Der Fender Stratocaster User-Thread

Scheint sehr stabil zu sein. Rechteckig sieht schon schicker aus finde ich, aber zum Transportieren ist denke mal der Formkoffer besser. Ich werde das Teil mal bestellen... Nur interessehalber, gibt es das neue Standardcase auch als "Kopie" in Rechteckig?

Mit :D Nächter Monat ist gut, meine Strat war schon teuer genug für diesen Monat... :rolleyes:

Also die Sache mit dem Transport würde ich gut im Auge behalten.
Ich hab noch ein Trapezförmiges Flightcase für Gitarren das ich am Ende wohl verkaufen werde, eben weil der Transport nervt.
Die molded Cases sind da viel praktischer, handlicher und angenehmer.
Momentan sind wir im Monat mindestens zweimal unterwegs und da fängst du eben an zu schauen wo du dir noch erleichtern könntest.
Und wenn du den Auftritt hinter dir hast und der Tag schon ewige Stunden lief (Abbau im Proberaum, Aufbau an der Location, Soundcheck, Gig, Abbau an der Location, Aufbau im Proberaum, Feierabend-Bier...), dann ist es mir zumindest schei*egal welche Form das case hatte solange es nur leicht, stabil und gut zu packen im Transporter war.

Neue Strat? Hab ich was verpasst?
Bei mir gabs nen neuen Fender Amp ... ich muss also auch im Monat April mal die Füße stillhalten ... :rolleyes:
 
...Neue Strat? Hab ich was verpasst?
Bei mir gabs nen neuen Fender Amp ... ich muss also auch im Monat April mal die Füße stillhalten ... :rolleyes:

Nee, hab die Kleine nur noch nicht vorgestellt, sie ist ein wenig schüchtern :cool::D Das folgt jetzt am kommenden WE, versprochen. Es ist eine Classic Player 50s Strat geworden. Made in Mexico, aber eine der beeindruckensten Modelle die ich bislang gehört habe. Die Teile sind US und die Grundidee der Zutaten stammt von einem CS-Masterbuilder. So muss für mich eine Strat klingen. Näheres am WE, aber in der aktuellen G&B ist ein Test von genau dem Modell drinnen. Echt ein tolles Teil, P/L unschlagbar... :great:

@Koffer: Mein Konto muss sich erst mal wieder erholen, ein wenig zumindest :rolleyes: Das Gibgbag das bei der Strat dabei war ist für den Übergang ganz brauchbar...

Danke für die Tips & Gruß, Dirk
 
Bin ja immer noch auf der Suche nach "meiner" Strat .... :redface: Die Leidensgeschichte begann mit https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/262202-gas-alarm-fender-classic-50s-stratocaster.html und zog sich vom https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/224875-squier-stratocaster-user-thread-16.html bis zum https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren/265971-verdrillter-hals-wie-problematisch-ist.html hin. :(

Squier ist für mich nur in Form von Japan oder Korea (pro tone series) akzeptabel, ansonsten tedniere ich zur Fender '50/60/70s Classic-Reihe, über die ich auf MIM aufmerksam geworden bin. Und jetzt zu meiner Frage:
Was ist eigentlich von der Mexico Standard zu halten? Habe da gerüchteweise mal was von Pappel gehört, zumindest aktuelle Modelle haben aber Erle-Korpi (Fender Standard series Stratocaster). Weis jemand ab welchem Baujahr Erle verbaut wurde, oder kam diese immer schon zum Einsatz? :confused:
2.) Was gibt es zu den Keramik-PUs zu sagen?


Mein Dank im Voraus an alle hilfreichen Diplom-Stratologen! :great:
 
So,
endlich bin ich auch (seit ca. einer Woche) ein Besitzer einer wirklich echten Fender Strat! Lange hab ich drauf gewartet und mich umgeschaut, bis ich mir dann doch eine direkt aus Japan hab kommen lies.
Denn in Fiesta Red mit Rosewood Neck gibts die zur Zeit nur im Custom Shop oder eben aus Japan:

62' Vintage Premium mit Texas Special Pickups (hab mal nen 'paar' Fotos gemacht :ugly:)
Original Bezeichnung ist Fender Japan ST62-TX. Hat mich 650$ + Versand, Steuer und Zoll gekostet. Die Japaner haben jedoch nen etwas kleineren Betrag auf die Rechnung geschrieben, so hab ich mir ca. nen 10er Steuer gespart. :D

Dass Fiesta Red auf ALLEN Bildern immer nur Rot und glänzend aussieht, kann ich bestätigen. In echt geht sie viel mehr ins Orange und ist etwas matt. Wobei ich mich drüber freuen würde, wenn sie noch etwas matter wäre, aber das kommt sicher noch ;)
Sie sieht richtig geil aus, ja sogar sexy ;) Immer wenn ich sie angucke, merk ich, dass ich echt glücklich drüber bin, sie zu haben. Nur Jaguars sehn in Fiesta Red noch besser bzw. mehr sexy aus.

