mehr zugreifen kann, wenn alle Pointer auf die Song-Daten zeigen? (Also auch deren PCG-Dateien etc, die ja für meine Soundorganisation veraltet sind. "Save All" hat also Fallstricke)

Append hat keine Bedeutung für das Zugreifen des Sequenzers auf die einzelnen Programme. Leider wieder ein unverständlich verfasster Satz. Was heißt denn, dass "alle Pointer auf die Song-Daten zeigen"? Ich blicke da nicht durch.
Angenommen, wir sprechen über Midi Sequenzen. Also, der Sequenzer spielt Midi Tracks ab, und jeder Kanal greift auf ein bestimmtes Program. In diesem Sinne hat z.B. der erste Kanal einen "Pointer" auf das Program z.B. unter USR Bank G 001. Sagen wir mal dein Orgel Sound. Wenn du jetzt diesen Orgel Sound nachträglich bearbeitet hast, ihn mit der Write Funktion im Internen Speicher abgespeichert hast und anschließend ein Save All durchgeführt hast, dann MUSS nach einem erneuten Laden des Songs und der entsprechenden pcg Datei die Orgel so klingen, wie du sie zuletzt abgespeichert hast.
Etwas anderes ist gar nicht möglich. Entweder du hast einen Schritt irgendwo vergessen, oder da ist ein Bug. Beim letzteren würden es aber andere schon bemerkt und längst berichtet haben.



In der Konsequenz heißt das:
* Songs sollten nur als Waves gespeichert werden und entsprechend zurückgeladen werden,

Songs können nicht als wave abgespeichert werden im Kronos. Wave als Song ist für den Kronos keine Kategorie. Wave kann Teil eines Songs sein. Nicht aber der Song selbst. Ein Song kann eine Wave Datei enthalten.

oder
* (wenn ich z.B. Midi-Dateien verwenden, die z.B. auf Progs zugreifen und ich daher "save all" und entspr. "load all" verwendet habe) dann muß ich nach dem Abspielen des Songs meine aktuellen PCG-Datei wieder hochladen, damit ich wieder auf dem aktuellen Status bin.

Das könnte man auch so ausdrücken, aber über eine längere Zeit hinweg, wird dir das ganze zu undurchsichtig. Am Ende weißt du nicht mehr wo was ist und vor allem was der aktuelle Stand ist. Ich möchte darauf hinweisen, dass es die Tone Adjust Funktion gibt. Mit dieser Funktion kann man einzelne Programme in vielen Parametern klanglich bearbeiten und als Teil einer Combi oder eines Songs abspeichern. Dabei bleibt das Original Program aus dem Program Mode unverändert. Beim Sequenzen sollte man vielleicht besser auf die Werkssounds zurückgreifen und diese dann durch die Tone Adjust Funktion nach Bedarf abstimmen. Eigene Programme sollte man in einer Bank (z.B. der letzten User Bank) abspeichern und bei bedarf benutzen wenn kein ähnliches Program werksseitig besteht.
Man hat natürlich die Freiheit alles über all zu speichern (damit meine ich die Write Funktion) und auch zu überschreiben, aber wenn man viel mit Songs arbeitet, sollte man eine gewisse Disziplin entwickeln und aufpassen, wo man was abspeichert.
Nach 6 Monaten, 100 Songs weißt du überhaupt nicht mehr, was ein aktueller Status ist. Und dann wird es ganz schnell unübersichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie üblich schön übersichtlich und klar erklärt!

Nur eins stimmt nicht:
Songs können nicht als wave abgespeichert werden im Kronos. Wave als Song ist für den Kronos keine Kategorie. Wave kann Teil eines Songs sein. Nicht aber der Song selbst. Ein Song kann eine Wave Datei enthalten.

Sequencer Startscreen -> AudioIn/Sampling ->Drop Down Menu -> Bounce all tracks to disk
Dann ist der Song als Stereo-Wav-File abgespeichert.
 
Zu dem USB-Stick: da gibt es von der Geschwindigkeit her grosse Unterschiede. Vor einer Weile hat die C't mal getestet, und man konnte das gut sehen.
 
