![Swen](/data/avatars/m/4/4899.jpg?1409229536)
Swen
Registrierter Benutzer
Ich hoffe, ich bin mit meiner Tele hier richtig.
Der Korpus ist aus einer Dimavery. Recht gut verarbeitet, aber mit ungewöhlichem Holz nämlich Ulme, was im Gegensatz zu meinen Strats aus Erle wärmer und voller klingt. Die Tonabnehmer sind Hagström Custom Tonabnehmer. Sie haben einen mittleren Output mit viel Bass- und Mittenanteilen und klingen an meinen Amps schön rund aber auch klar und definiert. Für Rock bis Hardrock sind sie gut geeignet. Was ich bei denen etwas vermisse, ist der perlige Sound, wenn sie gesplittet sind. Vielleicht liegt da aber auch am Holz. Im Humbuckerbetrieb sind dafür aber so, wie ich es mir vorstelle. Da ich eigentlich nie einen den Tonepoti an meinen Gitarren benutze, habe ich ihn kurzer Hand ausgebaut und ihn stattdessen gegen einen Schlater zum Splitten der Tonabnehmer ersetzt.
Den Hals habe ich bei Ebay ersteigert. Die Bünde mußten noch entgratet werden und der Halsstab läßt sich zwar drehen, wirkt sich aber nicht auf die Krümmung des Halses aus. Dennoch habe ich eine recht niedrige Saitenlage hinbekommen und dass ohne das es schnarrt. Sonst hätte ich ihn auch wieder zurückgeschickt. Der Hals hat vom Profil her ein mittleres D. Das liegt mir ganz gut und entsprechend läßt er sich auch für mich bespielen. Insgesamt hat mich das Projekt knapp 100 Euro und Einges an Zeit gekostet. Dafür habe ich eine Gitarre, die, wenn man vom Singlecoilsound mal absieht, auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Der Korpus ist aus einer Dimavery. Recht gut verarbeitet, aber mit ungewöhlichem Holz nämlich Ulme, was im Gegensatz zu meinen Strats aus Erle wärmer und voller klingt. Die Tonabnehmer sind Hagström Custom Tonabnehmer. Sie haben einen mittleren Output mit viel Bass- und Mittenanteilen und klingen an meinen Amps schön rund aber auch klar und definiert. Für Rock bis Hardrock sind sie gut geeignet. Was ich bei denen etwas vermisse, ist der perlige Sound, wenn sie gesplittet sind. Vielleicht liegt da aber auch am Holz. Im Humbuckerbetrieb sind dafür aber so, wie ich es mir vorstelle. Da ich eigentlich nie einen den Tonepoti an meinen Gitarren benutze, habe ich ihn kurzer Hand ausgebaut und ihn stattdessen gegen einen Schlater zum Splitten der Tonabnehmer ersetzt.
Den Hals habe ich bei Ebay ersteigert. Die Bünde mußten noch entgratet werden und der Halsstab läßt sich zwar drehen, wirkt sich aber nicht auf die Krümmung des Halses aus. Dennoch habe ich eine recht niedrige Saitenlage hinbekommen und dass ohne das es schnarrt. Sonst hätte ich ihn auch wieder zurückgeschickt. Der Hals hat vom Profil her ein mittleres D. Das liegt mir ganz gut und entsprechend läßt er sich auch für mich bespielen. Insgesamt hat mich das Projekt knapp 100 Euro und Einges an Zeit gekostet. Dafür habe ich eine Gitarre, die, wenn man vom Singlecoilsound mal absieht, auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist.