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Mann, ich dachte nicht, dass es die Namm schon so lange gibt. Hast du da irgendwo Quellen, wo man sieht, wie die Show damals ausgesehen hat?Ja, das gab es. Der erste Prototyp war weiß. Die Esquire, die auf der Namm 1950 vorgestellt wurde
Hast du da irgendwo Quellen, wo man sieht, wie die Show damals ausgesehen hat?
Die NAMM (National Association of Music Merchants) Show (Music Industry Trade Show & Convention) fand erstmalig 1902 statt ()
. Und zwar löst sich immer die Mutter der Klinkenbuchse.
Ich finde, Framus sollte sich einen Designer leisten.![]()
Vor Wochen habe ich eine noch bessere Alternative entworfen: Stählerner Kabelkanal mit eingearbeitetem Buchsenblech. Sieht Vintage-mäßig aus, ist gegen Heraushebeln geschützt und schirmt auch noch ab.oder den wackligen Buchsentopf gleich rausschmeißen, uns stattdessen einen stabilen Electrosocket rein
Das macht mich neugierig! Könntest Du das bitte genauer erläutern (oder besser noch ein Foto posten)?Vor Wochen habe ich eine noch bessere Alternative entworfen: Stählerner Kabelkanal mit eingearbeitetem Buchsenblech. Sieht Vintage-mäßig aus, ist gegen Heraushebeln geschützt und schirmt auch noch ab.
Foto geht nicht, weil ich weder die Maschinen noch das Geld habe, um solche Einzelstücke in die Welt zu setzen. Das Prinzip ist folgendes: Das klassische Buchsenblech ist doch eine tiefgezogene Schüssel ähnlich einem Farbdosendeckel. Es wird einfach mit sanftem Druck in einen zylindrischen Kabelkanal gesteckt. (Zumindest bei meiner Pfanne ist der zylindrisch, verjüngt sich also nicht nach innen. Ob es auch Alternativen dazu gibt, weiß ich nicht. Wenn ja, hat der Gitarrenbesitzer gelitten.) Man bräuchte also einen metallenen Hohlzylinder mit dem Durchmesser des Buchsenblechs. In eines seiner Enden wird dann ein konventionelles Buchsenblech hineingesteckt, das nur einen etwas geringeren Durchmesser haben müsste als das Original. Das andere Ende sollte sich ein wenig verjüngen, damit man es ohne Gefriemel in die Gitarre bekommt.Das macht mich neugierig!
...oder den wackligen Buchsentopf gleich rausschmeißen, uns stattdessen einen stabilen Electrosocket rein:
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG151&product=0552C/0552S/0552G
Tach zusammen,
sorry, dass ich da mal so kurz dazwischen gehe. Die Tele meines Sohnes hat folgendes Problem. Und zwar löst sich immer die Mutter der Klinkenbuchse. Die Klinkenbuchse selbst hat "relativ" viel Spiel (also man kann sie gut hin und her bewegen. Gibt es irgendwie einen Trick die Geschichte zu fixieren? Bevor ich da selbst rumdoktor, frag ich lieber
Gruß,
Paul
unter dem Buchsentopf ist eine Metallplatte mit Zähnen ins Loch geklemmt, diese muß fest sitzen, sonst wackelt die ganze Geschichte. Hier hilft es u.U., die Zähne vorsichtig stärker ins Holz zu bewegen (z.B. mit einem kleinen (!) Durchschlag und einem Hämmerchen).
Was weiterhin hilft, ist ein fester Sitz des Buchsentopfs, evtl. hier etwas einklemmen, damit der feste Halt gegeben ist.
Abgesehen von den schon erwähnten Zahnscheiben und Klarlack im Gewinde (vielleicht auch ein Tropfen Superkleber?) muß die Klinkenbuchse innen im Loch der Tele gut festgehalten werden (Zange oder so), damit die Mutter im Buchsentopf gut angezogen werden kann.
Bei meinen Teles halten die Buchsen übrigens einwandfrei, auch ohne Lack bzw. Klebstoff
Grüße
Dietmar
War keine gute Lösung von Leo! Sorry, Leo!
Wohl sowas in der Art?...