Der große Korg Kronos Thread

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Das ist schon ein alter Hut und wir haben schon drüber gemeckert Tobi :)
 
verdammt Thorsten...you are right!
...hab gerad den Newsletter bekommen daher dachte ich das ist frisch...
Als ob ich mir hier jetzt alle 108 Seiten durchlese :D :rolleyes:

Vielleicht hats ja ein lustiger OasysUser noch nicht gesehen und hat jetzt die Info seines Lebens ;-)
 
Wow! Ein geniales Demo... wenn ich auch nur so spielen könnte wie Meister Draganici
smixx15x18.gif


 
Okay beim Händler habe ich beim 61er auf Anhieb gemerkt, dass es was das Datawheel angeht und die Fader die Sachen am Motif XF (oder auch ältere) und Fantom besser anfühlen.
Nach meiner Erfahrung aus der Konstruktion/Entwicklung (Automotiv)und auch Kundengesprächen hat der Verbraucher immer den Wunsch ein sicheres und robustes Produkt in den Händen zu halten.
Warum man sich da doppelte Arbeit macht und nicht gleich ein richtig gutes Produkt baut (von mir aus auch 200 Euro teurer -kenn Ihre Firmenpolitik nicht) bleibt mir ein Rätsel.
Ich denke aber es liegt auch nicht an den Entwicklern und Konstrukteuren sondern wahrscheinlich (wie so oft und aus meiner Erfahrung) an den Management. Ich glaube das KORG sich da selbst ins Bein schießt wenn immer mehr treue Korguser einfach sich nach Alternativen umsehen. Und diese werden kommen. Ich hoffe es sind nur Ausnahmen was hier geschrieben wird von manchen Kronos Usern.:cool:

VG Mavan
 
Da ich heute auch am 61er KRONOS saß, kann ich diesen Eindruck teilen. Der KRONOS ist eine sehr gute Idee, aber in der Ausführung ziemlich widersprüchlich. Hohe Ansprüche & hoher Preis vs günstige Komponenten und Ansätze die Korg selbst vorangegangenen Produkten besser gelöst hat.
 
Ihr habt ja beide Recht. Aber was ist die Alternative? Ich sehe keine.
 
Alternative. Sieht schlecht aus im Moment.Ja bleibt der Laptop.Habe auch Mainstage( MAC) laufen am Motif ES8 und kann bis jetzt nicht klagen. Bin aber eher der Keyboard-Freund.
Aber jeder von uns Keyboardern weiss: So ne schöne Kiste (wie jetzt der Kronos - mal abgesehen von den Macken die ich hoffe behoben werden) die alles kann im Koffer und kein Monster -Rig....schöne Sache.(natürlich jedem was er mag)
Ich wollte ein Board (in dem Fall Kronos 73 -der Ende August kommen soll) wo ich alles habe und dazu nur noch meine VK8 mit dem Ventilator.
Die Schleppgeschichten mit 3-4 Keyboards habe ich hinter mir.Letzt endlich liegt es auch nicht am Aufwand diese zu schleppen sondern die Dinger zu programmieren.(mir fehlt die Zeit und vom Leben will ich auch was mitkriegen :))
Deswegen bin ich so scharf auf den Kronos da ich in einem Board alles drin hätte. (und ein"gutes" Bedienungskonzept)

Vielleicht noch kurz: Bei meinem Händler des Vertrauens der sehr kompetent ist läuft der Kronos den ganzen Tag und dieser führt auch diesen vor.
Die Kiste wird täglich ordentlich rangenommen und benutzt.
Das mit dem Datewheel hat KORG bei Auslieferung erkannt (nicht davor?) und es war nicht vermeidbar da damals auf einen anderen Lieferanten (Hersteller des Datawheels) erst geswitcht wurde.
Die Kisten die jetzt kommen sollen ein anderes" besseres" Datawheel haben.
Zum Problem der Screenfreezes usw. die hier erwähnt wurden habe ich mit ihm auch gesprochen und dieser sagte mir das es wohl ein Defekt sein kann und nichts anderes.
Er spielt diesen Testweise (61er) auch schon selbst (DAW eingebunden) als auch im Laden den ganzen Tag und kann (bei dem Gerät welches er benutzt) davon nicht berichten.
Vondaher hoffe ich, dass die jetzigen Kronos-User hier mit diesen Problemen schon ein Ersatz (ha ha bei den Stückzahlen) oder ähnliches (Moneyback) bekommen haben.
Ich hoffe wenn bei mir die Kiste kommt das ich keine Baldrianpackung konsumieren muss und alles läuft wie es zu laufen hat.
Wir sollten jetzt dem Kronos eine Chance geben und hier einfach uns weiter austauschen.

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

VG

Mavan
 
Ich habe festgestellt, dass viele Kunden lieber weniger Geld ausgeben, als was solides in der Hand zu haben. Wird die Hardware da solider, kostet das ganze auch mehr. Da muss der Kaufman entscheiden, was wichtiger ist.

Außerdem will man ja keine Keyboards für das ganze Leben verkaufen. Daher macht übertriebene Wertigkeit auch keinen Sinn.

Und wenn doch jemand fürs "Leben" kauft, wie einen sündhaft teuren Oasys, dann ist er auch irgendwie der doofe :)
 
Naja, aber ein bissl wertiger darfs schon sein, gerade wenn man auch Endorser wie Jim Gilmour und Andere hat, die mit dem Zeug auf der ganzen Welt rumtouren. Ist ja was Anderes als für zuhause, aber da will ja auch nicht jeder Plastebomber haben. Als ich letzten Monat in Köln war und diverse Kisten angetastet hab, bekam ich echt das Gruseln, wie labberig der Kram inzwischen geworden ist und welcher Billigkram einem gerade bei den Tastaturen da angeboten wird. Ob das nun M50, Gaia oder die Junos Di, G oder die ganzen kleinen MIDI-Keyboards waren - nee. Bei dem, was der Kronos kostet, hätte ich da auch bissl mehr erwartet, das konnte Korg auch schonmal viel besser (wenn man mal von dem Poly 800 absieht, aber der war ja auch nicht in dieser Preisklasse). Ich hatte schon etliche Korg-Keyboards, angefangen vom 70er Panzer PE-1000 über EPS-1 und Polysix bis hin zu neueren Teilen, aber an die Verarbeitung der T-Serie bzw 01/W-Modelle kommen weder die Tritons noch der Kronos ran.

Alternative? Gibts so im Gesamten keine, ansonsten halt auf die neuen kleinen Kurzweil PC3K-Modelle warten (PC3K6 und 7 sind jetzt in der Produktion, in einigen Ländern sogar schon zu kaufen) oder eben Motif XF. Wenn ladbare Samples entbehrlich sind, kann man mit PC3 und PC361 im Abverkauf auch was Gutes kaufen, an dem man lange Freude hat, rein von der Wertigkeit und Verarbeitung sind die Kurzweils IMHO jedenfalls deutlich vor dem Kronos.
 
Echt schade, dass eine so tolle Idee scheitert, weil die Hardware wie Spielzeug wirkt.
Die 61-Tastenvariante geht für mich gar nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die größeren Tastaturversionen wertiger anfühlen.

Zur Zeit bin ich froh, dass ich kein "Early Adopter" mehr bin. Ich werde mir so schnell kein Gerät mehr kaufen, dass frisch auf dem Markt gekommen ist. Nach 6 Monaten haben genügend Power-User das Teil unter den Fingern gehabt um herauszufinden, wieviel Fleisch wirklich am Knochen ist.
Und die Tastatur meines Fantoms fühlt sich auf jeden Fall 10x besser für mich an :)
 
Es ist halt doch sehr viel Geschmackssache und auch Gewöhnung. Die 61er Tastatur fand ich noch das Beste am Kronos und zum Glück deutlich besser als das M50-Gruselbrett, aber auch schlechter als die eines PC361. 61er Tastaturen von Roland sind qualitativ manchmal sehr breit gestreut, von deren 76ern hatte ich noch keine unter den Fingern, die ich grausam fand, auch die des Juno Stage gefiel mir gut. Ich bin inzwischen mit meinen beiden Fatar-Tastaturen so verwöhnt, daß ich den Poly 800 garnimmer anfasse :)
 
Entgegen anderer würde ich mal behaupten, dass die 61ger Tastatur des Kronos eine sehr, sehr hochwertige ist, und das obwohl ich seit über 9Jahren ausschliesslich auf Hammermechaniken spiele.
Alle Sounds lassen sich komischer Weise genau so dynamisch spielen wie mit der RH2 vom Oasys. Man muss nur mit mehr Gefühl an die Sache gehen, das ist klar. Auch muss man mit dem globalen Velocity Wert eine ideale Einstellung für seine eigene Spielweise finden. Dann ist das 61ger Modell wirklich sehr brauchbar. Mann muss nur wollen, dann geht alles.
Und: super mobile, externe Miditastaturen von Doepfer gibt es ja auch noch;)

Der Rest vom Kronos- bis auf das Data Wheel- ist doch völlig ok. Die Slider gehen sehr sauber, das touch panel funktioniert einwandfrei (könnte aber 2" größer sein) und das Gehäuse ist bis auf die Seitenteile komplett aus Aluminium (auch der Boden). Da wabbelt überhaupt gar nichts und ist für den reis wirklich akzeptabel.
 
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Also ich habe den Kronos immer noch neben meinem Oasys liegen und bin mir beim abschließenden Urteil auch noch nicht klar. Bei meinem Testmodel funktioniert das Touchpanal im unteren Bereich noch nicht richtig. Größer könnte es natürlich sein (oder ich bräuchte spitzere Finger)
Der Velocitywert ist werksmäßig auf 4 - man braucht mindestens 5. Vom oft gescholtenen Lüfter höre ich nichts (warscheinlich bin ich schon zu lange RR mäßig unterwegs) Ich bilde mir auch ein, daß er , im Gegensatz, zu Oasys eine geringere Latenz hat. Das merkt man vor allem bei Orgelsounds. Die Synthsachen kommen auch fetter, da neigt der O immer etwas zum Blech.

Grundelegende Überlegung ist den Oasys zu Hause zu lassen und mit PC3X unten und Kronos oben zu touren. Soundmäßig ist das keine Wesentliche Verbesserung - sondern nur im Handling. Bei einer Probe (leider im Keller) kann man auch nur mal mit dem Kronos antreten. Aber wie gesagt: Ich bin noch bei der Meinungsbildung.
 
Ich finde jetzt wird hier nicht nur einiges durcheinander gewürfelt, sondern es fängt auch schon langsam die Haarspalterei an.
Die Tastatur am 61er Kronos ist dieselbe wie am M3-61. Ich persönlich mochte sie nicht, aber es gab und gibt eine Reihe von Usern die diese Tastatur als das beste empfanden, was sie je gespielt haben. So sind nun mal die Geschmäcker. Da bringt ein Vergleich mit Roland oder Kurzweil bzw. Fatar nichts als dass man eben seine persönliche Vorliebe zum Ausdruck bringt.
Ebenso wenig sehe ich den Sinn jetzt über den M50 zu sprechen. Es ist ein Lowbudget Keyboard mit dem entsprechenden Preis. Da hat Korg das Rad nicht neu entworfen. Das Keyboard am Keybed zu messen ist schlichtweg falsch. Ich kann über die Verarbeitungsqualität zum Kronos nichts sagen, aber ich hatte einen M3. Da waren die Taster ziemlich wackelig (konstruktionsbedingt) und auch die Fader. Und beim 61er Model war die Hülle rundum aus Plastik. Und trotzdem war und ist das Keyboard im vollen Maße roadtauglich. Ich habe es drei Jahre intensiv auf der Bühne benutzt. Nichts ist passiert. Daher verstehe ich diese Bedenken überhaupt nicht. Ich benutze immer für meine Keyboards entsprechende Koffer und stelle sicher dass da nichts beim Transport passiert. Auf der Bühne wird das Keyboard aus dem Koffer genommen, auf den Ständer gestellt und gespielt. Wo ist jetzt das Problem? Gitarristen tragen ihre Gitarren ja auch nicht in der Plastiktüte, da aus Holz und somit fast "unkaputtbar".
Es gibt auch welche die meinen, dass die Verarbeitungsqualität eines Kurzweil PC3 deutlich unter der eines K2600 liegt. Und es gab nicht wenige die hardware bedingte Probleme mit ihren Pc3 Serien hatten, angefangen bei losen Steckverbindungen im Gerät die laut Kurzweil während des Transports aufgetreten sind! Und da hat man sich auch nicht lautstark beschwert und über mangelhafte Verarbeitung gesprochen, sondern man bedankt sich noch beim Kurzweil Support der einem sagt, wo man im Inneren des Keyboards nachschauen und Hand anlegen muss. Wer mit der Tatsache dass der Kronos Plastikenden hat, auf einmal nicht mehr klar kommt, obwohl fast jedes Keyboard in den letzten 20 Jahren dieselbe Konstruktionsweise hat, und wer meint, dass ihm die Fader nicht felsenfest genug sind, der kauft sich eben etwas anderes.
 
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@ Carlos
Da stimme ich voll und ganz mit Dir überein.

Genau dafür habe ich mir den Kronos zugelegt, um mal eben damit zur Probe fahren zu können ohne mein Auto umbauen zu müssen.
Für live möchte ich künftig den Kronos nach wie vor als einzige Workstation mitnehmen, jedoch ein weiteres Masterkeyboard (am besten direkt von Doepfer, weil es im Flightcase integriert ist). Ob ich die übereinander oder über Eck spiele weiß ich noch nicht. Beide gleichzeitig werde ich eh nie spielen. Die Externe Tastatur wäre nur für Songs, bei denen ich ausschliesslich Klavier spiele und auch wirklich die kompletten 88Tasten benötige. Das sind bei der Pink Tribute Band genau 2 Songs...
 