Wie üblich schön übersichtlich und klar erklärt!

Nur eins stimmt nicht:


Sequencer Startscreen -> AudioIn/Sampling ->Drop Down Menu -> Bounce all tracks to disk
Dann ist der Song als Stereo-Wav-File abgespeichert.

Da habe ich mich unklar ausgedrückt. Natürlich kann man ein Mixdown machen. Sonst könnte man ja keine Produktion zum Ende bringen.
Ich wollte nur sagen, dass eine wave Datei keinen Song Status hat, bzw. selbst nicht als ein Song gehandelt wird vom OS oder dem Sequenzer.
 
Liebe Kronos-Freunde,

erst noch mal vielen Dank für die Ausführungen, insbesondere an mojkarma.

Ich hatte vor 30 Jahren mal einen Korg Trident. Bin dann aber fremdgegangen und nun wieder bei Muttern. Also quasi Newbie. Und so sei es mir verziehen, wenn ich einen Song Song nenne und mich dabei (noch) nicht in die Korg-Nomenklatur eingefügt habe.

Die Ausführungen über "Append" und "Clear" sind sehr hilfreich, das hatte ich in der Tat nicht so verstanden. ich werd mir das noch genauer ansehen müssen.

Bei den "Songs" ging es mir nur um die Darstellung meines Workarounds:
Weil die "Kronos-Songs" auf die Progs zugreifen und
weil die Progs sich eben durchs Editieren verändert haben können
ist es für mich sinnvoll, meine "Songs" als Wave-File zu speichern und diese dann in einen "Kronos-Song" zu laden.

Ich werde also den Midi-Sequencer nur in der Produktionsphase eines Songs nutzen, damit ich später den oben beschriebenen Ärger vermeiden kann.

Nochmal mein Dank für die Erläuterungen. Ich werde nun meine Combies fertigreparieren und dann die PCG-Datei sichern. Lehrgeld
 
Nur zur Vergewisserung:
Dir ist klar, dass "Tone Adjust" Veränderungen in Combis oder Songs NICHT die Original-Programme überschreiben?

Ich denke, Du bist so nicht gezwungen, ständig mixdowns von allem abzulegen.
Das ist nur eine praktische Option unter anderen.
 
Nur zur Vergewisserung:
Dir ist klar, dass "Tone Adjust" Veränderungen in Combis oder Songs NICHT die Original-Programme überschreiben?

Ich denke, Du bist so nicht gezwungen, ständig mixdowns von allem abzulegen.
Das ist nur eine praktische Option unter anderen.

Ja, ist klar. Ist also nur ein offset. Ich muß mir das aber nochmal ansehen. Mir ging das nicht weit genug, aber ich schau mir das nochmal an.

Prog-Änderungen habe ich bisher auch nur bei
* meiner Standard-Orgel gemacht, weil ich da die CX3-Zerre abgestellt habe. Ich mach die Verzerrung jetzt über ein IFX in der Combie.
* Außerdem bei dem Klavier, dass ich meistens nutze (Saitenresonanzen), sonst nix.

Der Punkt war ja, dass ich meine Songs (also die Sequenzen) mit "Save All" gespeichert und später wieder mit allem hochgeladen habe. Dabei ist eben auch die PCG-Datei überschrieben worden. Und da sind eben auch die Combies drinne.

Ich muß das künftig so in den Griff bekommen, dass ich
* entweder nur die Sequenzen hochlade (Präferenz) oder
* meine Standard-PCG-Datei wieder nachlade. Zur Sicherheit werde ich diese auf alle Fälle pflegen.
 
Naja, "tone adjust" (unabhängiges Editieren und Speichern von Sounds im Combi-Modus ohne Überschreiben der zugrundeliegenden Programme) ist nicht gerade mickrig ausgefallen.
Ein User im Korg Forum hat mal ne hilfreiche Übersicht über die Möglichkeiten erstellt:


Zitat:
"based on pages 20 and 21 in the parameter guide...

you can select from a whole list of parameters....

I wanted so bad to list them all, but the list was junky looking....

oh what the heck.

THESE ARE THE COMMON PARAMETERS

Common Tone Adjust Parameters
These parameters affect both Oscillators 1 and 2. Unless otherwise noted, all of the Common Tone Adjust
parameters are Relative. Note: At the right of each parameter, the (value range and
CC#) are shown in parentheses. Off. This means that the Tone Adjust control has no effect.

Filter Cutoff. (-99...+99, CC#74)
This scales the cutoff frequency of all of the filters at once. It affects both Filters A and B.

Filter Resonance. (-99...+99, CC#71) This scales the resonance of all of the filters at once. It affects both Filters A and B.

Filter EG Intensity. (-99...+99, CC#79) This scales the effect of the Filter EG on the cutoff frequency. It affects both Filters A and B at once
-99 means no modulation. +99 means maximum modulation in the same direction, positive or negative, as the original Program. For instance, if the original Program's EG Intensity was set to -25, then setting the Tone Adjust to +99 moves the EG Intensity to -99.

Amp Velocity Intensity. (-99...+99) This scales the effect of velocity on the Amp level.
-99 removes the velocity modulation entirely. +99 means maximum modulation in the same direction, positive or negative, as the original Program.

F/A EG Attack Time. (-99...+99, CC#73) This scales the attack times of the Filter and Amp EGs, along with other related parameters.
When the value is +1 or more, this also affects the Amp EG's Start and Attack Levels, Start Level AMS, and Attack Time AMS, as described below:
Between values of +1 and +25, the Start Level, Start Level AMS, and Attack Time AMS will change from their programmed values to 0. Over the same range, the Attack Level will change from its programmed value to 99.

F/A EG Decay Time. (-99...+99, CC#75) This scales the decay and slope times of the Filter and Amp EGs. It interacts with CC# 75.

F/A EG Sustain Level. (-99...+99, CC#70) This scales the sustain levels of the Filter and Amp EGs.

F/A EG Release Time. (-99...+99, CC#72) This scales the release times of the Filter and Amp EGs.

Filter EG Attack Time. (-99...+99) This scales the attack times of the Filter EGs.

Filter EG Decay Time. (-99...+99) This scales the decay and slope times of the Filter EGs.

Filter EG Sustain Level. (-99...+99) This scales the sustain levels of the Filter EGs.

Filter EG Release Time. (-99...+99) This scales the release times of the Filter EGs.

Amp EG Attack Time. (-99...+99) This scales the attack times of the Amp EGs.

Amp EG Decay Time. (-99...+99) This scales the decay and slope times of the Amp EGs.

Amp EG Sustain Level. (-99...+99) This scales the sustain levels of the Amp EGs.

Amp EG Release Time. (-99...+99) This scales the release times of the Amp EGs.

Pitch EG Attack Time. (-99...+99) This scales the attack times of the Pitch EG (or EGs, in the case of some RADIAS instruments).

Pitch EG Decay Time. (-99...+99) This scales the decay and slope times of the Pitch EG (or EGs, in the case of some RADIAS instruments).
Pitch EG Sustain Level (N/A). (-99...+99) This scales the sustain levels of the Pitch EG (or EGs, in the case of some RADIAS instruments). (This does nothing for EDS programs.)

Pitch EG Release Time. (-99...+99) This scales the release times of the Pitch EG (or EGs, in the case of some RADIAS instruments).

Pitch LFO1 Intensity. (-99...+99, CC#77) This scales the effect of LFO1 on the Pitch.
-99 removes the LFO modulation entirely. +99 means maximum modulation in the same direction, positive or negative, as the original Program.

LFO1 Speed. (-99...+99, CC#76) This scales LFO1's frequency. When the LFO is in MIDI/ Tempo mode, this adjusts the Base Note. For more information, please see "Freq (Frequency)"; on page 66.

LFO1 Fade. (-99...+99) This scales LFO1's fade-in time. For more information, please see "Fade"; on page 67.

LFO1 Delay. (-99...+99, CC# 78 ) This scales LFO1's delay time - the time between note-on and the onset of the LFO. For more information, please see "Delay"; on page 67.
This parameter interacts with CC# 78.