Ich hatte noch Mal per E-Mail die Japaner gefragt, ob es Nitrolack sei (wegen Ständer und Pflegemittel). Sie würden 'glauben' es sei normaler Lack. Vielleicht seht ihr das ja auf den Fotos und sagts mir :rolleyes:

Ist meine zweite Gitarre, meine erste ist ne Yamaha Pacifica 012 (HSS, <200€).

Im Vergleich zu der Alten gibts echt schon krasse Unterschiede (neben dem Aussehen).

Die Fender ist viel stimmstabiler und die Mechaniken sind echt ne ganze Ecke besser.
Vom Sound her hab ich auch jetz erst das richtige "Strat-Feeling", das bei der alten Yamaha nie wirklich aufkam. Hört sich echt super an.
Am Anfang kam ich mit dem etwas breiteren Hals nicht so zurecht (Greifen, Bendings, ...), was sich aber inzwischen etwas gelegt hat. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Gefühl hab, mit der Yamaha etwas schneller spielen zu können, mit der Fender jedoch etwas sauberer. Da Yamaha ja auch mehr in die Metall-Ecke passt (zumindestens als Fender ;)), was man auch der etwas eckigeren Form der Pacifica entnehmen kann, könnte dies vielleicht der Grund dafür sein. Vibratos bekomm ich auch nur mit etwas mühe aus der Fender. Die Steghöhe ist aber auch viel kleiner als bei der Yamaha.

Was mich aber etwas stört, ist, dass der Hals wegen der Lackierung (?) relativ rutschfest ist. Es sieht zwar echt sehr elegant aus, macht aber schnelle Wechsel der Greif-Höhe doch etwas problematisch. Kennt ihr da vielleicht irgendwelche "Hausmittel", zum einreiben oder so? Oder gibt sich das mit der Zeit einfach, wenn ich sie "eingespielt" habe?

Dazu kommt noch ein Brummen der Pickups, wenn man die Saiten nicht mit der Hand berührt. Kann es evtl. sein, dass da irgendwas mit der Erdung schief gegangen ist?
Das Bild vom Gitarristen, der beim spielen nen tödlichen Stromschock bekommt, umgibt mich seit kurzem etwas :ugly:

Das 3-lagige Schlagbrett erinnert mich übrigens jedes Mal an Mohnkuchen :D

Hab mir auch den hier angesprochenen Thomann Tweed Koffer gekauft. Mit der ersten Bestellung kam er erstmal gar nicht. Als er dann hier war, ging ein Schloss nich und mir ist, während ich den Koffer offen auffem Schoß zum reparieren hatte, der Deckel auf den Kopf gefallen -> Blut + Beule :D
Inzwischen konnte ich das Schloss jedoch 'reparieren', aber an einem Scharnier waren die beiden Pins schon zur hälfte rausgerutscht. Seitdem ist der Deckel gegenüber dem Boden etwas verschoben bzw. verrutscht. Er sieht zwar wirklich cool aus, aber ich überleg noch, ihn vll. doch noch zurück zu schicken. Hab leider nur schon den Pappkarton weggeschmissen :(



Als Fazit kann ich trotzdem sagen, dass sie mir richtig gut gefällt! Auch wenn ich nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten habe, würde ich sie trotzdem weiterempfehlen, Japan is echt Top. :great:

So, mein erstes kleines Mini-Review :p


Hab mir auch noch dieses Pflegeset https://www.thomann.de/de/dandrea_gitarren_pflege_set_deluxe.htm hinzubestellt, weiss aber nicht wirklich wie ich damit umgehen soll. Wär nett, wenn ihr mir da Tipps gegeben könntet ;)
 
Weis jemand ab welchem Baujahr Erle verbaut wurde, oder kam diese immer schon zum Einsatz? :confused:

Genauso wie bei den preiswerteren US-Modellen wurde in den 90ern auch für die MiM Modelle Pappel verwendet. Bei den US-Instrumenten wurde der Schlussstrich offiziell Mitte 2000 mit der Einführung der American Series gezogen. Ich meine, dass es für die MiM Instrumente etwas später kam, max. 2 Jahre später.
 