Der Rest vom Kronos- bis auf das Data Wheel- ist doch völlig ok. Die Slider gehen sehr sauber, das touch panel funktioniert einwandfrei (könnte aber 2" größer sein) und das Gehäuse ist bis auf die Seitenteile komplett aus Aluminium (auch der Boden). Da wabbelt überhaupt gar nichts und ist für den reis wirklich akzeptabel.

Genau so sehe ich das auch. Bis auf mein Data-Wheel (für das mir Korg Austausch anbietet) finde ich die Taster, Knobs und Slider völlig alltagstauglich, genau wie das Gehäuse.

Was mir aus den Rückmeldungen auffällt, ist eine gewisse Streubreite der Erstserien bei Lüfterlaufstärke (bei mir nicht nervig, aber deutlich wahrnehmbar, bei anderen kaum hörbar) und Display (bei mir wie bei dg-keys problemlos in Dauernutzung, bei anderen nicht präzise genug)
Hier würde ich als Käufer genau prüfen und notfalls umtauschen. Ich vermute, dass die Rückmeldungen in Korg-Foren hier schnell zu besserer Qualitätskontrolle bei künftigen Lieferungen führen (und vielleicht sogar der Hauptgrund für Lieferverzögerungen sind), da Korg sich Zweifel auf diesen Gebieten nicht leisten kann und das auch weiß.

@Carlos: ich hab keinen Oasys zum Vergleich, aber der Kronos klingt hier einfach nur umwerfend gut: hab inzwischen meine eigenen EPiano-Patches fast komplett programmiert und in umwerfender Qaulität. Z.T. schalte ich Limiter oder Kompressor zu, weill die Teile eine so riesige Dynamik haben, dass man wie beim richtigen Rhodes (mit entsprechend spitzen Einstellungen) bei hartem Anschlag schon fast Angst um seine Boxen kriegt. Und die VA-Synth-Engines sind so klar und fett, ich könnte in diesen Sounds den ganzen Tag baden.

Für alle:
Dan Stesco hat inzwischen die Sounds aus seinem Video als downloadbare Patches zur Verfügung gestellt.
Video (s.o.): http://youtu.be/9JCCD677aPI
Patches: http://www.karma-lab.com/forum/showthread.php?t=18300
Ich bin besonders begeistert von dem "Victor Wooten Bass", den er programmiert hat (ein moderner Bass-Sound mit tiefem Fundament und schönem leichtem Slap bei hartem Anschlag), aber auch sonst ist wirklich interssantes Zeug dabei.
 
Mich würden immer noch User Demos aus dem Forum interessieren :)

Zur 61er, die konnte ich leider nicht anspielen. Aber ich fühle mich auf einer 61er im ersten Augenblick immer unwohl. Das ist aber Gewöhnung und hat nicht wirklich etwas mit schlechter zu tun. Die im K2661, war richtig schlecht in meinen Augen und ich habe Gigs nur mit dem Board alleine gespielt.

Zum PC3 gebe ich mojkarma recht. Es ist in meinen Augen auch so, dass das PC3 nicht so gut verarbeitet ist wie die K-Serie. Die Fader sind einfach grottig im Vergleich finde ich. Der K2661 war schon kein Bomber, aber ich habe den rein Hardwaretechnisch gerne gespielt.
 
Zum PC3 gebe ich mojkarma recht. Es ist in meinen Augen auch so, dass das PC3 nicht so gut verarbeitet ist wie die K-Serie. Die Fader sind einfach grottig im Vergleich finde ich. Der K2661 war schon kein Bomber, aber ich habe den rein Hardwaretechnisch gerne gespielt.

Das kann der PC3 User, wegen des geringen Preises, wohl sicher verdauen.

Allerdings sehe ich die massiven Mängel (die wurden hier ja zuhauf genannt) des völlig überteuerten Kronos , als eine gehörige Frechheit an.
Aber es gibt anscheinend immer noch leichtgläubige User, die das mit sich machen lassen und sich die Kiste schöner reden als sie eigentlich ist.

Sorry.:rolleyes:
 
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Ich benutze immer für meine Keyboards entsprechende Koffer und stelle sicher dass da nichts beim Transport passiert. Auf der Bühne wird das Keyboard aus dem Koffer genommen, auf den Ständer gestellt und gespielt. Wo ist jetzt das Problem? Gitarristen tragen ihre Gitarren ja auch nicht in der Plastiktüte, da aus Holz und somit fast "unkaputtbar"

dem stimme ich zu, sicher ist der 61er kein Maßstab, es wird sich erst beim 73er +88 Modell zeigen ob die Kisten wabelig sind mit den etwas schwereren Tastaturen auf einer größeren Länge. Wenn sich auf die Länge nichts verwindet dann sollte im Standard-Case nicht passieren.


Gruss Frank
 
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