Der Fender Stratocaster User-Thread

ah danke ihr zwei, dann ist meine 96er US Std also schwer für ne Strat, prima :(
 
Meine 2002er ist auch ein Grabstein. Ich überlege seit einiger Zeit, mir einen Swamp Ash Body von Warmoth zu besorgen.
 
danke für die schnellen antworten, also wird's doch eher eine merkliche erleichterung gegenüber meiner 4,5 kg paula ^^

ich hätte da noch eine frage: welche art von eschenholz verwendet fender?
bei der warmoth beschreibung steht, dass es hard & swamp ash gibt (hab den betreffenden abschnitt am ende des posts drangehängt)

nach nem anderen post aus dem forum ( https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/321614-fender-american-standard-strat-erle-vs-esche.html ) sieht es so aus als würde fender sumpf esche verbauen (zumindest bei jenem modell)

mich würde es eigentlich eh genau bei der sienna sunburst American Standard Strat 08 gehen,
auf der offiziellen fender seite steht aber nur ash und sonst nix von swamp, aber vielleicht verbaut fender ja generelll sumpfesche?


am ende des tages werde ich zwar eh nicht drum herumkommen die erle und eschen versionen im direkten vergleich anzuspielen, trotzdem würd's mich halt prinzipiell interessieren welches eschenholz fender verwendet :)


beschreibung von der warmoth seite: (ich hoff mal es ist ok das hier zu posten...)

two very different types of Ash: Northern Hard Ash and Swamp Ash (Southern Soft Ash).

Northern Hard Ash is very hard, heavy and dense. A Strat® body will normally weigh 5 lbs. and up. Its density contributes to a bright tone and a long sustain which makes it very popular. Its color is creamy, but it also tends to have heartwood featuring pink to brown tints. The grain pores are open and it takes a lot of finish to fill them up.

Swamp Ash is a prized wood for many reasons. It is a fairly light weight wood which makes it easily distinguishable from Hard Ash. A Strat® body will normally weigh under 5 lbs. Many of the 50's Fenders were made of Swamp Ash. The grain is open and the color is creamy. This wood is a very nice choice for clear finishes. Swamp Ash is our second most popular wood. It is a very musical wood offering a very nice balance of brightness and warmth with a lot of "pop".
 
Hallo
ich hätte mal folgendes Problem mit meiner Strat Classic Player 60.
Die G Saite hat - wenn ich verzerrt spiele - einen fürchterlich unsauberen Ton.

Ich versuch das mal näher zu beschreiben.

Wenn ich sie leer anschlage, gehts noch, aber sobald in einem Bund gegriffen wird, wirds unsauber. Je höher man greift, dest mehr macht es sich bemerkbar,
Und ganz schlimm wird es, wenn ich zBsp im 12.Bd im Kontext mit anderen Saiten spiele.

Die anderen Saiten kingen bzw verzerren schön harmonisch, spielt man die G Saite an, hört man ganz klar und fast schmerzend diese Disharmonie.

Jetzt hab ich mit unterschiedlichen Zerrgraden und Zerrtypen gespielt, immer das Gleiche, Disharmonie.
Saite neu, das Gleiche.

Saitenhöhe verstellt, PUs verstellt, nichts hilft.

Dan hab ich noch mal etwas in die Sattelkerbe unterlegt (einfach mal so). das aber auch nichts brachte.

Und die Saite schlägt auch an keinem Bund irgendwo an.

:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Weiss einer Rat?

Dank euch.
Wolf
 
Simmt denn die Intonation => Okavreinheit?
 
@ Wowang: ganz spontan würde ich vorschlagen, nochmal die Saite zu wechseln und dabei mal eine andere Marke verwenden ;)
 
Doch Wolfgang, dass macht schon Sinn. Hatte ich auch schonmal, dass eine eigentlich neue Saite, die ich aber nochmal runtermachen musste, nachher einen ganz komischen "Nebenton" hatte. Sehr störend; Saite gewechselt, alles i.O.
 
@ Wowang: ganz spontan würde ich vorschlagen, nochmal die Saite zu wechseln und dabei mal eine andere Marke verwenden ;)

Sehe ich auch so, neue Saiten haben manchmal von Haus aus einen Defekt, einfach mal probieren, damit könnte es schon erledigt sein.

Es könnte aber auch "Stratitis" sein... Das heißt im Klartext, dass die Pickups so nahe an den Saiten sind, dass die Magneten die Schwingung der Saiten schon beeinflussen und sich extrem nervige, unsaubere Obertöne bilden. Dass es schlimmer wird, je höher du spielst, würde auch dazu passen (je höher du spielst, desto näher sind die Saiten an den Magneten dran). Sind die Magneten für die G-Saite an deinen Pickups zufällig ein Stückchen höher als die der E- und H-Saite?

Allerdings hast du geschrieben, dass du schon die Pickups verstellt hast und das nichts gebracht hat... Aber vielleicht waren sie einfach immer noch zu nahe dran?

Viele Grüße!
Felix
 
Sehe ich auch so, neue Saiten haben manchmal von Haus aus einen Defekt, einfach mal probieren, damit könnte es schon erledigt sein.

Es könnte aber auch "Stratitis" sein... Das heißt im Klartext, dass die Pickups so nahe an den Saiten sind, dass die Magneten die Schwingung der Saiten schon beeinflussen und sich extrem nervige, unsaubere Obertöne bilden. Dass es schlimmer wird, je höher du spielst, würde auch dazu passen (je höher du spielst, desto näher sind die Saiten an den Magneten dran). Sind die Magneten für die G-Saite an deinen Pickups zufällig ein Stückchen höher als die der E- und H-Saite?

Allerdings hast du geschrieben, dass du schon die Pickups verstellt hast und das nichts gebracht hat... Aber vielleicht waren sie einfach immer noch zu nahe dran?

Viele Grüße!
Felix

Die Magneten der D und G Saite des Mid PUs sind etwas höher als die übrigen.

Aber es tritt ja in jeder PU Konstellation auf.
 
Die Magneten der D und G Saite des Mid PUs sind etwas höher als die übrigen.

Aber es tritt ja in jeder PU Konstellation auf.

Mit Konstellation meinst du jetzt die Schalterstellung, oder? Die hat damit nichts zu tun, die Magnetfelder sind ja immer vorhanden, egal, was du anwählst.

Mach einfach nochmal den Versuch, Schrauben kostet doch nix: Merke die die einzelnen Höhen (für später, falls es das doch nicht sein sollte) und schraube alle (!) Pickups ein gutes Stück runter, sodass die Kappen kaum noch aus dem Schlagbrett rausgucken. wenn es dann immer noch merkwürdige Obertöne gibt, kann es eigentlich nur noch die Saite sein.

Viel Erfolg! :great:

Felix
 
Mach einfach nochmal den Versuch, Schrauben kostet doch nix: Merke die die einzelnen Höhen (für später, falls es das doch nicht sein sollte) und schraube alle (!) Pickups ein gutes Stück runter, sodass die Kappen kaum noch aus dem Schlagbrett rausgucken. wenn es dann immer noch merkwürdige Obertöne gibt, kann es eigentlich nur noch die Saite sein.

Viel Erfolg! :great:

Felix

So, hab jetzt die PUs rauf und runter geschraubt....alles ohne Erfolg.

Ergo hab ich im Laden mal mehrere Gitten ausprobiert ( nicht nur Strats) und mal diese Tonkonstellation gespielt.

Dabei musste ich feststellen, das es beim Spielen immer ganz deutlich eklige , was weiss ich, Verzerrungen, Frequenzüberlagerungen whatever gibt.

Falsche Spieltechnik?

Bleibt die Frage: wie wirds richtig gemacht?

Damit ihr wisst, was ich meine:

http://www.youtube.com/watch?v=_h1QxxUIavg

Ab 2:44 bis ca. 2:55, diese 16tel Passagen.

Aber das ist wohl für diese Problematik der falsche Thread.
 
...Tremfedern vielleicht mal dämpfen? (Papertaschentuch auf die Federn legen und zuschrauben)
Die Federn resonieren gerne mal und beeinflussen den Saitenton.
Wenn Dir das allerdings auf allen Gitarren passiert (also etwa auch auf Paulas ohne Trem und so), solltest Du mal den Druck deiner linken Hand checken und vielleicht auch mal ein Stimmgerät benutzen.

Zum YoutubeTeil: Die schöne rote Strat ist jedenfalls verstimmt ... oder der Knabe kommt auch in höheren Lagen ins Schleudern und krampft .... oder die Oktavreinheit ist nicht ordentlich justiert.
 
Zum YoutubeTeil: Die schöne rote Strat ist jedenfalls verstimmt ... oder der Knabe kommt auch in höheren Lagen ins Schleudern und krampft .... oder die Oktavreinheit ist nicht ordentlich justiert.

Das youtube diente NUR zu Verdeutlichung, an welcher Stelle (Griffbrett) es bei mir hapert!!
 
Das youtube diente NUR zu Verdeutlichung, an welcher Stelle (Griffbrett) es bei mir hapert!!

Hm, und ich dachte ich hätte da etwas hören sollen. :rolleyes:

Ich vermute, solange du da nicht selber eine Aufnahme abliefern kannst, wird man nicht wirklich wissen was du eigentlich meinst.
 
Hm, und ich dachte ich hätte da etwas hören sollen. :rolleyes:

Ich vermute, solange du da nicht selber eine Aufnahme abliefern kannst, wird man nicht wirklich wissen was du eigentlich meinst.

Nee, bei dem Typ sind die Töne an der Stelle "rein", mal abgesehen vom verstimmten Instrument.

Aber du hast recht!

Ich werd was aufnehmen, sobald ich weiss, wie es man hier reinlädt.
 
Ich werd was aufnehmen, sobald ich weiss, wie es man hier reinlädt.

Hier eher gar nicht, da die Dinger gleich so groß werden, zumindest sind Dateien mit Endung mp3, so oder so nicht zulässig, man müsste sie zippen. Aber lade es auf einen Filehoster und setze den Link hier herein.
 
Hallo zusammen,

seit gut einer Woche bin ich nun stolzer besitzer einer American Deluxe Strat (mit V-Neck und in Honey Blonde). Alles in allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit der Gitarre, und das will bei mir schon was heißen.
Trotzdem musste ich natürlich direkt mal an der Gitarre rumschrauben - notgedrungen da ich mit den aufgespannten 9er Saiten nicht so wirklich parat kam. Also schnell mal die Schrauben fürs Tremolo nachgezogen und an die Intonierung gemacht ...

... und hier komm ich an 3 Fragen die ich an euch richten möchte:

1.) Welche direkten Vorteile hat es wenn ich noch 2 weitere Federn an das Tremolo anbringe ? Ich habe die Saitenlage momentan ziemlich hoch (komm ich irgendwie Bendingtechnisch besser zurecht, auch seltsam oder?) , bin Tremolo schaut mich schon wieder Böse an und die Schrauben unten im Tremolokasten sind schon ziemlich weit drin.
Soll ich nun lieber noch 2 weitere dazunehmen oder die Schrauben noch weiter reindrehen ?

2.) Intonierung: Hat alles eigentlich ganz super geklappt - nunja, ich mach das ganze über Stimmgerät (das im Boss GT-10) weils bei mir mit dem Gehör irgendwie nie so wirklich gut klappt (ich kann zwar sagen das was nicht richtig klingt - nur es dann richtig zu bekommen ist bei mir dann ne ganz andere Welt). Stimm(gerä)t auch mittlerweile nach einiger Schrauberei fast alles - bis auf die ersten 2 Bünde der tiefen (dicke) E-Saite, da kann ich machen was ich will, das F und F# sind immer einen ganzen tacken zu hoch. Muss ich da vielleicht an den Hals ran, oder ...

3.) ... kann es daran liegen das die Saite nicht richtig im Sattel liegt. Wie gesagt es waren 9er drauf, und die Saite jetzt schaut doch relativ weit nach oben aus dem Sattel raus. Verhältnismäßig ists wesentlich mehr als bei den anderen Saiten denke ich.

Ansonsten bin ich wirklich froh endlich meine erste Strat zu haben, sie verträgt sich sogar richtig gut meiner Studio Paula - die beiden stehen meist friedlich nebeneinander und ich konnte noch kein böses Wort hören oder eine unerklärbare Katsche an einer der beiden entdecken. Und über SRV's Version von Little Wing im Backing Track zu improvisieren macht mit ner Strat eben irgendwie doch mehr Spaß :great:
 
Probier's doch mal mit vier Federn statt dreien - lass die mittlere Position frei.

Ich verstehe nicht, wie das offene E stimmen kann, aber das F im ersten Bund nicht. :confused:

Wenn du Setup- Probleme hast, lass es im Laden machen. Die können da einiges rausholen. Im Laden, wo man das Teil gekauft hat, gibt's das oft als kostenlosen Servce.

Alex
 
Ich verstehe nicht, wie das offene E stimmen kann, aber das F im ersten Bund nicht. :confused:


Alex

Kann doch gut sein, wenn die Kerben für 9er sind und nun 10er drauf sind, dass die Saiten nicht richtig im Sattel sitzen und somit zu hoch verlaufen. Wenn man dann das F greift und die Saiten weit runterdrückt, klingts zu hoch.
Aber eigtl. ist das eher selten, dass 10er bei 9er Kerben Probleme bereiten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben