DonMicki
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Meine Probs (K61 + M-Audio KS88) bei Gigs waren bisher Bedienfehler:
* Sustain-Pedal falsch eingesteckt -> Tonhänger beim 1. Pedaltreten
* VJS mit Revert verschoben -> Volume=0
Das sind zwar Lapalien, aber hier könnte eine etwas andere Konfiguration für mehr Sicherheit sorgen. Höchstwahrscheinlich bin ich auch noch nicht in jede Falle gestolpert.
Einen echten Absturz hatte ich nur in Verbindung mir dem Editor. Hier muß Korg schnellstens nachliefern. Besonders berücksichtigen sollte man, dass der Kronos immer der Master ist (z.B. bei der Synchronisation) und das eine Änderung der Kronos-Daten erst nach Quittierung erfolgt.
Auch die Steuerung, wann der Editor/das Plug-In aktiv sein soll muß genauer erfolgen und transparenter sein. Mir hat das PlugIn beim Start von Cubase alle PCG-Dateien gelöscht. Daraufhin durfte ich die neu laden. Auch kein Beinbruch, aber lästig.
Bezogen auf die hier geschilderten Nervtöne glaube ich eher (ich will hier nicht schlauer sein, als die Opfer, aber denke, dass man das mal ansprechen sollte) dass es sich um Zustände handelt, die durch die Programmierung herzuleiten sind. Z.B. Karma oder RPPR kann gut Krach machen,
angeschlossene Mikros mit Effekten in der Line - auch sehr gut,
versch. EXI-Sounds können selbst oszilieren.
um das zusammenzufassen:
Ich hatte im letzten Jahr ca. 30 Gigs. Teils mit Programm (gut vorbereitet) und teils Session (wildes Hantieren) mit und ohne zus. Tastatur. Von daher halte ich den K schon für lifetauglich. Richtige Probs hatte ich aber immer nur zu Hause beim Programmieren bzw. in Verbindung mit einem Rechner.
* Sustain-Pedal falsch eingesteckt -> Tonhänger beim 1. Pedaltreten
* VJS mit Revert verschoben -> Volume=0
Das sind zwar Lapalien, aber hier könnte eine etwas andere Konfiguration für mehr Sicherheit sorgen. Höchstwahrscheinlich bin ich auch noch nicht in jede Falle gestolpert.
Einen echten Absturz hatte ich nur in Verbindung mir dem Editor. Hier muß Korg schnellstens nachliefern. Besonders berücksichtigen sollte man, dass der Kronos immer der Master ist (z.B. bei der Synchronisation) und das eine Änderung der Kronos-Daten erst nach Quittierung erfolgt.
Auch die Steuerung, wann der Editor/das Plug-In aktiv sein soll muß genauer erfolgen und transparenter sein. Mir hat das PlugIn beim Start von Cubase alle PCG-Dateien gelöscht. Daraufhin durfte ich die neu laden. Auch kein Beinbruch, aber lästig.
Bezogen auf die hier geschilderten Nervtöne glaube ich eher (ich will hier nicht schlauer sein, als die Opfer, aber denke, dass man das mal ansprechen sollte) dass es sich um Zustände handelt, die durch die Programmierung herzuleiten sind. Z.B. Karma oder RPPR kann gut Krach machen,
angeschlossene Mikros mit Effekten in der Line - auch sehr gut,
versch. EXI-Sounds können selbst oszilieren.
um das zusammenzufassen:
Ich hatte im letzten Jahr ca. 30 Gigs. Teils mit Programm (gut vorbereitet) und teils Session (wildes Hantieren) mit und ohne zus. Tastatur. Von daher halte ich den K schon für lifetauglich. Richtige Probs hatte ich aber immer nur zu Hause beim Programmieren bzw. in Verbindung mit einem Rechner.