Der Fender Telecaster-User-Thread

Wahnsinn.
Für den Preis einer Roadworn gab's vor ein Paar Jahren noch ne Am. Standard.
Die Roadworns haben damals glaub 675 gekostet:rolleyes:
 
Meine erste USA Strat (gilt aber für Teles logischerweise auch...) hat vor nicht mal allzulanger Zeit 800 irgendwas gekostet. Darüber nachzudenken macht nur Ärger...:mad: Aber von - sagen wir mal 880 zu 1350 innerhalb weniger Jahre... das ist schon eine ordentliche Steigerung.
Da finde ich die USA FSR ganz ok, preislich in der Regel knapp über 1000. Auch viel Geld, aber immerhin besser als der reguläre Preis.

Matze
 
Twang oder Zwang ist ja ungefähr dasselbe. Keiner braucht es und jeder versteht darunter etwas anderes.

Aber wenn dort als einziger Literaturverweis ein Artikel über Hank Marvin ist, dann braucht es keiner weiteren Erklärungen, nur Ohren und eine Stratocaster:

 
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Twang oder Zwang ist ja ungefähr dasselbe. Keiner braucht es und jeder versteht darunter etwas anderes.

Aber wenn dort als einziger Literaturverweis ein Artikel über Hank Marvin ist, dann braucht es keiner weiteren Erklärungen, nur Ohren und eine Stratocaster:




Es kann nur Einen geben, mein Milesman ===>>> , :)
 
Ein Segen sind das beides Strats in den Videos und keine Tele
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.
 
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Ich hatte bei der Probe heute wieder die Baja dabei.

Ich muss sagen, so eine Tele ist das beste Instrument mit 6 Saiten die wo gibt.

Ka wo und wieso aber die bricht sofort los, setzt sich im Band Kontext komplett durch und quält sich durch jedes Effekt pedal durch und besteht auf ihren Tele Klang.

Wie Olli es zur Baja mal sagte: High Gain bei Esche und Maple muss man durchhalten, aber es lohnt sich. Ich gebe Ihm recht.

Was mir aber mal einer der Erfahrenen Tele User erklären muss ist das man oft hört, das man eine Tele hart ran nehmen muss? Wieso? Die Töne springen einem doch nur so entgegen.
 
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Ich hatte bei der Probe heute wieder die Baja dabei.

Ich muss sagen, so eine Tele ist das beste Instrument mit 6 Saiten die wo gibt.

Ka wo und wieso aber die bricht sofort los, setzt sich im Band Kontext komplett durch und quält sich durch jedes Effekt pedal durch und besteht auf ihren Tele Klang.

Wie Olli es zur Baja mal sagte: High Gain bei Esche und Maple muss man durchhalten, aber es lohnt sich. Ich gebe Ihm recht.

Was mir aber mal einer der Erfahrenen Tele User erklären muss ist das man oft hört, das man eine Tele hart ran nehmen muss? Wieso? Die Töne springen einem doch nur so entgegen.

Kann das sein, dass das die wrkl. guten Pu's auf einer gediegenen Grundlage sind?

Dass sich eine gute Tele mit guter Verstärkung immer durchsetzt, auch gegen Humbug Gitten, ist allgm. bekannt. Wg. der spez. Mitten und Höhen!

Rannnehmen?
Vielleicht Rache, wg dem Blut!:evil:
 
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Bei der Baja schon. Das Holz und die PUs scheinen von guter Qualität zu sein

Damals hatte ich ernsthaft ne ganze Reihe Teles getestet. Von den Am Strat mal abgesehen war die Baja als classic series die beste Mexican Lady. Danach kam die classic vibe.

Die Mex Standard war eher etwas "Zu verschlossen" Allerdings sind da auch andere PU's und vorallem eine Moderne Brücke drauf.

Angeblich laut Verkäufer, sind die Classic Player Sachen aus Hölzer die von Fender USA selektiert werden und nach Mex zur Montage gebracht werden.
 
Angeblich laut Verkäufer, sind die Classic Player Sachen aus Hölzer die von Fender USA selektiert werden und nach Mex zur Montage gebracht werden.
Ja, das kenn ich von meine MIM Power Strat Deluxe 2008.

Zum Glück wird die schon länger nicht mehr hergestellt und habe ein bischen Hoffnung bzgl. Werterhalt.:gruebel:
 
Es ist komisch, aber ich spiele meine Tele auch wesentlich härter als meine Paulas.
 
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Es ist komisch, aber ich spiele meine Tele auch wesentlich härter als meine Paulas.

Vielleicht, weil sie so einfach schön und robust ist, wie die Fr.., die wir uns wünschen würden.
Nä, das ist jetzt sexistisch. Oder?;-)
 
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Die Tele belohnt einen harten Anschlag mit einem sehr perkussiven, scharfen Ton. Das tut sie deutlicher als andere Klampfen. Bei einer Paula und ähnlichen Bauformen macht es da nur ganz unspektakulär Plopp.
Das bedeutet nicht, dass ich bei der Tele die ganze Zeit volle Pulle in die Saiten haue, aber auch ich setze mit dem ein oder anderen harten Anschlage ein paar Akzente oder betone den ein oder anderen Ton so. Das geht mit der Tele einfach am besten, wobei die Jaguar und der Strat/Jazzmaster Hybrid das auch können. Es ist bei der Tele nur deutlicher.
Ich vermute einfach mal, dass das in erster Linie an den Pickups liegt und die verwendeten Hölzer sowie die Konstruktion auch noch etwas Einfluss haben.
 
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Es ist bei der Tele nur deutlicher.

Ja, die Konstruktion machst.
Eine unergonomiche dünne Stahlblechwanne und eine Kupferbaseplate an masse, die den m.u. sehr kräftigen Bridge Single-Coil in den entscheidenden (subjektives Hörerlebnis) Reso-Frequenzen unterstützt, ein Hals-PU, der naturgemäß dunkler als bei einer Strat klingt, aber auch kräftig sein kann, ohne Mulm, wenn man die Kappe abnimmt, wenn sie nicht aus Neusilber ist.

Eine Saitenaufhängung, die nur richtig sein kann, weil durch den ganzen Body!

Dicker Hals, und alles noch Service-freundlich. (nicht so zart, aber behaart)he,he.

Oh, Mann ich glaub ich werde untreu...
Das war gerade eine Liebeserklärung an eine gute Tele!:spicy:

Weil, der Sound kommt letzendlich aus den Fingern, näh?:D
 
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Ok. Das mit den Anschlägen ist mir auch aufgefallen, aber nicht so bewusst.

Bei den Solis ist mir das aufgefallen, das die Obertöne schön abkippen und man dem Amp mächtig zum schreien bringen kann. Anders als bspw bei der SG oÄ.


@Reinhardt

Tele Baja, 630e bei session. Ich würde zuschlagen:)
 
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Ich muss sagen, so eine Tele ist das beste Instrument mit 6 Saiten die wo gibt.

Das kann ich auch nur bestätigen.

Ich habe meine Baja seit einem halben Jahr und bin immer noch begeistert. Vor einiger Zeit hatte ich sie einem Gitarrensammler (und Gitarristen) gezeigt, welcher total überrascht war wieviel Gitarre man zu so einem relativ günstigen Preis bekommt.
 
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