Der Fender Telecaster-User-Thread

Über den Used-Look kann man sich jetzt streiten, aber sonst finde ich die Gitarre sehr gelungen.
Hat Rainer das Finish übernommen oder kauftest du den Body so?
 
Über den Used-Look kann man sich jetzt streiten, aber sonst finde ich die Gitarre sehr gelungen.
Hat Rainer das Finish übernommen oder kauftest du den Body so?

Gott bewahre!! Ich mache keine agings, für kein Geld. Der Korpus war so.
Habe ich mich auch erst nach einiger Zeit darann gewöhnt. murle1
 
Der Body war so und ist nicht jedermanns Sache, aber über Geschmack soll man ja nicht streiten!

Die nächste Gitarre sollte aber auch mal was schönes in Holz oder Candy sein. Wenn ich da die Bilder von Murle sehe bekommt man wieder Appetit!
Aber im Moment entdecke ich die neue Tele, immer wieder ein Grinsen wenn ich mal wieder kurz gespielt habe. Echt super!

Gruß Stephan
 
Zum Material der Saitenreiter: Fender schreibt "Stainless Steel", "polished" für die Deluxe und "powdered" für die Standard Instrumente amerikanischer Fertigung.
Meine sehen aus, als wären sie verchromt, was bei Edelstahl ja niemand macht. Außerdem kommen mir die (probeweise ausgebauten) Dinger recht leicht vor, was ebenfalls auf Zink oder Grauguss hindeutet. Nach meinen Unterlagen wurde Zink auch schon für die amerikanischen Instrumente verwendet. Wie oft Fender die Produktion umstellt, weiß ich nicht.
 
Auch hier solltest Du nicht versuchen, Fender USA mit Squier China/Indoneien gleichreden zu wollen. Z.B. die Saitenreiter der Squier '51 sind aus Zinkdruckguss, die der US Instrumente aus Stahl (seit 1987 mit Einführung der American Standard Series; Fender sprach von "high density stainless saddles" bzw. "compressed steel saddles"). Nachzulesen in allen Frontlinekatalogen bis 2006... (Frontline = offizieller Fender Produktkatalog), ebenso bei A.R. Duchossoir "The Fender Telecaster" Seite 68, fünfter Absatz ff.

Nachtrag: Deine Aussage bezüglich des Materials bezog sich ja ganz klar auf die US-Standard Series resp deren Nachfolger. Vll. wirfst Du auch gelesene Informationen durcheinander: In den 70er CBS Jahren wurde tatsächlich Zinkdruckguss für die Saitenreiter und den Vibratoblock eingesetzt, allerdings bei der Stratocaster. Ausnahme: Die "stratstyle Thinline II Bridge".
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier solltest Du nicht versuchen, Fender USA mit Squier China/Indoneien gleichreden zu wollen. Z.B. die Saitenreiter der Squier '51 sind aus Zinkdruckguss,
Soweit sind wir uns einig, und nach anderen Unterlagen soll das auch für die US-Instrumente gelten. Ich war da zunächst selbst etwas überrascht, denn vom Augenschein her hatte ich die Reiter der US-Instrumente bis zu diesem Zeitpunkt für mattierten Edelstahl gehalten.

die der US Instrumente aus Stahl (seit 1987 mit Einführung der American Standard Series; Fender sprach von "high density stainless saddles" bzw. "compressed steel saddles"). Nachzulesen in allen Frontlinekatalogen bis 2006... (Frontline = offizieller Fender Produktkatalog),
Liegen mir nicht vor.

ebenso bei A.R. Duchossoir "The Fender Telecaster" Seite 68, fünfter Absatz ff.
Habe ich gefunden. Demzufolge also Stahlreiter auf allen US-Instrumenten mit Blockreitern.

Nachtrag: Deine Aussage bezüglich des Materials bezog sich ja ganz klar auf die US-Standard Series resp deren Nachfolger.
Sie bezog sich vorrangig auf Squier-Instrumente, und von Leuten, die es eigentlich am besten wissen sollten, war zu erfahren, dass das auf US-Instrumenten auch so sei. Dass der Leser das so übernimmt, kann ja mal passieren.

Vll. wirfst Du auch gelesene Informationen durcheinander:
Ganz sicher nicht. Ich hatte nicht alle jemals gelesenen Informationen rekapituliert. Die aus dem Heft von 2007 hatte ich noch im Kopf, die aus den Büchern von 1994 nicht mehr. Außerdem geht man ja davon aus, dass das neuere Druckerzeugnis auch aktueller ist. Man stelle sich vor, Fender hätte nach 1994 tatsächlich die Produktion umgestellt, wie es in den frühen Siebzigern ja auch bei den Vibratoblöcken der Fall war (die "neuen alten" Teile werden inzwischen zu Mondpreisen gehandelt).