Genauso wie bei den preiswerteren US-Modellen wurde in den 90ern auch für die MiM Modelle Pappel verwendet. Bei den US-Instrumenten wurde der Schlussstrich offiziell Mitte 2000 mit der Einführung der American Series gezogen. Ich meine, dass es für die MiM Instrumente etwas später kam, max. 2 Jahre später.

Laut offiziellen Angaben gilt für MiA-Instrumente Folgendes:

[...]
"All the Strat bodies were alder up until about 1990. When it got so hard to get alder, we were faced with either using poplar or not making guitars. There's a misconception that poplar is not a good tone wood. Actually, it's fine. James Burton actually specified it for his signature Tele in the late '80s, after trying a lot of different bodies. We never regarded poplar as a second-rate wood, but a lot of people preferred alder so when the restrictions eased, we were able to go back to alder in '93 or '94.";
[...]


Zitat von George Blanda aus "The Stratocaster Chronicles" von Tom Wheeler: Quelle

Offiziell heißt es also, dass nur zwischen 1990-93/94 Pappel Bodies verbaut wurden - ich habe aber auch schon End-90er Strats mit der schwarz lackierten "Bierbauch-Nische" und somit höchstwahrscheinlich mit einem mit Erle furnierten Pappel-, oder Linde-Korpus gesehen.

Somit hat 7-ender also Recht, dass erst mit der sogenannten "New American Series" um 2000 wirklich nur noch Erle, bzw. Esche als Korpusholz verbaut wurden.

Bei den MiM Modellen war es etwas später - in den 90ern hatten imho aber alle mexikanischen Strats Pappel Bodies.
Heute gibt es sogar schon die MiM Standard Strat mit Erle Korpus!
 
Genauso wie bei den preiswerteren US-Modellen wurde in den 90ern auch für die MiM Modelle Pappel verwendet. Bei den US-Instrumenten wurde der Schlussstrich offiziell Mitte 2000 mit der Einführung der American Series gezogen. Ich meine, dass es für die MiM Instrumente etwas später kam, max. 2 Jahre später.
Bei den MiM Modellen war es etwas später - in den 90ern hatten imho aber alle mexikanischen Strats Pappel Bodies.
Heute gibt es sogar schon die MiM Standard Strat mit Erle Korpus!
Erst mal Danke für Euere umfassenden Auskünfte! :great: Da sieht man mal, wie wenig Ahnung manche Verkäufer haben: Mir hat erst neulich einer erzählt, dass die Bodies der einfachen Mexico-Modelle immer noch aus Pappelholz bestehen. :redface:

Ich weis nicht, wie oft ich mittlerweile Anspielen war, und was ich alles in der Hand hatte. :rolleyes: Jedenfalls wird es jetzt doch eine schnöde Mexico-Standard werden, als dritte Zweit- und Übungsgitarre (Quizfrage: Wie viele Gitarren besitze ich dann? :D).

Eine Mexico-Standard? :confused: Ja, es ist mir bekannt - für gut 50,- € mehr gibt's leichte Esche, mit weiteren 50,- € Aufpreis erhält man die ersten Mexico-Classics, nochmal 50,- € d'rauf gelegt und es winken einem Diegos bzw. Rockingers entgegen! Und nicht, dass mir einige der genannten Gitarren nicht durchaus gefallen hätten! Nach anfänglicher Begeisterung war mir die '50s Classic dann aber doch zu vintage, die '60s (eine Epoche, die bekanntlich auch von der Rockinger/Diego abgedeckt wird) hat mich einfach nicht vom Hocker gerissen, und mit der '70s konnte ich mich zu keinem Zeitpunkt anfreunden. Die Lite Ash hat mich letztlich auch nicht so wirklich überzeugt, obwohl sie (ebenso wie die anderen) zweifelsohne ihre Qualitäten hat! Die Mexico-Standard mit Rosewood-Griffbrett klang mir zunächst zwar zu modern und hatte für meine Begriffe zu wenig Charakter, nachem ich dann aber mal eine mit Maple erwischt habe hat's gepasst. Jetzt muss ich nur noch auf meine Wunschfarbe warten, und dann wird ein (hoffentlich) letztes Mal angespielt! :)
 
So,
endlich bin ich auch (seit ca. einer Woche) ein Besitzer einer wirklich echten Fender Strat! Lange hab ich drauf gewartet und mich umgeschaut, bis ich mir dann doch eine direkt aus Japan hab kommen lies.
Denn in Fiesta Red mit Rosewood Neck gibts die zur Zeit nur im Custom Shop oder eben aus Japan:

62' Vintage Premium mit Texas Special Pickups (hab mal nen 'paar' Fotos gemacht :ugly:)
Original Bezeichnung ist Fender Japan ST62-TX. Hat mich 650$ + Versand, Steuer und Zoll gekostet. Die Japaner haben jedoch nen etwas kleineren Betrag auf die Rechnung geschrieben, so hab ich mir ca. nen 10er Steuer gespart. :D

Dass Fiesta Red auf ALLEN Bildern immer nur Rot und glänzend aussieht, kann ich bestätigen. In echt geht sie viel mehr ins Orange und ist etwas matt. Wobei ich mich drüber freuen würde, wenn sie noch etwas matter wäre, aber das kommt sicher noch ;)
Sie sieht richtig geil aus, ja sogar sexy ;) Immer wenn ich sie angucke, merk ich, dass ich echt glücklich drüber bin, sie zu haben. Nur Jaguars sehn in Fiesta Red noch besser bzw. mehr sexy aus.

Ich hatte noch Mal per E-Mail die Japaner gefragt, ob es Nitrolack sei (wegen Ständer und Pflegemittel). Sie würden 'glauben' es sei normaler Lack. Vielleicht seht ihr das ja auf den Fotos und sagts mir :rolleyes:

Ist meine zweite Gitarre, meine erste ist ne Yamaha Pacifica 012 (HSS, <200€).

Im Vergleich zu der Alten gibts echt schon krasse Unterschiede (neben dem Aussehen).

Die Fender ist viel stimmstabiler und die Mechaniken sind echt ne ganze Ecke besser.
Vom Sound her hab ich auch jetz erst das richtige "Strat-Feeling", das bei der alten Yamaha nie wirklich aufkam. Hört sich echt super an.
Am Anfang kam ich mit dem etwas breiteren Hals nicht so zurecht (Greifen, Bendings, ...), was sich aber inzwischen etwas gelegt hat. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Gefühl hab, mit der Yamaha etwas schneller spielen zu können, mit der Fender jedoch etwas sauberer. Da Yamaha ja auch mehr in die Metall-Ecke passt (zumindestens als Fender ;)), was man auch der etwas eckigeren Form der Pacifica entnehmen kann, könnte dies vielleicht der Grund dafür sein. Vibratos bekomm ich auch nur mit etwas mühe aus der Fender. Die Steghöhe ist aber auch viel kleiner als bei der Yamaha.

Was mich aber etwas stört, ist, dass der Hals wegen der Lackierung (?) relativ rutschfest ist. Es sieht zwar echt sehr elegant aus, macht aber schnelle Wechsel der Greif-Höhe doch etwas problematisch. Kennt ihr da vielleicht irgendwelche "Hausmittel", zum einreiben oder so? Oder gibt sich das mit der Zeit einfach, wenn ich sie "eingespielt" habe?

Dazu kommt noch ein Brummen der Pickups, wenn man die Saiten nicht mit der Hand berührt. Kann es evtl. sein, dass da irgendwas mit der Erdung schief gegangen ist?
Das Bild vom Gitarristen, der beim spielen nen tödlichen Stromschock bekommt, umgibt mich seit kurzem etwas :ugly:

Das 3-lagige Schlagbrett erinnert mich übrigens jedes Mal an Mohnkuchen :D

Hab mir auch den hier angesprochenen Thomann Tweed Koffer gekauft. Mit der ersten Bestellung kam er erstmal gar nicht. Als er dann hier war, ging ein Schloss nich und mir ist, während ich den Koffer offen auffem Schoß zum reparieren hatte, der Deckel auf den Kopf gefallen -> Blut + Beule :D
Inzwischen konnte ich das Schloss jedoch 'reparieren', aber an einem Scharnier waren die beiden Pins schon zur hälfte rausgerutscht. Seitdem ist der Deckel gegenüber dem Boden etwas verschoben bzw. verrutscht. Er sieht zwar wirklich cool aus, aber ich überleg noch, ihn vll. doch noch zurück zu schicken. Hab leider nur schon den Pappkarton weggeschmissen :(



