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happyfreddy
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Die Tonewheels haben eine Entwicklung durchlaufen ohne Zweifel. Anfangs war das technisch machbare Limit bei 192 "Zähnen"
In späteren Modellen war aufgrund besserer Maschinen eine Zähnezahl von 256 möglich.
Ich frage mich jedoch warum man bei den Techspez anführt ein Hammond Modell anhand einer " Seriennummer " hier adaptieren zu können. Wenn dem so wäre müßte jedes produzierte Modell über ein Beiblatt verfügen bei dem die Werkseinstellungen offengelegt wären. Sorry, mir sind solche Verzeichnisse nicht bekannt. Seriennummern Verzeichnisse ja aber die sagen nur etwas über die verbauten Amps und Kondensatorbestückungen ( Pappe - Redcap ) aus.
Wie jedoch aus einem alten Werksvideo hervorgeht hat man sehr pennibel darauf geachtet, daß jedes Modell wie ein Ei dem anderen gleicht - ein sehr hoher Anspruch
Kann natürlich sein, daß es genügt die Seriennummer des Wunschmodelles mal kurz einzutippen, um die entsprechenden
Einstellungen aus der in jedem XK5 Modell vorhandenen Datenbank zu übertragen
Irreführend gegenüber den Äußerungen bei der Vorstellung der XK5 sind auch die Angaben bezüglich MIDI OUT.
Im ersten Video wurde gesagt daß für jeden Tastenkontakt ein extra Midibefehl gesendet würde ( und auch empfangen werden kann ) was jedoch nur auf unterschiedlichen Kanälen passieren kann. In den Techspez ist jedoch nur noch von einem Midikanal pro Manual die Rede. Es sind zwar weitere Extra Kanäle angeführt nur für jeden Tastenkontakt reicht die Gesamtzahl der verfügbaren 16 Midikanäle auch nicht aus.
Wenn eine Polyfonie pro Manual auf 61 Noten begrenzt ist muß es für jedes Manual auch eine eigene Tonerzeugung geben.
Zusätzlich dann für das Pedal noch eine weitere eigene bei der nur eine Polyfonie von 5 Noten möglich ist.
Diese Angaben deuten daraufhin, daß hier mit DSP gearbeitet wird bei denen der Ton erst per Softwrae errechnet
wird ( Latenz ).
Der weitere Hinweis auf eine Software ist die Möglichkeit über einen weiten Bereich transponieren zu können.
Mit einer Oktavtransponierung um - 2 Oktaven müßten sich auch Töne von 5 Hz erzeugen lassen beim tiefsten Ton
Ein HX 3 hat echte freilaufende 91 virtuelle Tonwheels und eine Polyfonie ist UNBEGRENZT. Eine Transponierung ist eigentlich nicht vorgesehen, weil nur 91 Tonewheels vorhanden wie bei echter Hammond. Einen richtigen Sinn macht hier nur eine Oktavverschiebung wenn ein Manual gesplittet ist.
Positiv bei der XK 5 ist die Röhrenstufe zu bewerten, denn Röhre ist nur durch Röhre zu ersetzen.
Im Grunde war der Weg bei der New B3 schon der richtige, ein Tonerzeugungssystem mit echten Mehrfach Tastenkontakten wie im Original auszustatten. Warum man hier wieder den Rotstift angesetzt hat ist nicht erklärbar.
Simple Mechanik ist auch durch aufwändige Elektronik nicht zu ersetzen. Der nun eingeschlagene Weg über Triple Kontakte
genau betrachtet eine Sackgasse.
Daß es gänzlich ohne irgendwelche Kontakte geht wurde beim HX 3 schon 2011 gezeigt
In späteren Modellen war aufgrund besserer Maschinen eine Zähnezahl von 256 möglich.
Ich frage mich jedoch warum man bei den Techspez anführt ein Hammond Modell anhand einer " Seriennummer " hier adaptieren zu können. Wenn dem so wäre müßte jedes produzierte Modell über ein Beiblatt verfügen bei dem die Werkseinstellungen offengelegt wären. Sorry, mir sind solche Verzeichnisse nicht bekannt. Seriennummern Verzeichnisse ja aber die sagen nur etwas über die verbauten Amps und Kondensatorbestückungen ( Pappe - Redcap ) aus.
Wie jedoch aus einem alten Werksvideo hervorgeht hat man sehr pennibel darauf geachtet, daß jedes Modell wie ein Ei dem anderen gleicht - ein sehr hoher Anspruch
Kann natürlich sein, daß es genügt die Seriennummer des Wunschmodelles mal kurz einzutippen, um die entsprechenden
Einstellungen aus der in jedem XK5 Modell vorhandenen Datenbank zu übertragen
Irreführend gegenüber den Äußerungen bei der Vorstellung der XK5 sind auch die Angaben bezüglich MIDI OUT.
Im ersten Video wurde gesagt daß für jeden Tastenkontakt ein extra Midibefehl gesendet würde ( und auch empfangen werden kann ) was jedoch nur auf unterschiedlichen Kanälen passieren kann. In den Techspez ist jedoch nur noch von einem Midikanal pro Manual die Rede. Es sind zwar weitere Extra Kanäle angeführt nur für jeden Tastenkontakt reicht die Gesamtzahl der verfügbaren 16 Midikanäle auch nicht aus.
Wenn eine Polyfonie pro Manual auf 61 Noten begrenzt ist muß es für jedes Manual auch eine eigene Tonerzeugung geben.
Zusätzlich dann für das Pedal noch eine weitere eigene bei der nur eine Polyfonie von 5 Noten möglich ist.
Diese Angaben deuten daraufhin, daß hier mit DSP gearbeitet wird bei denen der Ton erst per Softwrae errechnet
wird ( Latenz ).
Der weitere Hinweis auf eine Software ist die Möglichkeit über einen weiten Bereich transponieren zu können.
Mit einer Oktavtransponierung um - 2 Oktaven müßten sich auch Töne von 5 Hz erzeugen lassen beim tiefsten Ton
Ein HX 3 hat echte freilaufende 91 virtuelle Tonwheels und eine Polyfonie ist UNBEGRENZT. Eine Transponierung ist eigentlich nicht vorgesehen, weil nur 91 Tonewheels vorhanden wie bei echter Hammond. Einen richtigen Sinn macht hier nur eine Oktavverschiebung wenn ein Manual gesplittet ist.
Positiv bei der XK 5 ist die Röhrenstufe zu bewerten, denn Röhre ist nur durch Röhre zu ersetzen.
Im Grunde war der Weg bei der New B3 schon der richtige, ein Tonerzeugungssystem mit echten Mehrfach Tastenkontakten wie im Original auszustatten. Warum man hier wieder den Rotstift angesetzt hat ist nicht erklärbar.
Simple Mechanik ist auch durch aufwändige Elektronik nicht zu ersetzen. Der nun eingeschlagene Weg über Triple Kontakte
genau betrachtet eine Sackgasse.
Daß es gänzlich ohne irgendwelche Kontakte geht wurde beim HX 3 schon 2011 gezeigt