Der Fender Telecaster-User-Thread

Sorry aber die Frage führt das ganze Biz ad absurdum ;)

In Sachen Gitarren, besonders der Tele, wird seit 60 Jahren der gleiche, sorry, Scheiss gebaut.
Als ob man an dem Ding was ändern wolle...
und noch viel Schlimmer; als ob der konservative Gitarrist etwas geändert wissen will :rolleyes:

Ehm...nö, sorry, aber das entspricht nicht den Fakten.

Schau Dir die mal an. Das sind nur ein paar Varianten, die Fender heute anbietet. Sogar die "Brot-und-Butter"-Standard-Tele weicht in so vielen Details von der alten Broadcaster ab, daß man schon blind sein müsste, um zu behaupten, es habe da keine Entwicklung gegeben.

Und NATÜRLICH will der "konservative" Gitarrist Änderungen. Ich habe noch nie eine Klampfe besessen, die länger als ein paar Tage im Originalzustand geblieben ist. Das Einlöten eines Treble-Bleed Caps ist die Mindest-OP und die Serien-Tonabnehmer überleben auch selten mehr als ein paar Wochen.

Wenn wir ehrlich sind, modden wir unsere Klampfe, wo es nur geht. Gerade Strat und Tele sind in der Hinsicht doch ein Geschenk, oder? Nachdem die Dinger von vornherein als Bausatz konstruiert wurden (Danke, Leo!), betrachtet Fender viele ihrer Modelle vermutlich auch heute noch als "vorläufiges Angebot zum eigenständigen Feintunen".

Ich kann da gut mit leben.

Und was die Vokabel "Scheiss" angeht: sowohl Tele als auch Strat sind deswegen nach 60 Jahren noch auf dem Markt, weil sie einfach funktionieren. Es gibt auch ausserhalb des Musikinstrumenten-Markts kaum ein Produkt, von dem man das so uneingeschränkt behaupten kann. Und die heutigen Modelle sind, was Verarbeitung, Gebrauchswert und Klangeigenschaften angeht, sensationell gut - und das sogar schon in den unteren und mittleren Preisklassen. Da gibt's imo überhaupt nichts zu meckern.
 
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Hi,

du bist gekonnt meiner Intention ausgewichen, ich denke das weisst du. :)
 
(Wie kommst Du eigentlich drauf - der Nocaster wird NIRGENDWO als sowas angepriesen!? Also woher kommt Deine Erwartung, dass es sich dabei um eine Replika handeln müsse?)
Ich komme aus einer Zeit, in der es noch ehrliche Leute gab. Da war allein die Verwendung eines geschichtsträchtigen Namens schon ein Versprechen. Bemerkenswert, wie Du hier für die Industrie Partei ergreifst.


Sollten sie denn exakte Repliken sein oder einfach gut klingen und deine Vorstellungen des Tones den du mit dieser Tele finden willst erfüllen?
Nach Möglichkeit beides. Je nach Preis bin ich auch zu Abstrichen bereit.


Was ist für dich die Konsequenz, dass sie wohl nicht 1 zu 1 sind wie die "Originale", würde dass in deinen Augen die Qualität der PU's von vornerein schmälern, ohne dass du ihren Sound kennst?
Es würde das Gesamturteil von vornherein verschlechtern.


Verdammt noch einmal (sorry) findet Euren EIGENEN Stil.
Das wird mir vielleicht auch noch gelingen. Es ändert aber nichts am Haben-wollen-Faktor geschichtsträchtiger Gitarren, Verstärker usw. Und an Vorbildern orientiert man sich letztlich deshalb, weil man sie viel zu gut findet, als dass man Lust bekäme, das Rad neu zu erfinden.


Wenn das so effektiv ist in der beschriebenen Weise, warum wirds eigtl nicht ab Werk gemacht?
Gibson hat das in den Fünfzigern ab Werk gemacht, ging dann aber zur konventionellen Verdrahtung über. Die beschriebene Verdrahtung nennt man deshalb auch fifties wiring, also Fünfziger-Verdrahtung. (Der mitunter auftauchende Begriff fiftieth wiring ist falsch, da er für "fünfzigste Verdrahtung" steht.) Der Nachteil dieser Schaltung liegt darin, dass die Höhenblende bei Zurückdrehen des Lautstärkereglers immer ineffizienter wird. Ist der Klang sehr dumpf geregelt, dann wird er bei einer Rücknahme der Lautstärke heller, während bei voll aufgedrehter Höhenblende nach wie vor der beim Zurückdrehen der Lautstärke zu beobachtende Höhenabfall eintritt. Ist die Höhenblende etwas zurückgedreht, dann gleichen sich die beschriebenen Effekte einigermaßen aus.

Wie man sieht, ist das wirklich in hohem Maße Geschmackssache, da das 50s wiring das eigentliche Problem nicht löst. Eine sorgfältig dimensionierte "treble bleed"-Schaltung halte ich für die bessere Lösung. Oder man macht es wie der Onkel und bemüht sich um eine Impedanzwandlung.
 
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Hi,

du bist gekonnt meiner Intention ausgewichen, ich denke das weisst du. :)

:gruebel: Da muss ich Dich wohl komplett missverstanden haben. Hilf mir mal auf die Sprünge: welche Intention hattest du denn?

Zum 50's Wiring: das ist deutlich effektiver bei Les Pauls als bei Telecasters. Der Clou dieser Verdrahtung ist, daß eine "fette" Paula mit leicht zurückgedrehtem Volume und Tone-Poti (etwa auf 7) sehr brilliant, klar und knackig wird und beinahe wie eine Telecaster klingt. Erst recht, wenn man auch noch TB-Caps installiert hat - der Tone-Regler setzt dann am Anfang des Regelwegs in den Mitten an und regelt danach erst die Höhen weg. Man bekommt auf die Weise eine riesige Spannbreite an Sounds aus einer Paula. Bei einer Tele, die von vornherein höhenreicher ist, wirkt sich das nicht so dramatisch aus.

Man muss mit dieser anderen Schaltung ein wenig rumprobieren. Als nachteilig würde ich die Charakteristik nicht betrachten - etwas anders halt und Gewöhnungs-/ Geschmacks-sache.

Es ändert aber nichts am Haben-wollen-Faktor geschichtsträchtiger Gitarren, Verstärker usw.

Über die "Geschichtsträchtigkeit" einer Replika, Baujahr 20xx, oder den "Haben-Wollen-Faktor" eines abgerockten 50-Jahre Originals im Gegenwert eines Mittelklasse-Autos ließe sich in dem Zusammenhang trefflich streiten......
 
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Also ohne mir nun alles durchgelesen zu haben zu der Nocaster- Pickupgeschichte...poor but loud scheint sich darüber zu beschweren, dass die Fender Nocaster- PUs außer den Namen nichts wirklich mit den "orininalen" Nocaster- PUs aus den 50ern gemein haben. Die Gegenseite erwidert dagegen, dass damit auch nirgends geworben wird von Fenders Seite. -Korrigiert mich bitte, wenn ich in irgendeinem Punkt falsch liege.

Entgegen anscheinend allen anderen kann ich poor but louds Punkt vollkommen nachvollziehen. Denn was bewirkt Fender mit der Bezeichnung "Nocaster"? Sie bewirkt damit einzig und allein den Eindruck, dass diese PUs den PUs entsprechen, die damals in Nocasters verbaut wurden. Welchen Schluss soll man sonst daraus ziehen?

Dies und nichts anderes wird auch Fenders Intention bei der Namensgebung gewesen sein. Warum sollten sie den sonst Nocaster Pickup nennen anstatt beispielsweise "California Pickup" oder schlicht und einfach "Tele- Pickup" oder oder weiß der Geier was??? Weswegen wurde sosnt die Bezeichnung "Nocaster" für diesen Tonabnehmer gewählt?

Aus diesem Grund kann man schon von einer Täuschung des Kunden sprechen. Denn die Kunden werden dazu verleitet zu glauben, dass es ein Replik der orininalen Nocaster PUs ist. Dies ist er aber nicht. Aber auf diese Täuschung fallen dann viele Leute rein, kaufen diesen- nicht ganz billigen PU- und glauben sie haben nun DEN Nocastersinglecoil und erzihlen damit den ultimativen Vintagesound. - für Fender mit Sicherheit gewinnbringender als ihn schlicht "Tele-Pickup" zu nennen, oder?

Ein letzter Punkt: Es wird hier argumentiert, dass nirgendwo damit geprisen wird, dass es ein "Original" ist und Fender deswegen aus dem Schneider ist in dieser Diskussion. Dazu möchte ich einfach mal eine Frage in den Raum werden: Sollten Lebensmittelhersteller ihre Produkte dann auch auch entsprechend deklarieren? Sprich groß und fett darauf schreiben, wenn sie richtigen Käse verwendet haben. Und im Gegenzug aber, wenn sie "Kunstkäse" verwenden, es bedenkenlos verschweigen, weil sie nirgendswo behauptet haben, es sei richtiger Käse verwendet worden?

Ich möchte die Frage einfach mal in den Raum werden, denn nichts anderes tut Fender im Prinzip auch. Es wird durch eine Produktbezeichung der Eindruck erzeugt, es sei etwas originales, was es in Wirklichkeit aber nicht ist.
 
Ist eigentlich jemandem das dicke, fette ® hinter dem Wort Nocaster® aufgefallen?

Fender Musical Instruments kann mit dem Begriff machen, was sie wollen.

Es gibt keinen "geschichtsträchtigen Original Nocaster Pickup" .

Das Custom-Shop-Set IST der Nocaster®-Pickup, der laut Produkt-Beschreibung (die im übrigen nicht der Lebensmittelverordnung unterliegt und auch nicht einklagbar ist) so entworfen wurde, daß er klingt wie "das Original".

Jetzt müsste man natürlich noch wissen, was "das Original" denn für Fender genau ist: eventuell das Telecaster/Broadcaster-Set der frühen 50er. "Broadcaster" DARF Fender nicht benutzen, "Telecaster" ist langweilig, also geben sie dem Kind einen anderen "geschichtsträchtigen" Namen. Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Leute, ganz im Ernst: wenn man nach Kauf eines Produktes ent-täuscht ist, muss die zugrundeliegende Täuschung nicht unbedingt Schuld des Produzenten sein. Manchmal liegt's auch daran, daß der "Haben-Wollen-Faktor" kurzfristig den eigenen Verstand überlistet hat - oder an fehlender Erfahrung und Sachkenntnis.
 
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Ist eigentlich jemandem das dicke, fette ® hinter dem Wort Nocaster® aufgefallen?

Fender Musical Instruments kann mit dem Begriff machen, was sie wollen.

Ist wohl auch der Grund warum der neue Modeling Combo von denen keinen neuen Namen hat, sondern schlicht und einfach Mustang heisst.

Aber ich denke, die PUs sollten schon noch was mit der beschreibung zu tun haben. Aber die dreht sich ganz klar um den Sound und eben nicht um die optik. Dann wär der PU wahrscheinlich nochmal gute 40% teuerer. Ist doch klar, dass es günstiger die Technik eines alten PUs in (die eh schion vorhandenen Hüllen) zu stecken. Hätten die das detailgetreu reproduziert, hätte der feine herr wahrscheinlich etwas gegen den noch nicht angerosteten Draht. Sehs doch einfach mal relativ. Vorbei is vorbei, die PUs wurden genau so wie du sie willst nur '51 gebaut.
 
Hier gehts ja heiß her :D

Zwischendurch mal ein kurzes Samples von/mit meiner noch recht jungen Tele: Link

Schönen Gruß :)
 
Wie LostLover schon angedeutet hat: "Nocaster" ist überhaupt kein geschichtsträchtiger Name, es gibt überhaupt keine originalen "Nocaster"-Pickups aus den 1950ern - die allerersten Fender-Teles mit der offiziellen Bezeichnung "Nocaster" wurden irgendwann Ende der 1990er oder anfangs der 2000er (bin grad zu faul zum Nachschauen) vom Fender Custom Shop gebaut; "Nocaster" war davor nur ein ganz inoffzieller Spitzname von Sammlern für ein paar historische Teles (die Geschichte kennt eh jeder - Leo wollte die Gitarren "Broadcaster" nennen, aber den Namen hatte Gretsch schon für Schlagzeuge geschützt; die Decals mit "Fender Broadcaster" waren aber schon gedruckt, und der alte Sparefuchs Leo wollte die nicht wegschmeißen, so wurde einfach das "Broadcaster" abgeschnippelt, und nur "Fender" auf den Headstock geklebt, ohne Modellbezeichnung).

Insofern könnte Fender, wenn sie wollten, neongrüne Superstrats mit Floyd Rose und High-Gain-Humbuckern zusammenschrauben, und die "Nocaster" nennen, wär auch voll OK - weil es eben KEINE offizielle Fender-Modellbezeichnung war, bis Fender im Custom Shop eine Serie mit diesem Namen (und eben genau diesen Pickups) rausgebracht hat - das waren die ALLERERSTEN echten, offiziell so benamsten "Nocasters", insofern sind die Pickups ja sogar historisch korrekt... :D

Übrigens gibt's ja von Fender auch Nocaster Thinline-Versionen, nachdem Thinlines aber erst von Rossmeisl in den späten 60ern entworfen worden waren, ein weiteres Indiz, dass es bei der ganzen "CS Nocaster"-Serie überhaupt nicht um irgendwelche Replikas geht!
Oder schaut euch einmal die div. "reissue" Fender-Amps and (Princeton Reverb RI, Twin Reverb RI) - die sind doch auch komplett anders (nämlich auf Platinen statt mit Lötösen) aufgebaut, und niemand wirft Fender deswegen Täsuchung vor - es geht ja schließlich um den Grundklang des jeweiligen Modells, nicht um detailgetreues Nachbauen...

Und nocheinmal: Wir reden hier von TONabnehmern - also ist alles, was nicht deren Ton betrifft, eigentlich vollkommen irrelevant, weil eine Gitarre ja schließlich "nur" ein Werkzeug zum Musikmachen ist, und nicht ein Kunstwerk zum Anschauen, oder so.
Und selbst den Sammlerfreaks (ein für mich ohnehin unverständlicher Menschenschlag, schade um die Gitarren, die in deren Tresoren vergammeln, statt bestimmungsgemäß gespielt zu werden - aber jedem Tierchen sein Plaisierchen...), sollte die "historische Korrektheit" von "neuen" Pickups ziemlich egal sein - für die ist schließlich auch nur ein echtes Original interessant, und nicht ein Fälschung, pardon, Replika...
 
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Ist wohl auch der Grund warum der neue Modeling Combo von denen keinen neuen Namen hat, sondern schlicht und einfach Mustang heisst.

Das geht mir übrigens richtig auf den Zeiger ... aber falscher Thread :D
 
Und mir geht mächtig auf den Keks, dass das was heute als Telecaster verkauft wird, überhaupt nicht dem Original von 1951 entspricht. :D
 
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Naja, so schlimm find ich den "unterschied" jetzt nicht (technisch und so bestimmt, kein plan), sind ja auch paar jahre her, normal das man da mal was anders macht, aber die grund-drecksau ist se ja immer noch. Und für 2011 finde ich sie noch ganz schön bodenständig, im gegensatz zu anderen futuristischen brettern;)
Als vergleich mal 2010er und 1951er, nur mal so:D
tele_usa_deluxe_3ts.jpg51FenderTeleMacYasuda.jpg
 
Ich habe mir mal aus Interesse die Mühe gemacht, meine Bühnentele mit verschieden verdrahteten Kontrollplatten nach alten Zeichnungen zu bestücken. Das Ergebnis war unbefriedigend - selbst für mich Rockdino. Wir dürfen nicht vergessen, das früher eine vollkommen andere Spieltechnik vorhanden war. Bendings und Tappings waren eine Seltenheit - der 7,25 Griffbrettradius und die Spaghetti Bünde sprachen dagegen. Und auch die Soundanforderung für die heutigen Stücke sind überwiegend anders. Also sollte jeder das nehmen, was er braucht. Und "zurück" zu bauen, ist kein großer Aufwand. Die Form, Korpus und Hals, also der Grundstock ist geblieben, wenn auch heute aus kaufmännischen Gesichtspunkten manchmal Hölzer verwendet werden, die ich lieber Abends hätte, gemütlich IM Kamin. :redface:
 
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Ist eigentlich jemandem das dicke, fette ® hinter dem Wort Nocaster® aufgefallen?
Es ändert meines Erachtens nichts an der Sache, dass der Name früher von der Sammlerszene verwendet wurde und jetzt ein Warenzeichen ist.


Fender Musical Instruments kann mit dem Begriff machen, was sie wollen.
Das denke ich nicht. Zumindest wäre es kaltschnäuzig dem Kunden gegenüber. Ich schließe mich da Smiddle an. Man hätte auch einen anderen Namen wählen können oder z. B. darauf hinweisen, dass gewisse Änderungen dem "Nocaster-Ton" förderlich sind (wenn es so ist) und deshalb durchgeführt wurden.


Über die "Geschichtsträchtigkeit" einer Replika, Baujahr 20xx, oder den "Haben-Wollen-Faktor" eines abgerockten 50-Jahre Originals im Gegenwert eines Mittelklasse-Autos ließe sich in dem Zusammenhang trefflich streiten......
Schön, wenn Du genug Geld für ein abgerocktes Original hast. Ich habe es nicht.
 
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Meine neue. Hab ich mir heute morgen abgeholt. Wirklich sehr sehr sehr sehr geil, obwohl sie doch "nur" eine squier ist. :great:
 
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Exakt die hab ich mir jetzt auch geschossen.

Ich werde sie jedoch kpl auseinander nehmen, kpl entlacken und dann diese Optik anstreben.



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Die Classic Vibe bietet mit ihrem resonantem Holz und den PUs eine hervorragende Grundlage dafür.
Ich finde, der werksmäßige Lack schnürt sie erheblich ein.:bad:
 
Exakt die hab ich mir jetzt auch geschossen.

Ich werde sie jedoch kpl auseinander nehmen, kpl entlacken und dann diese Optik anstreben.

Auch ne coole Idee, aber ich spiel meine einfach selber so :D is auch persöhnlicher. Bin gespannt wie lange ich brauch bis ich die erste macke aus versehen reingehauen habe...
 

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