Als Fazit kann ich trotzdem sagen, dass sie mir richtig gut gefällt! Auch wenn ich nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten habe, würde ich sie trotzdem weiterempfehlen, Japan is echt Top. :great:

So, mein erstes kleines Mini-Review :p



Hab mir auch noch dieses Pflegeset https://www.thomann.de/de/dandrea_gitarren_pflege_set_deluxe.htm hinzubestellt, weiss aber nicht wirklich wie ich damit umgehen soll. Wär nett, wenn ihr mir da Tipps gegeben könntet ;)
Hi,

schöne Fiesta-Lady!
Kannst du vielleicht etwas genaueres zum Ablauf deiner Bestellung sagen? hab ne Tele im Auge, die ich bei der nächsten Gehaltsspritze doch in Japan bestellen würde? Wie hast du das genau angestellt?!

Dave
 
Hi,

schöne Fiesta-Lady!
Kannst du vielleicht etwas genaueres zum Ablauf deiner Bestellung sagen? hab ne Tele im Auge, die ich bei der nächsten Gehaltsspritze doch in Japan bestellen würde? Wie hast du das genau angestellt?!

Dave

Hi Dave,

ich hab meine Edwards damals ganz locker über Ebay bei Hisashi gekauft, per Paypal bezahlt. Shipping lief per EPS und dauerte nur stolze 6 Tage! Dann beim Postboten Steuer und Zoll gezahlt, ausgepackt und gespielt.
Fertig ...
In Japan oder den USA zu bestellen ist heutzutage sowas von easy, kann ich dir nur empfehlen.
Vor allem bei dem Dollarkurs. Wenn du noch nen Dollar brauchst hol ich dir eben einen aus dem Keller, he he he ... :D
 
smack1081 schrieb:
Hi,

schöne Fiesta-Lady!

thx ;)

Hi Dave,

ich hab meine Edwards damals ganz locker über Ebay bei Hisashi gekauft, per Paypal bezahlt. Shipping lief per EPS und dauerte nur stolze 6 Tage! Dann beim Postboten Steuer und Zoll gezahlt, ausgepackt und gespielt.
Fertig ...
In Japan oder den USA zu bestellen ist heutzutage sowas von easy, kann ich dir nur empfehlen.
Vor allem bei dem Dollarkurs. Wenn du noch nen Dollar brauchst hol ich dir eben einen aus dem Keller, he he he ... :D

Ja, genau so wars bei mir eigentlich auch.
Hab hier bestellt; wenn die bei ebay gerade nix haben, kannste auch hier bestellen. Würde ebay aber bevorzugen.
Mit Paypal is glaub ich alles recht sicher, die haben bis 1000€ nen Käuferschutz. Lieferung mit EMS (?) hat auch nur 5 Tage gedauert, inkl. Osterwochenende (aber ham die ja in Japan eh nich, glaub ich :p) und Kontakt per ebay/email war super nett. Steuern und Zoll dann direkt vor der Haustür. Verpackt wars doppelt + gigbag + schaumstoff im gigbag. Also super sicher. Kann ich auch nur weiterempfehlen.

Ne Tele aus Japan hab ich übrigens auch schon im Auge, aber ich glaub bis ich die hab, kanns noch ne weile dauern :D

mfg
nico
 
Hi Leute, ich habe als Strat-"anfänger" eine vielleicht etwas dämliche Frage :redface: Evtl. bin ich auch nicht in der Lage die richtigen Suchwörter einzutippen um etwas zu finden... Aber ihr könnt mir bestimmt helfen. Wie ich die Tage schon gepostet habe ich mir eine Stratocaster Classic Players 50s zugelegt und bin echt happy mit dem Teil. Nun möchte ich die Saiten wechseln und frage mich wie man das am besten macht bzgl. Tremolo welches bei mir Floating eingestellt ist. Die Saitenlage ist derzeit optimal was unbedingt so bleiben soll. Habe mir einen identischen Saitensatz geholt wie er jetzt drauf ist. Sorry, kenne das nur von Gitarren ohne Tremolo, da kann ich Saiten wechseln, das ist nicht das Problem. