Der Fender Stratocaster User-Thread

@KickstartMyHeart solltest du noch PU, s tauschen wollen kann ich dir LeoSound empfehlen, werden in Zuffenhausen handgewickelt und sind preislich noch im Rahmen
 
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Jetzt neu mit D'Andrea "Mintgreen"

Da kann ich voll und ganz zustimmen:

IMG_1800.JPG



Genrell finde ich Tortoise auf dunkleren Korpora und mit Rosewood-Griffbrettern besser,
Ein Griffbrett aus Bloodwood (Satine) macht sich noch besser:

IMG_3464.JPG
 
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Gerade bei den Bass-Usern gefunden, passt hier auch gut ins Thema:

https://www.fender.com/de-DE/mod-shop.html

Man kann sich seine Fender nun selbst zusammenstellen und verschiedene Farb- und Hardware-Kombinationen auswählen.
Finde die Idee gut, nur ein paar mehr Optionen wären spitze.
 
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Hab seit ein paar Tagen wieder ein neues Spielzeug, obwohl ich der Meinung war, mir keine Strat mehr anschaffen zu müssen. Dabei handelt es sich um eine schwarze Road Worn von... Genau das ist die Frage, denn der Verkäufer meinte, wenn schon der Body nitrolackiert, warum nicht auch der Neck? So installierte er einen 2022er Classic Serie. Mir solls natürlich recht sein. Meine Recherche ergab, dass es sich vielleicht um ein Modell von 2017/2018 handelt.

Fender Stratocaster Road Worn Classic 01.jpg


Besaß schon mal eine von 2008. Zur Erinnerung:

Fender Road Worn Straocaster 02_K.jpg


Was mir auffiel, ist der Umstand, dass die vom Lack befreiten Stellen scheinbar mit Klarlack überlackiert wurden. So habe ich das bei der 2008er nicht in Erinnerung und wenn, wurde es nur dezent gemacht. Hat da vielleicht jemand von Euch erhellende Infos zu dem Umstand für mich auch was eventuell das Baujahr meiner schwarzen RW betrifft? Leider habe ich keine besseren Fotos, dennoch zeige ich sie mal her:

1688862813381.png
1688862931944.png


Man muss auch bedenken, dass die Schwarze deutlich glänzender lackiert wurde, als ihr älteres Geschwisterchen.

Meine Neue wurde mit drei Fat50 Singlecoils ausgestattet. Grundsätzlich gefällt sie mir klanglich deutlich besser als die 2008er. Mit ihr konnte ich auch nach vielen Versuchen keine bindende Beziehung aufbauen und tauschte sie gegen eine Fender Telecaster Custom Road Worn, die mir nach wie vor ans Herz gewachsen ist.
 
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Warum bietet Fender kaum Hardtail Strats an?
Das ist doch einfach schade.
 
Warum bietet Fender kaum Hardtail Strats an?
Weil sie so viele anbieten, wie sie wollen. Was soll unsereins da sonst antworten?

Das ist doch einfach schade.
Wieso? Ich nehme mal an, dass Fender sie produzierte Menge auch verkauft und damit alles richtig macht. Wenn sie jedem Schwafler (damit meine ich nicht Dich!) nachgeben würden, bestünde die erhebliche Gefahr, dass sie nicht mehr alle verkaufen, weil die Schwafler eben nur schwafeln und wenn es die Gitarren dann gibt, 1000 Gründe haben, warum sie jetzt doch nicht kaufen.
 
Finde ich ebenfalls schade, dass nur so selten Hardtails produziert werden. Gebaut wurden die immer schon, nur eben in homöopathisch Dosen. Seit langem verkauft werden die Squier Bullet mit HT, die jetzt Sonic heißen.

Der überwiedgende Teil der User will bei der Strat eben ein Tremolo sehen. Immerhin lässt sich das auch arretieren und damit ist man dem Hardtail schon recht nahe. Natürlich gibt es schon noch ein paar Unterschiede. Hatte bis vor ca. 6 Wochen eine Billy Corgan mit Hardtail. Ich kann nicht sagen, dass das groß von Vorteil für mich oder die Gitarre war. Mit o.g. Road Worn und dem Tremolo bin ich deutlich glücklicher. Selbstreden ist bei ihr das Trem ebenfalls fix. :)

Ganz so
Wenn sie jedem Schwafler (damit meine ich nicht Dich!) nachgeben würden,
ist es ja nicht. Fender und auch Gibson bauen im Custom Shop auf Kundenwunsch nur Instrumente, die die Marke nicht verwässern oder "lächerlich" machen.

Eventuell ist meine Frage im #12.846 etwas untergegangen. Nähere Infos wären schon interessant für mich:
Hat da vielleicht jemand von Euch erhellende Infos zu dem Umstand für mich auch was eventuell das Baujahr meiner schwarzen RW betrifft?
 
Wenn man kein Tremolo braucht, warum sich dann nicht eine Hardtail wünschen? Aus dem Grund sind mir diese Modell auch sympathischer. Vielleicht auch, weil ich von der Les Paul bzw. SG komme. ;)
 
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Warum bietet Fender kaum Hardtail Strats an?

MMn, weil die Nachfrage doch relativ gering ist. Man kann sich aber eine Hardtail zusammenstellen (auf der Fender-Seite mit dem Konfigurationsdingens) bzw. beim Händler bestellen, denke ich, oder? Ergänzung: Wie oben vor 8 Beiträgen verlinkt)

Meine Hardtail habe ich damals auch über meinen Händler bestellt und ging dann auch recht schnell. Ist aber schon ein paar Jahrzehnte her:).
Ich mag die Gitarre, weil sie schön leicht ist, 5 tolle Sounds hat (haben die anderen auch, schon klar) und weil sie mir auch optisch sehr gut gefällt.
Eine sehr schöne Gitarre, jrdenfalls nach meinem Geschmack.





Ich hab allerdings auch zusätzlich eine "Frankenstein-Strat" mit ziemlich extremen Eigenschaften (D-Tuner, Sustainer, Tremolo), auf die ich auch nicht verzichten kann.
 
Grund: Satz ergänzt
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..mh, würde das nicht bedeuten, nicht jeder, der eine möchte, kann auch eine kaufen?? Das scheint mir nicht der Fall zu sein ...
Wenn man kein Tremolo braucht, warum sich dann nicht eine Hardtail wünschen?
..bspw, weil eine Strat mit Hardtail einigermaßen klar hörbar anders klingt und anspricht? Das ist zumindest mein Eindruck .. das leicht silbrige Schimmern einer floating eingestellten Strat mit "Tremolo" und eben auch das gesamte Saitenverhalten, das damit verbunden ist (mir allenVor- und Nachteilen), macht schon einiges vom "Straterlebnis" aus, oder? und das selbst, wenn man das T. sonst nicht anrührt ... als jemand, der in den 70ern von der Hardtail kam und in den 80ern überall wie wild Blackboxes eingeschraubt hat, würde ich heute sagen: "echt" ist nur das fragile und wackelige Original :D
 
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Da fällt mir ein, ich hätte noch einen Korpus aus Mahagony herumliegen, bei dem die Fräsung für die Vibratoeinheit zu üppig ausgefallen ist. Die könnte ich ja schließen, also mit Holz auffüllen und den Korpus auf Fixsteg umbauen. ;)
 
Die könnte ich ja schließen, also mit Holz auffüllen und den Korpus auf Fixsteg umbauen. ;)

Aber so auffüllen, dass man es hinterher nicht sieht, 6 Löcher an der richtigen Stelle bohren und dass die Hülsen auch in einer Linie sind -> jedenfalls wenn es fachmännisch und "optisch vernünftig" sein soll. Wobei das natürlich auch eine Geschmacksfrage ist;)
 
..mh, würde das nicht bedeuten, nicht jeder, der eine möchte, kann auch eine kaufen?? Das scheint mir nicht der Fall zu sein ...
Meine Aussage "so selten" ist jetzt nicht absolut zu sehen. Im Vergleich zu der Hardtailvariante wird es jedoch nur ein kleiner Teil sein.

..bspw, weil eine Strat mit Hardtail einigermaßen klar hörbar anders klingt und anspricht?
Die Frage ist eben: will ich das, brauch ich das, hör ich das auch? Verständlich, dass soviel Metall in einer Gitarre anders klingt und reagiert, als ein Stück Holz. Weiter oben schrieb ich, dass mir Hardtail symphatischer als, aber sollte ich vielleicht für mich diese Einstellung nach den Eindrücken mit der Road Worn relativieren? Denke, da gehört noch mehr als Tremolo oder nicht. Immerhin musste ich, damit sie für mich passend klingt die Tonepotis entsprechend umlöten.
 
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Eine Frage an Euch: wurden damals die Fender Classic 60s Stratocaster in Burgundy Mist von 1998 ebenfalls nitrolackiert? Zumindest die Rückseite des Halses und vielleicht der Klarlack des Bodys? Wie werden diese Modelle heutzutage preislich taxiert, wenn sie sich in anständigen Zustand befinden?

Gerade nachgedacht, die Hälse z.B. gab und gibt es ja in zwei Ausführungen, mit Nitro und ohne (wenn ich mich nicht täusche).
 
Meine neue Road Worn hat bzgl. Strat das Feuner erneut in mir entfacht und nun wollte ich auch wieder eine mit dunklem Griffbrett. Leider gibt es kein Palisander mehr und man muss eben mit Pau Ferro vorlieb nehmen. Aber das ist auch OK. Wollte unbedingt eine der neueren Vintera und da im speziellen die 60s Modified, weil ich wissen wollte, wie sich die S1-Schaltung so schlägt (Anmerkung: damit aktiviert man in Toggleposition 1 & 2 zusätzlich noch den Neckpickup). Dachte im Vorfeld, dass das nicht viel bringen wird, aber Pustekuchen. Gerade in Position 1 Bridge zusammen mit dem Neck macht das absolut Sinn, weil in dem Fall die Höhen gedämpft werden, der Tone jedoch grundsätzlich seine Bridgekontur behält. Alle drei miteinander, OK, kann man auch verwenden, auch wenn das Ganze ein wenig verwaschener wird. Interssant finde ich den Umstand, dass die Pickguard- als auch alle anderen Schrauben versenkt angebracht sind. D.h., sieht stehen nicht über das Pickguard hinaus.

Das Halsprofil finde ich jetzt gegenüber der Player nicht ganz so gelungen für mich. Das der Player war für mich wie gemacht. Vintera geht allerdings auch bestens. Die Vintera trägt ihren Namen zurecht, auch wenn sie als Modified daherkommt. Die Player wirkt auf mich ne Spur moderner.

Und hier ist sie nun in schönem Burgundy Mist Metallic (hatte eigentlich noch nie eine Affinität zu dieser Farbgebung und auf einmal gefällt sie einem doch über alle Maßen):

Fender Stratocaster Vintera Mod 60s 01.jpg


Und hier noch ein eigenes Foto meiner oben gezeigten Road Worn:

Fender Stratocaster Road Worn Classic 02.jpg
 
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