Der Fender Telecaster-User-Thread

Ich habe schon im Pickupforum vor einigen Tagen eine Frage gestellt, die bisher nicht beantwortet werden konnte. Ihr hier könnt mir aber bestimmt helfen:
Ich würde gerne wissen, welches (mm) Format der 72er Reissue Humbucker hat, welcher in vielen Teles verbaut wird. Bspw. in der Thinline und den Deluxe Modellen. Ich hätte angenommen er hätte normales Humbucker-Format, allerdings steht in einer Userkritik bei einem Online-Musikhändler, dass es eben nicht die üblichen Maße sind, sondern, dass er größer ist. Interessieren würde mich das, weil ich den in eine meiner Gitarren einbauen will, welche Fräsungen hat, die etwas größer als die üblichen Humbucker sind. Vielleicht habe ich ja Glück und sie passen. Ich möchte mich beim Bestellen allerdings nicht auf dieses Glück verlassen, weil es allen Seiten Stress ersparen würde, wenn ich es sicher wüsste.
Da ich irgendwie nirgends auf verlässliche Maße gestoßen bin könnte vielleicht freundlicherweise einer von euch eben ein Lineal an die Pickups halten und die Ergebnisse posten? Ich wäre euch sehr verbunden.
Hochachtungsvoll,
Peter.
Hallo Peter, diese PU's heißen "Wide Range" PU's und haben die Maße 80 x 45mm. ( Und sind in meinen Augen bzw. Ohren) die besten PU's, die von Fender verwendet werden. Gruß, Rainer

---------- Post hinzugefügt um 14:41:48 ---------- Letzter Beitrag war um 14:26:52 ----------

Guten abend zusammen, ich hab auch ein Problem mit einer meiner Teles, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen :)
Und zwar: am 20. Bund das Bundstäbchen ist nicht ganz reingedrückt und beim Spielen klemmt sich die hohe E-Seite immer zwischen Hals und dem Bundstäbchen, ziemlich blöde sache. Was kann ich denn dagegen tun? Will jetzt nicht unbedingt zum Gitarrenbauer, etc. rennen und n Haufen Geld da lassen ...
Ist ne Fender Lite Ash Tele, wunderschönes Teil, aber das vermiest mir momentang n bisschen die Freude daran :mad:
Wenn Du sie nicht zum Fachmann bringen willst - so teuer könnte das nicht sein - dann bleibt nur die "Do it yourself" Methode:
Den Hals, bzw. beim 20.Bund die Gitarre, auf eine feste Unterlage betten, die Saiten runter oder zur Seite ziehen - und mit einem kurzen Stück Hartholz (z.B. Rundholz aus dem Baumarkt, Durchmesser 10 oder 12mm) und einem nicht zu großen Hammer mit leichten Schlägen auf den Bunddraht, diesen in den Schlitz zurück treiben. Aber bitte vorsichtig, nicht verbiegen durch zu heftige Schläge. Ggf. geht es auch, etwas Holzkaltleim unter den Bund zu bringen, in den Bundschlitz - und danach mit einem stramm eingestelltem Kapodaster das Bundstäbchen einige Zeit zu fixieren. Das Beste wäre, den Bunddraht komplett rauszulösen, neu biegen, den Schlitz nachsägen und den Bunddraht erneut einsetzen. Aber das ist ohne Übung nicht Jedermanns Sache. Gruß, Rainer
 
Vielen Dank für die Antwort, Rainer.
Auch wenn es nicht die Maße sind, die ich mir erhofft hätte. Ich müsste fräsen lassen und das würde bedeuten dass ich die Gitarre (falls der Sound dann doch nicht so der Bringer ist) quasi gar nicht mehr verkaufen könnte. Schade schade. Also besser gleich verkaufen und eine Thinline suchen.
Aber trotzdem Danke nochmal :)
 
Vielen Dank für die Antwort, Rainer.
Auch wenn es nicht die Maße sind, die ich mir erhofft hätte. Ich müsste fräsen lassen und das würde bedeuten dass ich die Gitarre (falls der Sound dann doch nicht so der Bringer ist) quasi gar nicht mehr verkaufen könnte. Schade schade. Also besser gleich verkaufen und eine Thinline suchen.
Aber trotzdem Danke nochmal :)

In was für eine Gitarre wolltest Du die denn einbauen? Eine mit PG, oder ohne?
 
Ohne PG. Es ist eine Ibanez SC 620 Amp. Hab auch ein Bild angehängt. Um den Fall mal kurz zu schildern: Es ist meine erste E-Gitarre die ich damals auch recht fleißig bespielt habe. Allerdings hat sich mein Musik und Sound-Geschmack über die Jahre so geändert, dass ich nun eher auf die eher alternativeren (Fender-) Sounds stehe. Von der Bespielbarkeit und den Hölzern ist die Gitarre natürlich ein top Gerät. Nur die Pickups sind im besten Fall mäßig. Und jetzt stehe ich eben vor der Frage ob ich die Gitarre richtig doll umbaue damit sie dann eher meinem Geschmack entspricht, oder ob ich sie verkaufe und mir von dem Geld eine Gitarre kaufe die meinen Wünschen entspricht. Ich würde aber, dafür dass die Gitarre eigentlich so hochwertig war und ist, verhältnismäßig wenig Geld rausbekommen. Zumal ich mir echt vorstellen kann, dass sie mit neuen Pickups richtig gut klingt. Trocken ohne Amp schwingt sie hervorragend. Der Grundsound ist schon fast 'twängig'. Da wären ein Wide Range und ein P90 glaub ich ein recht gutes Gespann. Evtl. auch zwei Wide Range.
Eine Alternative ohne bauliche Veränderungen wären natürlich zwei P90er. Aber der Wide Range hats mir schon angetan. Und bevor jetzt ein paar leute schreien, dass ich eine Ibanez nicht dazu bringe wie eine Tele zu klingen: Ich hab das auch gar nicht vor. Wenn ich eine Tele möchte, könnte ich mir sie ja kaufen. Mir gehts um den Charakter der Pickups. Bei guten Pickups mit tollen Hölzern wird mit ein bisschen Glück ein richtig guter Ton dabei rauskommen. Was ich aus dem Ton mache liegt dann an mir. Gut klingende Teles, Strats und Paulas gibts eh schon genügend. Da kann man auch mal was neues erschaffen :D
Ich scheue mich momentan nur noch ein wenig davor fräsen zu lassen. Ist halt doch unumkehrbar und die Gitarre hinterher quasi unverkäuflich.
Und ja, eigentlich ist das hier ein Tele-Thread. Aber ich versuche euch nicht weiter vollzuspamen. Wollte dem netten Rainer nur den Fall erklären :)
IMG_6275 k.jpg
 
Um Gottes Willen nicht dran rumfräsen und auf blauen Dunst Pickups tauschen. Wäre schade drum.
Ich kann für die Gitarre als Alternativ-Pickups die Seymour Duncan Pearly Gates empfehlen, die klingen richtig gut und haben einen Hauch von "twang". Aber du wirst nur mit einem Pickuptausch nicht den Grundcharakter der Gitarre verändern können, schon gar nicht in Richtung Fender.

Da muß dann eine Telecaster als Zweitgitarre her - da hast du mehr von. Kann nie schaden, zwei (oder drei oder 7 oder 15:D) unterschiedliche Gitarren im Haus zu haben.
 
Kann nie schaden, zwei (oder drei oder 7 oder 15:D) unterschiedliche Gitarren im Haus zu haben.

Meine Rede!
Und da hätte ich auch eine Tele mit Humbuckern drin, die wären Seymour Duncans und zwar ein 59NL und ein TB4L, das L bedeutet, glaube ich nichts und aus dem 59N ist der SH-1 geworden und in der Kombination werden die aktuellen ASAT DeLuxe ausgestattet: SH-1 + TB-4

http://www.glguitars.com/instruments/USA/guitars/asat-deluxe/index.asp

Ich habe jetzt leider kein Clean-Beispiel parat, wäre aber ohnehin nicht sehr aussagekräftig, da die Gitarren ja sonst unterschiedlich sind:

IMG_4815.sized.jpg


Na ja, das ginge so halbwegs als clean durch, zumindest im ersten Part, bis ca. 2:33 http://www.soundclick.com/player/single_player.cfm?songid=8211019&q=hi&newref=1

Allerdings weiß ich nicht mehr, mit welchem Tonabnehmer das gespielt worden ist, könnten beide zusammen sein.

Weil wir gerade dabei sind, für den Beitrag habe ich sie heute verwendet
https://www.musiker-board.de/showthread.php?t=410768&p=5142796&viewfull=1#post5142796
 
Ja is mir schon klar, dass das mit dem Fräsen nicht so toll ist. Deshalb zögere ich ja noch.
Muss aber nochmal sagen, dass ich ja gar nicht glaube, dass ich nachher DEN Tele-Sound hab. Ich hab dann aber die Charakteristik des Tonabnehmers die toll ist. Und der Gitarrenbauer meines Vertrauens meinte schon mehrmals, dass der Anteil des PUs bei der Klangbildung oft unterschätzt wird. Und das sagt der wohlgemerkt als Holzverarbeiter. Allerdings hat mir der auch eher vom Fräsen abgeraten. Wegen Verkaufswert usw.
Kann mir aber eben nicht vorstellen, dass es hinterher schlecht klingt. Werd mir das die nächsten Tage noch genauer überlegen müssen.
Gegen eine Neuanschaffung spricht im Moment einfach, dass ich lieber die alte Ibanez wieder auf Vordermann bringen würde, als die jetzt weiterhin verstauben zu lassen. Geht mir weniger darum, dass ich konkret eine Tele bräuchte.
 
Ja is mir schon klar, dass das mit dem Fräsen nicht so toll ist. Deshalb zögere ich ja noch.
Muss aber nochmal sagen, dass ich ja gar nicht glaube, dass ich nachher DEN Tele-Sound hab. Ich hab dann aber die Charakteristik des Tonabnehmers die toll ist. Und der Gitarrenbauer meines Vertrauens meinte schon mehrmals, dass der Anteil des PUs bei der Klangbildung oft unterschätzt wird. Und das sagt der wohlgemerkt als Holzverarbeiter. Allerdings hat mir der auch eher vom Fräsen abgeraten. Wegen Verkaufswert usw.
Kann mir aber eben nicht vorstellen, dass es hinterher schlecht klingt. Werd mir das die nächsten Tage noch genauer überlegen müssen.
Gegen eine Neuanschaffung spricht im Moment einfach, dass ich lieber die alte Ibanez wieder auf Vordermann bringen würde, als die jetzt weiterhin verstauben zu lassen. Geht mir weniger darum, dass ich konkret eine Tele bräuchte.

Das ist schon richtig, und der nett gemeinte Vorschlag von Miles ist nicht die Richtung. Der Wide Range ist schon etwas Besonderes, das ist mit einem normalen Humbucker nicht zu bekommen. murle1
 
Das ist schon richtig, und der nett gemeinte Vorschlag von Miles ist nicht die Richtung. Der Wide Range ist schon etwas Besonderes, das ist mit einem normalen Humbucker nicht zu bekommen. murle1

Ich weiß, ich erinnere mich noch schmerzhaft meiner blutenden Ohren, die mir beim Besuch eines Bosshoss-Konzertes dem seine Starcaster verursacht hat. :p

In dem Video sind die Dinger auch aufgefallen:

http://www.youtube.com/watch?v=8PLE3IjTRb8#t=2m12

Hier schreibt einer, dass die Reissue WR-Humbucker vom Aufbau nichts anderes sind als normale Humbucker und auch nicht so klingen, wie die alten und zeigt auch warum:

http://curtisnovak.com/pickups/repairs/WRHB-ri/

Aber für 140$ baut er sie auf Vintage um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das is alles ziemlich interessant! Vielen Dank auch Miles fürs Raussuchen. Aber ich sehe schon, wenn ich mich da jetzt noch mehr mit beschäftige, dreh ich durch. Dabei wollte ich doch eigentlich nur meine alte Gitarre auffrischen. :D
Wahrscheinlich werd ich vorerst mal ein wenig weitersuchen um was zu finden, was meinen Vorstellungen nahe kommt und evtl. ohne Fräsungen auskommt. Aber da wechsele ich wohl doch mal wieder besser den Thread zu den Pickup-Kollegen. Aber danke euch nochmals.
 
Ich kann dir Leosounds ans Herz legen. Ich habe mir dort einen Custom Humbucker fertigen lassen der aus zwei Strat Spulen (Classic 1962 mit Alnico 2 und 1962 Overwound Alnico 5) besteht und eben 12 richtige Stabmagnete besitzt. Das ganze geht auf jeden Fall in Richtung heißer Widerange Humbuckersound... Leider hab ich keine Möglichkeit zum Aufnehmen hier, sonst könnte ich nen kurzen Clip machen. Splitbar ist er natürlkich auch, so dass man bei Bedarf den klassischen Strat Sound am Hals hat.

http://www.leosounds.de/customshop_de.html

Gruß
Stephan
 
Leosounds ist ein guter Tipp! Wollte ungern in irgendeinem 'Katalog' bestellen. Und was die so machen scheint Hand und Fuß zu haben. Auch die Soundbeispiele sind recht aufschlussreich. Hast mir dadurch sehr geholfen. Weiß zwar noch nicht, ob es ein Custom oder ein P94 wird, aber ich komme meinem Ziel näher.
Und die Tele kauf ich mir schon irgendwann noch. :D
 
Wenn Du sie nicht zum Fachmann bringen willst - so teuer könnte das nicht sein - dann bleibt nur die "Do it yourself" Methode:
Den Hals, bzw. beim 20.Bund die Gitarre, auf eine feste Unterlage betten, die Saiten runter oder zur Seite ziehen - und mit einem kurzen Stück Hartholz (z.B. Rundholz aus dem Baumarkt, Durchmesser 10 oder 12mm) und einem nicht zu großen Hammer mit leichten Schlägen auf den Bunddraht, diesen in den Schlitz zurück treiben. Aber bitte vorsichtig, nicht verbiegen durch zu heftige Schläge. Ggf. geht es auch, etwas Holzkaltleim unter den Bund zu bringen, in den Bundschlitz - und danach mit einem stramm eingestelltem Kapodaster das Bundstäbchen einige Zeit zu fixieren. Das Beste wäre, den Bunddraht komplett rauszulösen, neu biegen, den Schlitz nachsägen und den Bunddraht erneut einsetzen. Aber das ist ohne Übung nicht Jedermanns Sache. Gruß, Rainer

Ich glaub ich probiers erstmal mit ein bisschen Holzleim unter dem Bunddraht, bin nicht gerade n super Handwerker, falls das nichts is, halt doch mal n Fachmann aufsuchen, aber danke für die Tipps! :)
 
Fachmann ist dann immer besser, nachher haste alles verpfuscht, kenn das von mir:)
 
Ich glaub ich probiers erstmal mit ein bisschen Holzleim unter dem Bunddraht, bin nicht gerade n super Handwerker, falls das nichts is, halt doch mal n Fachmann aufsuchen, aber danke für die Tipps! :)

Nun kommt es darauf an, ob das Bundende hochsteht? Wenn das der Fall ist, würdest Du in Deinem Fall beim Drücken auf den 19. Bund ein Scheppern der Saite bemerken, weil die Saite dann auf dem höher stehenden 20. Bund "aufschlägt". Dann wird es ohne LEICHTE Schläge nicht funktionieren.
 
Deshalb:
 

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Geil...die erste und die zweite würden mir von der pu-bestückung richtig gefallen. Sind die beiden gut zum rocken und clean, also für alles, auch verzerrt ? Sieht zumindest so aus...oder p90 am hals und unten nen HB ? BIn ja immer unsicher...herrlich...
 
Geil...die erste und die zweite würden mir von der pu-bestückung richtig gefallen. Sind die beiden gut zum rocken und clean, also für alles, auch verzerrt ? Sieht zumindest so aus...oder p90 am hals und unten nen HB ? BIn ja immer unsicher...herrlich...

Wie schon gesagt: Am Hals ein P90, an der Brücke ein splitbarer SC-HB. Wobei Harry nun auch "normale" SC und HB in dem Gehäuse vom P90 liefert, so kann mit der PU Fräsung alles eingebaut und ausgetauscht werden. Übrigens ist die "Zweite" aus Zedernholz, mit einer dünnen (3mm) Decke und Boden aus Riegelahorn. Suuuuperleicht. Aus dem Holz wirst Du, soweit ich das gelesen habe, kaum Solidbody Gitarren in D. finden. Valley Arts hat früher mal so etwas gebaut. Klingt absolut Sahne - leider ist so ein Zedernblock teuer.
 
Wollte ja für mich als LH nen fertigen korpus bestellen, dann hats der bauer leichter...mal gucken..weiss auch nicht wo ich sowas herbekomme...erst mal pedalboard fertigmachen, hab ja ne tele und die ist ja auch toll, obwohl nur standart MiM, aber rockt schöööööööööön...
 
Hallo Telecaster-Freunde!

Seit 3 Jahren spiele ich eine Epiphone Dot (ES-335-Kopie), aber träume seit einiger Zeit von einer Telecaster, weil mir die Dot einfach zu mupfig/basslastig klingt, wenn ich clean bis angezerrt Akkorde spiele ("Geschrammel").
Die Musikrichtung, in die ich gehen möchte ist Indie-Rock und ich suche eine recht "klassische" Tele (am liebsten Fender - die gefallen mir optisch einfach am besten).
Am Tele-Sound mag ich dieses Knackige, aber doch irgendwie Dünne... Ich hoffe ihr versteht :D
Mehr als angezerrt werde ich nicht spielen, weshalb SCs wohl meine Wahl wären.

Preislich sollte sie etwa zwischen 500 und maximal 700€ liegen (50€ mehr wären auch kein K.O-Kriterium).
Ich hatte vielleicht an eine Mexiko '50s Tele MN BL gedacht, hat da jemand Erfahrung und weiß ob sie in etwa meinen Vorstellungen entspräche? Was wären Alternativen zum Anspielen?
In meiner Nähe wäre Session Music Walldorf der größte Laden, wobei das auch schon etwas weiter ist und ich nicht weiß, ob die Tele dort angeboten wird. Ist von Online-Käufen grundsätzlich abzuraten?

Soundbeispiele wären vielleicht etwa folgende:
http://www.youtube.com/watch?v=2-Kvz8wNqiI
http://www.youtube.com/watch?v=bbnQNqBNwqg
 

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