T
Thomas Budde
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.05.16
- Registriert
- 21.01.09
- Beiträge
- 8
- Kekse
- 0
Hallo Danny!
Hallo S. Tscharles!
Vielen Dank für Eure Antworten & Hinweise!
Ich weiß jetzt also, daß die nicht "gepinnte" Brücke bei der 5120 kein Fehler ist. Gut. Und das man damit auch mit aufgelegter Hand spielen kann.
Hmm, das mit dem "starken Saitenanschlag" muss ich wohl mal ausprobieren.
Da wären wir auch schon bei der Stil-Frage. Ich sage mal ganz platt, Rock-Musik. Aber keinen Hardrock oder Heavy Metal. Schon eher in die Wave-/Britischer Gitarrenpop-Ecke. Aber mit allen möglichen Einflüssen und Schattierungen, die einem so in den Kopf/in die Finger kommen und gefallen.
Warum die 5120? Weil ich eine Hollowbody möchte, denn ich mag den warmen Sound mag und ich muss unbedingt etwas in den Armen halten. So ein "einfaches Holzbrett" a la Tele oder Strat wäre nichts für mich. Und subjektiv gut bespielbar und klasse aussehend ist ja wohl Grundvoraussetzung. Das alles hat die 5120 für mich. Also, ganz einfach.
Danny, zu den Amps. Ich hatte den Fender Frontmen 212 schon auf der Liste (Hat 100 Watt und 2 x 12", das ist wohl mehr als ausreichend! Und das bei einem super Preis.). Aber das, was ich im Web/in anderen Foren über dieses Gerät so gelesen habe, war nicht sehr erbaulich.
Ich habe bei Musik-Produktiv hier in Bremen (da komme ich nämlich her) auch einen Hughes & Kettner DXF 65 ausprobiert. Der hat mir jetzt auch nicht so schlecht gefallen. Und die Effekte an Bord sind für's erste Mal ganz nützlich, da ich noch keine separaten Effektgeräte habe. Sind Amps von Hughes & Kettner ok?
Beim Amp verfolge ich die Taktik, erstmal was universelles, einfaches aber solides. Wenn ich merke, ich benötige mehr oder anderes, dann gehe ich eben noch mal los, weiß dann aber schon besser, in welche Richtung.
Ich wollte eigentlich fragen, ob es sich lohnt, in den USA so ein Ding zu kaufen, also die Gretsch. Da bin ich nämlich im Laufe des Jahres noch mal. Aber Gretsch selbst bietet sie für unverbindliche 1000 $, also ca. 770 an. Das ist mehr als bei M-P oder Thomann.
Noch eine Sache. Natürlich gehört zu der Gitarre ein Koffer. Ohne nehme ich die nicht mit. Gibt es besonders empfehlenswerte? Gibt es Gretsch-Koffer? In deren Katalog konnte ich die nicht entdecken?
Und noch was anderes - kann man eigentlich einzelne Beiträge in diesem Forum ausdrucken. Ich meine gibt es eine explizite Funktion dafür? Ich kann nichts finden.
Danke noch einmal!
Und ein schönes Wochenende zusammen!
Beste Grüsse,
Thommy
Hallo S. Tscharles!
Vielen Dank für Eure Antworten & Hinweise!
Ich weiß jetzt also, daß die nicht "gepinnte" Brücke bei der 5120 kein Fehler ist. Gut. Und das man damit auch mit aufgelegter Hand spielen kann.
Hmm, das mit dem "starken Saitenanschlag" muss ich wohl mal ausprobieren.
Da wären wir auch schon bei der Stil-Frage. Ich sage mal ganz platt, Rock-Musik. Aber keinen Hardrock oder Heavy Metal. Schon eher in die Wave-/Britischer Gitarrenpop-Ecke. Aber mit allen möglichen Einflüssen und Schattierungen, die einem so in den Kopf/in die Finger kommen und gefallen.
Warum die 5120? Weil ich eine Hollowbody möchte, denn ich mag den warmen Sound mag und ich muss unbedingt etwas in den Armen halten. So ein "einfaches Holzbrett" a la Tele oder Strat wäre nichts für mich. Und subjektiv gut bespielbar und klasse aussehend ist ja wohl Grundvoraussetzung. Das alles hat die 5120 für mich. Also, ganz einfach.
Danny, zu den Amps. Ich hatte den Fender Frontmen 212 schon auf der Liste (Hat 100 Watt und 2 x 12", das ist wohl mehr als ausreichend! Und das bei einem super Preis.). Aber das, was ich im Web/in anderen Foren über dieses Gerät so gelesen habe, war nicht sehr erbaulich.
Ich habe bei Musik-Produktiv hier in Bremen (da komme ich nämlich her) auch einen Hughes & Kettner DXF 65 ausprobiert. Der hat mir jetzt auch nicht so schlecht gefallen. Und die Effekte an Bord sind für's erste Mal ganz nützlich, da ich noch keine separaten Effektgeräte habe. Sind Amps von Hughes & Kettner ok?
Beim Amp verfolge ich die Taktik, erstmal was universelles, einfaches aber solides. Wenn ich merke, ich benötige mehr oder anderes, dann gehe ich eben noch mal los, weiß dann aber schon besser, in welche Richtung.
Ich wollte eigentlich fragen, ob es sich lohnt, in den USA so ein Ding zu kaufen, also die Gretsch. Da bin ich nämlich im Laufe des Jahres noch mal. Aber Gretsch selbst bietet sie für unverbindliche 1000 $, also ca. 770 an. Das ist mehr als bei M-P oder Thomann.
Noch eine Sache. Natürlich gehört zu der Gitarre ein Koffer. Ohne nehme ich die nicht mit. Gibt es besonders empfehlenswerte? Gibt es Gretsch-Koffer? In deren Katalog konnte ich die nicht entdecken?
Und noch was anderes - kann man eigentlich einzelne Beiträge in diesem Forum ausdrucken. Ich meine gibt es eine explizite Funktion dafür? Ich kann nichts finden.
Danke noch einmal!
Und ein schönes Wochenende zusammen!
Beste Grüsse,
Thommy