Der große Korg Kronos Thread

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@Doomwizard:

Wenn Dir nicht bewusst oder egal ist, was der Unterschied zwischen der M3 mit einer Engine und dem Kronos mit 9 Engines ist, und Du kein Sampling benötigst, wäre vielleicht der KROME interessant für Dich?... Vorausgesetzt die Tastatur ist akzeptabel...

Und was das Piano angeht: Der KRONOS hat ja nicht eins, sondern mehrere Pianos...
 
Gestern Abend habe ich mir in einer kleinen Halle (400 Zuschauer) eine Phil Collins/Genesis Coverband angeschaut und war vor allem vom Keyboardsound begeistert.

Als alleiniger Klangerzeuger diente ein Kronos 73 mit zusätzlicher M-Audio Tastatur. Backingtracks wurden mit einem IPAD realisiert.
Ein Highlight für mich waren die E-Pianos, Orgeln und Flächen Sounds. Das war schon gigantisch.
Die Sounds waren perfekt programmiert und kamen über die FOHN PA sehr gut beim Hörer an.

Habe mich danach mit dem Keyboarder noch unterhalten. Er hatte vorher einen Motif XS und einen Roland XV3080 Expander.

Er ist mit der Zuverlässigkeit des Gerätes sehr zufrieden (Berufsmucker) und der Kronos kommt bei all seinen 4 Bands als alleiniges Tasteninstrument zum Einsatz. Ein Zurück gäbe es für Ihn nicht mehr.

Die Bläsersektion fand ich persönlich nicht so gelungen, im Bandkontext war das aber sehr zu verkraften. Diesbezüglich ist Roland halt m.E. ein bisschen weiter.


Ich muss sagen: "Hut ab" für den Kronos in Sachen Sounds. :great:
 
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@Daddel B.:
Weißt Du, wie die Band heißt?l
 
Jepp.....Hast ne PM. Ich weiss nicht, ob ich hier dafür Werbung machen darf :gruebel:
 
Hi,

klar, so etwas interessiert vermutlich mehr ;)
 
***OT on***
Na dann rühre ich mal die Werbetrommel für:


WWW.TRUE-COLLINS.COM :great:

Der Keyboarder Ray ist allerdings noch nicht auf der Internetpräsenz zu sehen, da er erst kürzlich der Band beigetreten ist.

Achja Toeti es wird noch eine gute Tribute Band gleichen Kalibers für nächstes Jahr bei uns gesucht ;)

***OT off***
 
... Er ist mit der Zuverlässigkeit des Gerätes sehr zufrieden (Berufsmucker) und der Kronos kommt bei all seinen 4 Bands als alleiniges Tasteninstrument zum Einsatz. Ein Zurück gäbe es für Ihn nicht mehr. ...

Es hört sich immer etwas schräg an, wenn man so was als Nutzer hier im Board selbst sagt, und dabei gnädig über billige Lüfter etc. hinwegsieht. Aber der Mann spricht mir 1:1 aus der Seele.

Und ja, das Soundpotential des K liegt m.E. weit jenseits der Presets, die eigentlich nur einführende Beispiele mit meist zu viel Zuckerguß und zu vielen Höhen und Bässen sind. Sobald man etwas besser mit den Engines, Effekten und Routigmöglichkeiten umzugehen lernt (das braucht nach erster schneller Einarbeitung durchaus noch mal seine Zeit), haut es einen völlig vom Hocker, was man mit diesem einen Keyboard alles hinkriegen kann. Und dabei hat man dann immer noch das Gefühl, mal gerade einen Bruchteil der Möglichkeiten genutzt zu haben.

Bessere Bläser kommen voraussichtlich noch in diesem Jahr von Karo. Die Kronos Bläser-Libraries sind zwar hochwertig, klingen aber eher zahm und orchstral, und es fehlt noch die knackige Brass-Section, die Karo dann hoffentlich liefert.
Der m.E. einzige andere Schwachpunkt (E-Gitarren) wird laut englischem Forum gerade als Paket von einem Drittanbieter vorbereitet, dessen Demos sehr vielversprechend klingen.
Ich schätze, aufgrund des User-Streamings wird es innerhalb eines weiteren Jahres schon so was wie eine Rundum-Sorglos-Versorgung mit Soundpaketen geben, bei der jede/r sich für seinen Stil (neben der Möglichkeit, eigene Samples zu erstellen) genau das passende Paket schnüren und in entsprechende Autostart-Konfigurationen einbinden kann: wenn es sein muss, auch für vier verschiedene Bands mit verschiedenen Stilen und Sounds.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bläser sind besser als ihr Ruf. Beim Oasys (der Kronos wird z.Zt. bearbeitet) habe ich mir anfänglich welche aus der HD 1 gebaut, die wirklich nicht schlecht waren. Dann kam EX 3. Natürlich habe ich dann damit weitergemacht, es hat schließlich Geld gekostet und es waren 900 MB. Die waren dann wirklich zahm und mehr orchestral. Letztlich mache ich mit HD 1 weiter, bze. mische mit EX3 und AL 1 (!) . Ich finde die HD1 Synthese ist besser als ihr Ruf und alles andere als outdatet. Ob Karo was zum laufen bringt? - warten wirs ab.
 
Muss man eigentlich immer "Korg-Librarys" nutzen?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Import von völlig fremden Librarys im Standardformat? Der Kronos importiert ja so einiges, was bedeutet, dass man auch woanders nach Klängen Ausschau halten könnte, oder?
 
Der Kronos importiert zur Zeit nur das SF2 Format und das alte Akai-Format problemlos.

Allerdings kann man mit Programmen wie Extreme Sample Converter fast alle anderen Formate ins SF2 Format konvertieren.
 
Ich habe mittlerweile meinen M3 und bin überaus glücklich mit meiner Entscheidung. Soundtechnisch erkenne ich wenig bis keine Unterschiede zum Kronos. Etliche Sounds tragen nicht nur den selben Namen, sie klingen auch so. Der Sound ist korgtypisch brachial, so wie ich das bereits aus Trinity-Zeiten gewohnt war.

Abseits vom Sound, finde ich beim M3 viele Dinge besser. Er ist deutlich wertiger verarbeitet, fährt in der halben Zeit hoch, einen Lüfter gibt's nicht (das Teil macht keinerlei Betriebsgeräusche, so wie sich das gehört) und das Display ist sehr viel aufgeräumter. Beim Kronos hat man versucht unglaublich viele Infos auf eine einzige Displayseite zu packen. Das hatte zur Folge, dass ich mit der Nase fast auf dem Display klebte, weil alles so winzig war und einen Touchpen musste ich aus selbigem Grund auch benutzen.

Wenn man mir beide Geräte hingestellt hätte, ohne mir zu sagen, welches das Neuere ist, ich hätte auf den M3 getippt. Sämtliche Leute, die hier vorbei kamen (Laien), haben den M3 gesehen und gesagt, dass der deutlich schicker aussehen würde, als der Kronos. Jedes Mal, wenn ich dann sage, dass es sich beim M3 um das Vorgängermodell handelt, ernte ich ungläubige Blicke. In diesem Sinne habe ich (zumindest für mich), alles richtig gemacht. Einen guten Batzen Geld gab's auch noch zurück. Das war allerdings sekundär, denn bei großen Abstrichen in Sachen Qualität, hätte mich der Preisunterscheid nicht besänftigt.

Ich muss lediglich damit leben, dass man mir eben vorhalten kann, ich hätte das "alte Modell". Beruhigend ist aber, dass ich die Kiste eine lange Zeit spielen werde und bis dahin wird auch der Kronos das "alte Modell" sein, weil jedes neue Modell irgendwann ein altes Modell ist und wer glaubt, dass das neue Modell immer automatisch das Beste ist, der wird auch irgendwann den Kronos fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel, sobald der Nachfolger raus ist. So ist das halt! Hab mich ja selbst dazu verleiten lassen den kronos zu kaufen, weil's der Neue ist, obwohl ich bereits im Musikhaus beim Probespielen der Meinung war, dass sich beide Geräte soundtechnisch nicht viel geben. 9 Engines und so - aber ich hab zwei Ohren! ;)

Ich bin zumindest glücklich, denn ich muss so ein Gerät auch mögen, weil ich mit ihm eine Menge Zeit verbringen werde und den Kronos mochte ich nicht (abgesehen vom Sound!). Trotzdem ist auch beim M3 nicht alles Gold, was glänzt. Das VST-Plugin funktioniert nicht mit einem 64-Bit-System (wurde mir mittlerweile leider auch vom Support bestätigt) und ein popeliges Patch-Script für Cubase, wie es bei allen anderen Herstellen Standard ist, wird nicht bereitgestellt. Das ist sehr ärgerlich und kaum nachvollziehbar. Dann ist da noch der Wermutstropfen, dass die Gummitasten des M3 mit schwarzer Schrift bedruckt sind. Wird wohl nicht lange dauern, bis die Beschriftung abgegriffen ist. Seltsame Designentscheidung, aber was soll's...
 
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Ist doch super, wenn du mit dem M3 zufrieden bist. Vom Design muss ich dir recht geben, da sieht der M3 auch nach meinen Geschmack wirklich besser aus.

Ich habe mir den Kronos deswegen gekauft, weil ich ein Gerät haben wollte, das eben nicht nur Samples abspielen kann (dafür hätte dann auch mein M50 gereicht, der klanglich dem M3 wohl ziemlich ebenbürtig sein dürfte), sondern mir auch noch weitere Klangsynthesen anbietet und Sampling (ok, kann der M3 auch ;)).
Für knapp 3000€ (wovon ich noch 100€ runtergehandelt hatte :D, hab also für ein neues Gerät 2900€ bezahlt) 9 Klangsynthesen zu bekommen, finde ich rein preislich gesehen schon sehr günstig. 9 einzelne entsprechende Synthesizer wären garantiert erheblich teurer gewesen.

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem M3. :great:
 
m3 <> kronos
da ich beide geräte besitze und sehr lange mit der entscheidung gerungen habe den kronos anzuschaffen meine persönlichen eindrücke in kurzform

- tasten: sind die selben und in meinen augen ordentlich
- knöppe: ich persönlich fand es ganz cool mit den durchsichtigen, von hinten beleuchteten tasten mit der schwarzen funktionsbeschriftung. scheinbar ist mein schweiß weniger aggressiv - die beschriftung hält seit 3 jahren
- jogwheel: das vom kronos ist durchaus billig - ein rückschritt wenn man mit m3 vergleicht
- fader: sind beim kronos besser , nicht die verarbeitung, nicht der regelweg, nein lediglich die horizontal sitzenden "griffe" (geschmacksache würd ich sagen)
- schade, dass der HAUPTVOLUME-regler beim kronos ein drehknopf geworden ist
- zum vorigen punkt passend beschriftung: der m3 hatte wunderbare kleine skalenstriche an jedem regler...was ich sehr schätze, denn ich kann mir ganz gut merken wenn ein regler auf bspw "7" steht. beim kronos ist leider nur die mitte markiert..
- bedienung: es wird ein stück weit gewöhnung sein aber ich fand das linke bedienfeld der m3 insgesamt gut gelungen. auch im dämmerlicht sind die taster sehr gut zu sehen und vor allem in der live situation zu erwischen.
ein für mich gravierender unterschied ist die lage des karma on/off schalters, da ich die karma funktion zum nahtlosen umschalten von sounds innerhalb eines songs missbraucht habe
- m3 hat eingebaute pads, kronos lässt es zu nanokontrol-pads anzuschließen. generell finde ich eingebaute pads natürlich besser...allerdings sind die irgendwann "abgenudelt" und spätestens dann ist es nett für 45€ "frische" zu bekommen :-/
- touchscreen: fühle keinen unterschied ABER das "hochklappen" bei der m3 fand ich klasse. das war ganz prinzipiell ein schöneres arbeiten zuhause im sitzen. den kronos positioniere ich aus diesem grund tiefer..und muss mich "drüber beugen"
- UI: ja es stimmt. der screen ist tatsächlich zu klein für das was er alles gleichzeitig darstellen möchte. lesen kann ich das zeug zwar einigermaßen aber die fingerbedienung ist mega fummelig
für mich persönlich ist das m3 konzept mit der "page-taste" und der halbierten darstellung (8 statt 16) wesentlich komfortabler. vor allem , weil meine persönliche anwendung eher selten erfordert alle 16 parts eines klangs gleichzeitig sehen zu müssen ZUMAL man sie ohnehin nicht gleichzeitig steuern kann, da die fader beim halbierten konzept geblieben sind. hier sollte man meiner meinung nach zumindest im combi und seq modus eine 8er darstellung optionieren.
insgesamt finde ich das betriebssystem der m3 benutzerfreundlicher..klar- man muss ab und an durch mehrere pages aber die parameter lassen sich durch die bank mit dem wurstfinger anwählen. der kronos hat da bisweilen sehr sehr kleine virtuelle bedienfelder und verschwendet im selben screen eine menge platz für "nichts" also tatsächlich leerräume.
- das mit der klavier-rolle im sequenzer weiß ja jeder (m3 hat, kronos hat nicht)

an dieser stelle eine zäsur:
unterm strich möchte ich festhalten, dass die bedienung der m3 insgesamt etwas netter war/ist es allerdings keine hürde gibt, die man nicht durch reine gewöhnung nehmen könnte.
großartig finde ich übrigens die möglichkeit das m3 modul von den tasten zu entkoppeln. so kann man völlig unkompliziert ins ausland fliegen und benötigt nur eine midi tastatur vor ort
an diesem konzept würde ich festhalten

nun zum sound:
vorweg: der kronos kann deutlich mehr aber man "braucht" nicht alles

- kronos hd1, m3 eds: sind sich in weiten teilen ähnlich wenn nicht sogar als identisch zu bezeichnen. klar - denn die eds ist von der hd1 abgeleitet
das sammelsurium an allen möglichen standard klängen ist also in meinen augen gleich ordentlich abgedeckt
- erweiterung "klavier": da muss man nicht viel sagen. das kronos-piano kann mehr als jedes andere klavier dieser welt im transportablen gehäuse. die frage ist nur: braucht man das? ich denke: im lauten bandkontext spielt es keinerlei rolle ... da reichen klaviere aus den geräten der 80er auch völlig aus...ABER schon bei einem klavier-intro , geschweige denn klavier-gesang-stück oder sogar klaviersolo fühle ich mich beim kronos-piano sehr wohl. ich nutze allerdings live auch sehr ordentliche in-ear hörer. mit nem wedge wäre es schönegal..für mich bleibt also zu sagen: für mein persönliches wohlfühlen ist es ein fortschritt!
- e-piano: sind ebenfalls eine bereicherung. für mich sehr lebendige und inspirierende klänge. deutlich schicker als beim m3 (die für die bühne auch völlig ausreichten). es geht also wieder ums eigene wohlfühlen..
- cx3: auch aus den samples kann man ordentliche orgeln für den bandgebrauch herausholen. eine extra orgel engine mit zugriegel-gedöns etc ist natürlich schicker. schade ist, dass der rotary effekt der engine schwächer als der "globale" ist.
- al1 - radias : da habe ich mich noch nicht entschieden. ich finde den radias-sound sehr gelungen. al1 kenne ich noch nicht gut genug. der vocoder des radias ist mächtig!
-legacy collection: hat nur der kronos..
- string modeling..."
.
.
abschließend kann ich sagen: natürlich steckt im kronos viel mehr sound als in der m3 . ..was letztendlich den preisunterschied rechtfertigen muss. für den bühnenalltag sind viele dinge gleich, einige dinge besser und manches überflüssig.

die übrigen untgerschiede sind im großen und ganzen:
- platz für eigene samples: m3 liefert nach einbau der erweiterung und laden des extra-klaviers und brasswoodwind gedöns keine 200mb platz für eigenes..
hier ist der kronos beispiellos. vor allem durch die streaming geschichte. wirkliche grenzen gibt es in diesem sinne nicht. es ist möglich riesige bibliotheken zu laden und mit auf die bühne zu nehmen.
zu diesem thema passend
- interne festplatte: m3 hat keine. prinzipiell nichts schlimmes...ein stick ist ja kein aufwand. aber die festplatte des kronos kann 16 audio-spuren abspielen und dabei ist es natürlich möglich selbst dazu zu spielen.
die m3 kann eine wave-datei zwar direkt vom stick abspielen...dann ist die interne klangerzeugung allerdings tot..
es funktioniert der umweg, den song als sample in ein programm oder combi oder seq zu packen...da wird die speichergrenze des ram allerdings schnell zum problem

tja und nun?

ich sag mal so:
zu behaupten es gäbe nur einen geringen soundunterschied ist einfach blödsinn

was man sagen kann ist: ich benötige die zusätzlichen möglichkeiten für zusätzliche tausend euro nicht, um mit dem instrument auf die bühne zu gehen ... oder auch im studio zu benutzen
 
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"die m3 kann eine wave-datei zwar direkt vom stick abspielen...dann ist die interne klangerzeugung allerdings tot.."

Wie ist das gemeint?
 
man kann dann leider nicht dazu spielen..
will heißen...es kommt sonst kein ton aus der kiste
 
Wofür soll das dann gut sein?!?
 
Vielleicht nur zur Wiederholung: Wir reden über den M3!
Bin ja nun kein Experte was den M3 angeht, aber das gab es früher bei Rechnern auch: Spiel hochqualitative Samples ab und der der Computer macht nichts anders mehr. Ich habe aus Roons erstem Post gelesen, dass die Hardware in ihren Möglichkeiten begrenzt ist.
 
es ist wohl dazu gedacht eine datei vorzuhören , bevor man sie in die m3 lädt, um sie im samplingmodus weiter zu verwenden.

ich hab diese funktion irgendwann mal missbraucht, um ein intro abzufeuern..
 
Es kann immer nur darum gehen, ob ein Gerät zum eigenen Bedarf passt. Und man braucht keinerlei Erklärungs- oder Entschuldigungsformeln, wenn das ein älteres Modell ist. Man spielt einfach, was man will, und hat Spaß damit. :great:

Auf der anderen Seite, wenn ich die Erläuterungen zur individuellen Entscheidung so lese:
Müssten dann nicht haufenweise Leute vergnügt preiswerte M3s einkaufen und dankend auf einen Kronos verzichten?
Weil
- a) das Weiß-Rosa Design vom M3 so unglaublich bei Keyboardern eingeschlagen hat, dass er allein deshalb schon immer in der engeren Wahl steht
- b) "sich beide Geräte (M3 und Kronos) soundtechnisch nicht viel geben"
- c) über die Möglichkeiten des jeweiligen OS problemlos hinweggesehen werden kann (Set Lists, Startkonfigurationen für verschiedene Projekte, User sample streaming etc etc.)

Ich schätze, der M3 wäre noch nie so gut verkauft worden wie seit Erscheinen des Kronos, wenn diese drei Annahmen unter Keyboardern sehr zustimmungsfähig wären. :D
 
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Ich würde DEN Vorteil des M3 im Modulsystem sehen. Da man die Tastaturen aber nicht ohne Modul bekommt, löst sich der Vorteil fast wieder in Luft auf. Ein Modul und mehrere Tastaturen (je nach Bedarf bzw. zu Hause und im Proberaum) wäre genial und wirklich innovativ. Leider nicht zu Ende gedacht.

Ist aber alles Off Topic.
 
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