In den 70er CBS Jahren wurde tatsächlich Zinkdruckguss für die Saitenreiter und den Vibratoblock eingesetzt, allerdings bei der Stratocaster.
Und gerade die sollen nach anderen Unterlagen wiederum aus Messing sein. :( Wenn Dich jetzt der Schlag trifft, hast Du wahrscheinlich nie Reclams Musikinstrumentenführer gelesen, speziell das Kapitelchen über die E-Gitarre. Das ist nämlich unter aller Sau. Von der Saitenfrequenzformel sind mir mittlerweile auch schon zwei verschiedene Versionen untergekommen, und die beiden kolportierten Stimmungen für Jean Baptiste Vuillaumes "Octobasse" liegen um eine Oktave auseinander. Und der meistgeschriebene Satz in HiFi-Foren dürfte wohl "ich höre zwischen Teil X und Teil Y keinen Unterschied, also gibt es auch keinen" lauten. Ich habe es längst aufgegeben, mich darüber zu grämen, da ich den Versuch einer Änderung als Kampf gegen Windmühlen betrachte.

Es ehrt Dich, dass Du Dich für eine hohe journalistische Qualität des Forums einsetzt; andererseits denke ich, man sollte den Teufel nicht an die Wand malen und fordern, dass das hier ein reines Expertenforum wird. Just my 2 cents.
 
Es ehrt Dich, dass Du Dich für eine hohe journalistische Qualität des Forums einsetzt; andererseits denke ich, man sollte den Teufel nicht an die Wand malen und fordern, dass das hier ein reines Expertenforum wird. Just my 2 cents.

In meinen Augen ist das Internet eine Fundgrube für Falschaussagen, Fehlinformationen und Halbwahrheiten. Ein Gitarrenforum, vor allem im Rahmen eines Userthreads, sollte versuchen, Spreu von Weizen zu trennen. Es sind eben nicht nur Experten unterwegs, aber welcher unbedarfte Leser soll da trennen? Und da sei mir die Aussage gestattet, dass gerade Du hier auf den letzten Seiten einiges an "Halbgarem" herausgelassen hast. Zu allem Überfluss gehörst Du zu den Leuten, die alles zig mal hinterfragen und jede Falschaussage widerlegt sehen wollen. Das ist OK, wenn auch zuweilen etwas mühselig. Es wäre manchmal einfacher, wenn sich jemand selbst so gut einschätzen könnte, in wie weit sein "Fachwissen" wirklich fundiert ist. Und wenn jemand dabei Quellen zitiert, die er selbst in Zweifel zieht, rollen sich mir offengestanden die Fußnägel hoch.

Sorry fürs OT, das wars von mir dazu.
 
Hallo,

kann jemand etwas zum Klang Nocaster vs. 52RI sagen? Hatte leider noch keine Gelegenheit, eine Nocaster zu spielen...

Grüße
Dietmar
 
So, ein letztes oder vorletztes Mal, weil 's so schön war:

Es wäre manchmal einfacher, wenn sich jemand selbst so gut einschätzen könnte, in wie weit sein "Fachwissen" wirklich fundiert ist. Und wenn jemand dabei Quellen zitiert, die er selbst in Zweifel zieht, rollen sich mir offengestanden die Fußnägel hoch.
Die Kritik an meinen Beiträgen war berechtigt, insofern widerspreche ich Dir nicht, aber fassen wir doch mal zusammen:

1.) Über die Stege hätte ich mich nicht dermaßen unpräzise auslassen sollen.

2.) Ich habe die Quellen natürlich zitiert, als ich noch keine Zweifel hatte. Konsequenz war ein Irrtum bezüglich der Stegreiter.

3.) Bundreinheit und Oktavreinheit habe ich verwechselt.

4.) Ich habe mir die Halskonstruktion meiner Gitarre angesehen und diese dann als typisch für die gesamte Serie angesehen, ohne vorher noch 8 Stunden lang in ungewisser Richtung zu recherchieren. Ab einer gewissen Preisklasse erwarte ich einfach eine gewisse Konstanz in der Produktion und nehme mit Erstaunen zur Kenntnis, dass es ein Versäumnis war, dass ich nicht jeden Pups doppelt und dreifach hinterfragt habe.

5.) Meine Klangbeurteilung kannst Du nicht nachvollziehen und bist damit wahrscheinlich nicht der Einzige. Klangbeurteilungen durch eine willkürlich herausgegriffene Einzelperson fallen aber notgedrungen subjektiv aus, was durch Verständigungsprobleme noch verschärft wird. Ich kriege auch regelmäßig Fußpilz im Mittelohr, wenn ich mir anhöre, mit welch blumigen Worten mancher den Klang seiner Gerätschaften beschreibt (dabei meine ich niemanden aus diesem Forum).

Letztlich habe ich da ein, zwei Sachen wirklich (selbst) verbockt, und Du tust jetzt so, als würde ich pausenlos Mist schreiben. Wenn jetzt jemand Deinen Post liest, ohne die Diskussion zurückverfolgen zu wollen, hast Du genau das geschafft, was Du mir vorwirfst: Gerüchte in die Welt zu setzen.

Meinetwegen kann Post 2798 und die anschließende Diskussion gelöscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da soll noch mal einer sagen, man könnte mit einer Tele nicht wirklich rocken...

;)
 
Guten Abend,

Wenn die Herren poor but loud und 7-ender die Diskussion über das jeweils vorhandene Fach- oder Halbwissen privat führen und uns lediglich an den dann gefilterten und korrekten Ergebnissen teilhaben lassen könnten, wäre dies sicher vorteilhaft, denn es erleichterte das Lesen des Threads und ließe den unbedarften Mitleser (mich) nicht ständig fragend guckend den roten Faden suchen...

Vielen Dank!;)
 
Hallo,

kann jemand etwas zum Klang Nocaster vs. 52RI sagen? Hatte leider noch keine Gelegenheit, eine Nocaster zu spielen...

Grüße
Dietmar

Hi Dietmar,

grundsätzlich kann ich Dir nur raten, die Nocaster einmal anzuspielen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Sie ist in der Grundcharakteristik ähnlich, bietet aber in jeder Hinsicht ein Quentchen mehr...

Schwer zu beschreiben, um es mit einem Sprichwort zu sagen: das Bessere ist des Guten Feind. Ich selbst hab ne 52 RI und bin sehr zufrieden, aber ne NoCaster bietet halt noch ein wenig mehr Qualität, Soundgüte, Haptik, Originalität. Wäre auch schade wenn der Mehrpreis keinen Gegenwert hätte. hab übrigens bei meiner 52 RI die original PUs gegen Nocaster PUs getauscht, was ihr guttat und recht günstig war... Ist ne Überlegung wert!

Bisweilen gewöhnungsbedürftig ist der Dicke U-förmige Hals der NoCaster...

Und wenn es mal richtig feuchte Augen geben soll, kann ich Dir zur 52 Heavy Relic raten, die ich letztens spielen durfte. Du glaubts, du hättest ein Original in der hand... Sagenhaft, aber leider (und das auch noch gerechtfertigt in Anbetracht des Gebotenen) schweineteuer...

Dave
 
Hi Dave,

danke für diese Einschätzung, mal schaun, wo mir mal eine über den Weg läuft... :)

In meiner 52 RI habe ich in der Neckposition einen Texas Special, an der Bridge hatte ich lange einen Nocaster, konnte vor ein paar Wochen aber einen alten Nocaster ergattern, der bringt etwas mehr Output, klingt aber vor allem deutlich differenzierter etwas weniger 'aufdringlich', setzt sich dennoch besser durch und er hat Twang ;) Diese Pickups wurden wohl für kurze Zeit bis 1998 einzeln verkauft. Hier der originale Text:
"No-Caster" Clean Tele Bridge Pickup
This bright, full Tele bridge pickup takes you back to the early days of the electric guitar. Made with flush mounted Alnico 3 magnets, enamel coated magnet wire and zinc shielding plate, this overwound pickup creates a loud and proud vintage tone that is distinctively Fender."

Grüße
Dietmar
 
hi dave!

könntest du zum vergleich der ´52 und der nocaster-pickups etwas mehr schreiben?

ich habe in einer meiner (inzwischen zwei ;)) teles einen satz der 52er pickups und die gefallen mir sehr gut. klingen sehr "vintage" und sehr ausgewogen - der halspickup ist nicht mulmig und der steg pickup nicht schrill. auch das verhältnis neck/bridge stimmt einwandfrei.
sie könnten lediglich eventuell ein bißchen "heißer"/lauter sein...

in meiner ´62 custom (inzwischen bin ich ja sehr froh, daß ich sie noch nicht verkauft habe...) sitzt ein set texas-specials und die gefallen mir auch sehr gut... sind halt heißer und lauter ;)

cheers - 68.
 
Hi Carsten,

ja, Deine 62 ist - das hab ich ja selbst auf Deinem Balkon testen dürfen - sehr cool. Was ist denn noch dazu gekommen?

Also, kurz zu den PUs:

Im Großen und Ganzen sind beide Sets wirklich gut. Meiner Meinung nach ist das NoCaster-Set noch eine Spur knackiger, cleaner und auch etwas brillianter. Das ist allerdings schwierig, da natürlich der Direktvergleich fehlt. Gefühlt hat das NoCaster Set die Klangeigenschaften insgesamt qualitativ etwas angehoben, ohne sie drastisch zu verändern!

Ich bereuhe den kauf nicht, zumal die PUs echt recht günstig sind und man für die 52 auch in der Regel gutes Geld bekommt im Weiterverkauf!

Hast du konkrete Vorstellungen und Fragen?

Gruß
Dave
 
hey, danke dave :great:

hört sich ja nicht so an als müsste ich jetzt SOFORT ein nocaster-set kaufen ;)

meine zweit-tele ist im prinzip eine 50´s classic (oly-white, maple-neck) mit ein paar upgrades und sie gefällt mir sehr gut. sie klingt präsenter als die ´62 custom mit mehr biss und mehr sustain.
die 62er klingt wärmer/milder - evtl. auch "runder"...
einziger nachteil der "50´s" ist, daß sie doch spürbar schwerer ist als die ´62.
ich habe das gefühl, daß die pickups (52´s vs. texas specials) die eigenschaften der beiden gitarren sehr gut unterstützen.


schon komisch...
ich konnte ´ne ganze zeit lang gar nicht viel mit teles anfangen - und im moment schau ich kaum noch meine strats an...


cheers - 68.

p.s.: also nochmal - danke für´s nicht-kaufen ;)
 
hey ho ^^ erstmal sorry, dass der text etwas länger wird. ich hoffe ihr könnt mir helfen

ich pass hier als gibson user wohl nich so rein, aber ich mach mir schon länger gedanken über ne neue 2. gitarre ... hab noch ne alte epiphone rumstehn, aber die ist sch***
und ich frag mich erstmal, ob es mehr sinn macht, sich als zweitgitarre noch ne gibson zu holen (was dann wohl ne gebrauchte werden wird, wegen geld) oder ob man ne völlig andere gitarre nehmen sollte.
hab mich eignetlich recht lang gegen fender gewehrt, weil ich nie richtig begeistert davon war und die strat nicht grad schön finde. aber ich hab grad mal so im internet rumgeguckt und so ne weinrote telecaster gefunden, die mir doch optisch ganz gut gefällt. da ich von fender gitarren (wie gesagt: gibson user) keine ahnung hab, wollt ich mal fragen, was so im mittleren preisbereich rauszuholen ist. also ich will auf jeden fall im 3 stelligen bereich bleiben, da meine erstgitarre schon teuer war) also am liebsten so um 500 euro rum. allerdings bin ich mir dan icht sicher, ob man da was gescheites bekommt. da ich jetzt schon hohe klang- und qualitätsansprüche hab.

könnt ihr mir da was empfehlen, was man gutes bekommt ? (wenns geht weinrot ^^ weil mir die farbe doch sehr gut gefällt)

(ich schwanke immer so, ob es sich lohnt wegen der klangvielfalt ne fender zu nehmen, dass man alle sounds hat, oder ob man bei einer marke bleiben soll. ich spiel sehr viel unterschiedliches, gründe aber grad ne punkrock, rock band. also stehe eher auf die harten satten klänge. deshalb auch gibson. ist ne tele für sowas überhaupt geeignet ? weil ich meine zweitgitarre auf jeden fall für droptunings nutzen würde bei einzelnen songs. (und wie unterscheiden sich tele und strat überhaupt genau ?)
 
sich als zweitgitarre noch ne gibson zu holen
Und als Hauptgitarre die Epiphone? ;)
Um 500 € wird's wohl schwierig sein, zu einer Gibson zu kommen.

Falls du diese Telecaster gefunden hast, würde ich an deiner Stelle nicht zögern:
http://www.fender.com/products/search.php?partno=0262000561

Der Preis von 555 € für so eine Gitarre ist für mich seltsam bzw. rekordverdächtig niedrig.

Denke ich, ideal für jemanden, der alles bzw. viele Sounds haben möchte. Wäre nur interessant, ob sie auch so klingt wie meine ASAT DeLuxe, weil gebaut ist sie so ähnlich, allerdings hat meine ein Ahorngriffbrett, bzw kein Griffbrett. ;)

Ich finde sie in dieser Farbe aber schöner, natürlich Geschmackssache:
980342_800.jpg
 

Hallo erstmal,

ganz wichtig ist, wenn du noch nicht mit Fender und Teles vertraut bist, geh antesten soviel du kannst und willst, denn hier kann dir keiner sagen ob dir der Sound und das Spielgefühl einer Tele entgegenkommen wird.

Wenn dies der Fall ist, dann gibt es eine breite Palette von hervorragenden Gitarren aus dem Hause Fender, auch in dem von dir gewünschten Preisbereich.

Aber bevor wir hier weiterkommen, muss du erst einmal die Frage für dich Beantworten, ist eine Tele überhaupt die richtige Gitarre für mich und das geht nur über testen.

Gruß
 

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