Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Ich glaube wenn meine Masterfield Nitrolack hätte würde ich meine übrigen Gitarren noch stärker vernachlässigen.

Ich bin mir nicht sicher ob ich es auf Ebay od. willhaben.at gesehen habe, aber da wurde Nitrolackierung für Gitarren (ich glaube inkl. Abschleifen des bestehenden Lackes) um EUR 250 angeboten.
 
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Flenslock hat den Vorteil der "Materialbeschaffung" :prost:.

Gruß

gaddy
 
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Okaaaaay ;):) Danke für die Antworten.

Nun, wie sich "Nitro" anfühlt und altert, kann ich, glaube ich schon von mir behaupten. Hatte meine erste Nitrogitarre 1993 gekauft (Studio Ebony)... die gute musste einiges mit mir durchmachen. 0% Pflege , 100% Dauerbetrieb, Balkonübernachtungen bei Frosttemperaturen usw usf ;) Resultat 2014 = zahlreiche Risse über den ganzen Body bis Headstock verteilt, lack nicht mehr so glänzend.. eigentlich ziemlich das, wofür die Leute für ein Makeover ausgeben :D

Aber auch Poly-Gitarren altern schön, meine Ibanez Artcore Af75 (oder so :confused:) ist lange her, hatte ähnliche Abnutzgunsspuren.. bisschen anders aber nicht unschöner.. so viel zu meiner Erfahrung zwischen Nitro vs Poly.

Klang: Gitarre selbst macht den Klang und nicht die Lackierung, meine bescheidene Meinung dazu. ;) Meine "Poly" Flattop schwingt und klingt besser als meine erste Gibson Studio, die ich 21 Jahre ununterbrochen gespielt habe. ;) und sie ist den anderen G's absolut ebenbürtig. Dies soll keine Lobhudelei o.ä sein, sondern eine einfache Tatsache.. Klang und Feel entscheiden ;)
 
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Es gibt ja auch einen Unterschied zw Nitro und Nitro. Eine große Firma kann ja gar nicht so wie ein kleinen Gitarrenbauer lackieren. Die Tiefe im Lack , die ich bei alten Gitarren schon gesehen habe , kriegt man nur bei kleinen Herstellern.
Es gibt genügend Nitro lackierte Gitarren die schlecht klingen .

Was anderes.
Welche Flame gefällt Euch besser? Version 1 bis 2012. ( 4 Potis) oder die neuere (2 Potis).
Ich mag die neuen lieber , der Hals ist kräftiger die Bünde Und der Sattel höher.
 
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Ich bin mir nicht sicher ob ich es auf Ebay od. willhaben.at gesehen habe, aber da wurde Nitrolackierung für Gitarren (ich glaube inkl. Abschleifen des bestehenden Lackes) um EUR 250 angeboten.

Danke für die Info, sowas Ähnliches habe ich auch schon gelesen, aber das traue ich mich dann doch nicht... :eek:

so isses........... teuer gekauft, jetzt nix mehr wert! Shit happens :)

Schickes Ding! Habe mein 26" ganz bewusst und aus tiefster Überzeugung in der Größe im Spätherbst 2016 gekauft!
 
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Mir sagt die 2V/2T Version besser zu

Kann ich noch nicht so recht beurteilen. Müsste mal die neue Version mit den überarbeiteten Pickups mit der älteren Version gegenüberstellen.
Aber Fakt ist, dass mir das neue Konzept des neuen Tailpiece recht gut gefällt. Außerdem hat sich ja auch noch das Bundformat von Medium-Jumbo auf Jumbo geändert, was jedoch letztendlich Geschmackssache ist.

Kann jemand vielleicht schon ein Urteil zur der neuen Tailpiece Konstruktion abgeben, und eventuell einen Vergleich zum Standard von Gotoh ziehen?
 
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Danke für die Info, sowas Ähnliches habe ich auch schon gelesen, aber das traue ich mich dann doch nicht... :eek:
Vor allem kann ich nicht glauben das jemand für so wenig Geld gute Arbeit abliefert. Bin nicht mehr ganz sicher, aber der Tandler wollte mehr als 500 Euro für diese Arbeit.


Ich finde dass die neue Version mit 1V1T moderner klingt. Mehr Hardrock als Blues
 
Ich habe auch nur die alte Flame Variante. Die neuen habe ich noch nicht gespielt.
 
2V/2T finde ich flexibler im Klang :great:
 
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Ich hatte nur einmal ne Gitarre von Siggi in der Hand. Die war aber nicht mit Nitro lackiert. Ich hatte und habe Tandler, Hartung und Schwarz Girtarren, die sind außerordentlich gut lackiert, ich glaube dass so ne Quali viel Geld kostet.Vor allem ist das alte Material ja schwer auf zu treiben, das Wissen mit Nitro zu lackieren darüber Haben auch nicht mehr viele.
Aber wie gesagt, Hauptsache die Gitarre klingt, der Lack ist mir egal.
 
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Es gibt genügend Nitro lackierte Gitarren die schlecht klingen .
Wenn überhaupt, macht der Lack meiner Meinung nach wohl sehr wenig im Klang aus. Sofern die Gitarre nicht mit Lack zugepflastert ist, wird da wohl kein großer klanglicher Unterschied zwischen Acryl und Nitro sein. Und was nützt der beste Lack, wenn der Rest schrott ist?

Ich mag sowohl den Look und die Haptik des Nitrolacks als auch die schiere Unverwüstlichkeit des Acryllacks.
 
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[QUOTE="scth, post: 8178633, member: 224797. Und was nützt der beste Lack, wenn der Rest schrott ist?.[/QUOTE]
Genau das meinte ich;
gute Gitarren sind sind in der Summe der Eigenschaften gut.
 
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Aussenstehende werden/können es einfach nicht begreifen, mache denen auch kein Vorwurf.

Aber Gitarren sind für uns Musiker egal ob Amateur/Semi/Profi, mehr als nur ein Instrument mit 6 Saiten. Ich könnte sagen dass ich ne innige, sogar sehr innige Beziehung mit all meinen Gitarren führe :D mit ihr kann ich das ausdrücken was ich mündlich nie sagen könnte und andersrum erzählt sie mir vieles über mich selbst.. ne wahre & sakrale Liebesgeschichte :redface: über den Tod hinaus.
 
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Ich mag sowohl den Look und die Haptik des Nitrolacks als auch die schiere Unverwüstlichkeit des Acryllacks.

Genau den Aspekt des Acryllackes hat meine andere Hälfte kürzlich während des ersten Kaffees am Morgen ebenfalls herausgestellt, das hat mich in der Hinsicht dann auch wieder auf den Teppich gebracht. Dessen Gegenentwurf ist die Versiegelung meiner New President deren Schelllack nur scharf angeschaut werden muss um nachhaltige Blessuren davon zu tragen.


Masterfield vor Cornell Romany Plus Homeamp und ganz frisch erworbenem Vox DelayLab

IMG_1080.JPG


Und im Kreise der Lieben, meinen Electrics mit Ausnahme der Gretsch G6120-1959


IMG_1078.JPG
 
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Mamma Lucia!!!! :eek: was für ne feine Sammlung. :engel:

Die Heritage's sind zum dahinschmelzen! Weisst du was ich alles angestellt habe um eine zu kriegen. Ein sehr exquisiter Laden, der nur CS aller Brands verkauft, wollte/ konnte mir keine Heritage bestellen.. ist lange her.. :rolleyes: aber in DE hole ich mir meine Heritage.
 
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Die Heritage's sind zum dahinschmelzen!

Mit Nitrolack ;). Die H150 ist eine "Light Aged" Limited Edition
die sich an den 59' Bursts orientiert. Sie hat vergilbtes Plastik, angelaufenes Metall, NOS Oil Caps und Antiquities am Start und hat neben den typischen LP Tugenden auch sehr perkussive Gene, fast wie eine Tele, klingt also auch clean exzellent.

An den Cornell stöpsle ich aber am Liebsten die Masterfield und die Tele, die vergleichbar vielseitig sind. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aber beansprucht die FGN für sich.

Hier ist der Rest meiner Saiteninstrumente, wobei mich die Wirklichkeit schon wieder überholt hat. Eine OM und die Strat sind weg, die Tele wurde durch eine CS ersetzt, die Masterfield und ein Sire Bass sind dazu gekommen. :cool:


IMG_1082.JPG
 
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Wow :eek: Schöne Sammlung hast du da. Respekt :great:
 
Wow :eek: Schöne Sammlung hast du da. Respekt :great:

Danke, da liegt aber keine Sammelleidenschaft im klassischen Sinne vor. Der Wunsch nach ikonischem Zeug entstand immer über die Beschäftigung mit der jeweiligen Stilistik die von der entsprechenden Gitarre repräsentiert und/oder befördert wird. Es ist ja so, dass bestimmte Gitarrentypen auch bestimmte Techniken, Harmonien und Stile einfordern.

Im Grunde ist es das kostspielige Resultat meiner Neugier ;) und der Bereitschaft dem Hobby immer den größten Teil des Gehaltes zuzugestehen. Und genau genommen ist auch das eine Form der Rücklage, wobei deren Wert mit den aktuellen gesellschaftlichen Verschiebungen zuungunsten der Mittelschicht gleichsam an Wert einbüßt. Leider teile ich das Problem weiterer Board-User, nämlich dass ich viel zu wenig Zeit für soviele Instrumente habe. Manchmal ist es auch einfach nur so, dass nach einem Tag im Job einfach die Luft raus ist sich abends nochmal länger hinzusetzen um zu spielen und üben. Das schmerzt wirklich!
 
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