C
Carlos
Registrierter Benutzer
Hi,
ich kann Euch nur einen Zwischenbericht geben. Ich habe den Kronos überhaupt nur da, weil ich meinen Aufwand reduzieren möchte. Derzeit schleppe ich Oasys und PC3x mit je 25 KG zum Auftritt.
Erster Eindruck vom Kronos: Sehr leicht. Verarbeitungsqualität: Ui, Ui, den würde ich nicht mit einer Tasche transportieren wollen. Da liegen Welten zwischen Kronos und O.
Zu den Sounds. Es sind derzeit , außer den beiden Piano-Engines, kaum mir unbekannte Sounds vorhanden.
Tonal sind beide nicht gleich, auch wennn das einige behaupten. Tonal klingt der Kronos etwas lieblicher - so mehr in Richtung Roland. Macht sich bei Analog und Streicher aber nicht schlecht.
Piano: War ich sehr gespannt und konnte nur mit der 61er spielen. Da kommt leider überhaupt kein Piano-Feeling auf. Was ich da gehört habe, hat mich erstmal enttäuscht. Also: für mich ist das ist kein Quantensprung, das klingt typisch nach Korg (so die typische Tröte im Mittenbereich) Mehr kann ich aber erst heute abend berichten wenn ich mit einer Hammertastatur spiele.
Tastatur: Mir unerklärlich warum der mit einer 61er daherkommt. Bei einem Synth, bei dem die Stärke im Pianobereich liegen soll ,muß doch mindestens eine 76er (siehe PC3) verwendet werden. Da ist auch überhaupt keine Dynamik im Bass des Flügels. Zum Orgeln ist sie aber nicht schlecht. Ich hatte auf die Schnelle nur die Möglichkeit die Tastatur vom Oasys anzuschließen. Die bringt seltsamerweise mehr Lautstärke. Die Tasten kommen mir auch etwas kleiner vor.
Erstes Resümee: Bietet für einen Einsteiger, der noch keinen Furhrpark hat, sehr viel. Aber, ob man dafür bestehendes Equipment verkaufen muß , bleibt dahingestellt.
Wie gesagt: für mich ist das Gewicht ein Hauptargument. Aber da tut sich am Markt auch nicht viel. Für mich sind die Yammis ja auch solche Monster und die Roten sind zu unflexibel.
ich kann Euch nur einen Zwischenbericht geben. Ich habe den Kronos überhaupt nur da, weil ich meinen Aufwand reduzieren möchte. Derzeit schleppe ich Oasys und PC3x mit je 25 KG zum Auftritt.
Erster Eindruck vom Kronos: Sehr leicht. Verarbeitungsqualität: Ui, Ui, den würde ich nicht mit einer Tasche transportieren wollen. Da liegen Welten zwischen Kronos und O.
Zu den Sounds. Es sind derzeit , außer den beiden Piano-Engines, kaum mir unbekannte Sounds vorhanden.
Tonal sind beide nicht gleich, auch wennn das einige behaupten. Tonal klingt der Kronos etwas lieblicher - so mehr in Richtung Roland. Macht sich bei Analog und Streicher aber nicht schlecht.
Piano: War ich sehr gespannt und konnte nur mit der 61er spielen. Da kommt leider überhaupt kein Piano-Feeling auf. Was ich da gehört habe, hat mich erstmal enttäuscht. Also: für mich ist das ist kein Quantensprung, das klingt typisch nach Korg (so die typische Tröte im Mittenbereich) Mehr kann ich aber erst heute abend berichten wenn ich mit einer Hammertastatur spiele.
Tastatur: Mir unerklärlich warum der mit einer 61er daherkommt. Bei einem Synth, bei dem die Stärke im Pianobereich liegen soll ,muß doch mindestens eine 76er (siehe PC3) verwendet werden. Da ist auch überhaupt keine Dynamik im Bass des Flügels. Zum Orgeln ist sie aber nicht schlecht. Ich hatte auf die Schnelle nur die Möglichkeit die Tastatur vom Oasys anzuschließen. Die bringt seltsamerweise mehr Lautstärke. Die Tasten kommen mir auch etwas kleiner vor.
Erstes Resümee: Bietet für einen Einsteiger, der noch keinen Furhrpark hat, sehr viel. Aber, ob man dafür bestehendes Equipment verkaufen muß , bleibt dahingestellt.
Wie gesagt: für mich ist das Gewicht ein Hauptargument. Aber da tut sich am Markt auch nicht viel. Für mich sind die Yammis ja auch solche Monster und die Roten sind zu unflexibel.