LFO1 Stop. (PROG/Off/On, Absolute) This Absolute parameter controls whether LFO1 is stopped or running. For more information, please see "Stop"; on page 66.

The PROG setting restores the Program's original values. For example if you set this to PROG when the oscillator 1 LFO is stopped and oscillator 2 is not stopped, the setting of the parameter will be used.

LFO2 Speed. (-99...+99) This scales LFO2's frequency. When the LFO is in MIDI/ Tempo mode, this adjusts the Base Note. For more information, please see "Freq (Frequency)"; on page 66.

LFO2 Fade. (-99...+99) This scales LFO2's fade-in time. For more information, please see "Fade"; on page 67.

LFO2 Delay. (-99...+99) This scales LFO2's delay time - the time between note-on and the onset of the LFO. For more information, please see "Delay"; on page 67.

LFO2 Stop. (PROG/Off/On, Absolute) This Absolute parameter controls whether LFO2 is stopped or running. For more information, please see "Stop"; on page 66.

Common LFO Speed. (-99...+99) This scales the Common LFO's frequency. When the LFO is in MIDI/Tempo mode, this adjusts the Base Note.

Unison. (Off/On, Absolute) This Absolute parameter turns Unison on and off. For more information, please see "Unison"; on page 26.

Number Of Voices. (2...6, Absolute) This Absolute parameter sets the number of Unison voices. If Unison is not On, this parameter has no effect. For more information, please see "Number of Voices"; on page 26.

Detune. (00...99, Absolute) This Absolute parameter sets amount of detuning between the Unison voices. If Unison is not On, this parameter has no effect. For more information, please see "Detune"; on page 26.

Thickness. (Off/01...09, Absolute) This Absolute parameter sets the pattern of detuning between the Unison voices. If Unison is not On, or if Detune is set to 0, this parameter has no effect. For more information, please see "Thickness"; on page 26.

THESE ARE THE MACRO PARAMETERS

Pitch Stretch. (-12...+12, Relative) This special control increases the Oscillator Tune parameter while lowering the Transpose parameter. The result is that the pitch stays the same, but the mapping of the samples to the keys changes. You can use this to create interesting shifts in timbre.

Hold. (Off/On, Absolute) This lets you turn Hold on and off. For more information, please see "Hold"; on page 27.

Reverse. (PROG/Off/On, Absolute) This provides a quick way to turn Reverse on or off for all Multisamples in both Oscillators. PROG restores the Program's original settings.


THESE ARE THE PER-OSCILLATOR PARAMETERS

Tune. (-1200...+1200, Relative) This Relative parameter adds to or subtracts from the Oscillator's Tune setting, as described under "Tune"; on page 39.

Transpose. (-60...+60, Relative) This Relative parameter adds to or subtracts from the Oscillator's Transpose setting, as described under "Transpose"; on page 39.
Note: as with Transpose, below, this is a simple addition or subtraction, as opposed to the more complex "scaling"; function.

MS/DKit Select. (PROG/0...1027, Absolute) In Single or Double Programs, this lets you select a new Multisample for the Oscillator. In Drum Programs, it lets you select a different Drum Kit.
In general, it's best to use this in conjunction with the MS Type and MS/DKit Bank parameters, as described below.
PROG restores the Program's original Multisamples (or the Drum Kit, for a Drum Program), including all velocity ranges and Rev (Reverse) and Ofs (Start Offset) settings.
The list of Multisamples, or Drum Kits can be quite long. The sliders will let you sweep through the entire range, but it may not be possible to select all of the intermediate values. You can always select any individual item by using select the on-screen parameter and use the standard data entry controls, such as the Inc q and Dec u switches.
You can also limit the range of the control by using the Min # and Max # parameters, described below.

For Single and Double Programs:
MS/DKit Select overrides all of the Multisample Velocity zones, so that the newly selected Multisample plays over the entire velocity range.
By default, you can select from the same Bank as the original Program's MS1.
You can use the MS/DKit Bank parameter, described below, to change these defaults as desired.

For Multisamples only:
You can use the Tone Adjust Rev (Reverse) and Ofs (Start Offset) parameters to modify the newly selected Multisample. By default, the Rev (Reverse) is set to Off, and its Ofs (Start Offset) is set to 0.

For Drum Programs:
By default, you can select from the same Bank as the original Program's DrumKit. You can use the MS Bank parameter, described below, to select a different Bank.

MS Bank. (ROM Mono..., Meta) This Meta-parameter modifies the MS/Dkit Select parameter, so that you can select Multisamples from any Bank you like.

MS/DKit Min #. (0...1027, Meta) This Meta-parameter sets a minimum value for the MS/Dkit Select parameter. You can use this in conjunction with the
MS/DKit Max # parameter, below, so that slider selects only from a small set of choices. This is particularly convenient with the internal ROM, in which similar Multisamples are grouped together. For instance, this makes it easy to select between a group of bells, or a set of electric basses.
MS/DKit Max #. (0...1027, Meta) This Meta-parameter sets a maximum value for the MS/ Dkit Select parameter. Please see MS/DKit Min #, above, for more information.


Start Offset. (0...8, Absolute) This allows you to change the Start Offset of the Multisample specified by the MS Select parameter. It applies only when:
The Program is a Single or Double (not a Drum Kit)
For more information, please see "Ofs (Start Offset)"; on page 38.

Drive. (0...99, Absolute) This controls the Oscillator's Drive parameter, as described under "Drive"; on page 58.

Low Boost. (0...99, Absolute) This controls the Oscillator's Low Boost parameter, as described under "Low Boost"; on page 58.

Pitch Slope. (-1.0...2.0, Absolute) This controls the Oscillator's Pitch Slope parameter, as described under "Pitch Slope"; on page 40.

LFO 1 Waveform. (Triangle...Rad6, Absolute) This selects the waveform for the Oscillator's LFO 1, as described under "Waveform"; on page 66.

LFO 2 Waveform. (Triangle...Rnd6, Absolute) This selects the waveform for the Oscillator's LFO 2, as described under "Waveform"; on page 66.
Amp LFO 1 Intensity. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Amp modulation from LFO1, as described under "Intensity (LFO1)"; on page 61.

Amp LFO 2 Intensity. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Amp modulation from LFO2, as described under "Intensity (LFO1)"; on page 61.

Filter LFO 1 Intensity to A. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Filter A cutoff modulation from LFO1, as described under "Intensity to A"; on page 53.

Filter LFO 1 Intensity to B. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Filter B cutoff modulation from LFO1, as described under "Intensity to B"; on page 53.

Filter LFO 2 Intensity to A. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Filter A cutoff modulation from LFO2, as described under "Intensity to A"; on page 53.

Filter LFO 2 Intensity to B. (-99...+99, Absolute) This controls the depth and direction of Filter B cutoff modulation from LFO2, as described under "Intensity to B"; on page 53.

Pitch LFO 1 AMS Intensity. (-12.00...+12.00, Absolute) You can use an AMS source, such as aftertouch, to modulate the depth of pitch modulation (vibrato) from LFO1. This controls the intensity of that AMS modulation. For more information, please see "Intensity"; on page 40.

Pitch LFO 2 AMS Intensity. (-12.00...+12.00, Absolute) This is similar to

Pitch LFO 1 AMS Intensity, above."
 
Naja, "tone adjust" (unabhängiges Editieren und Speichern von Sounds im Combi-Modus ohne Überschreiben der zugrundeliegenden Programme) ist nicht gerade mickrig ausgefallen. ....
Whow, ich dachte, es geht um ein wenig Panning, Cutoff, Reverb, Echo, etc. Man muß die Parameter ja auch "nach oben" holen. Mal sehen - aber vielen Dank für Deine Mühen ;-)
 
man sollte sich um schwierigkeiten zu vermeiden eine regel zu eigen machen
"niemals wild programme überschreiben"
ich persönlich überschreibe nie ein werksprogramm
falls ich über tone adjust nicht weiterkomme nutze ich irgendeinen freien speicherplatz für das neu entworfene oder angepasste programm aber ich ändere keine vorhandenen programme, die in combies verwurstet sein könnten.
das wäre irgendwann nicht mehr zu organisieren
 
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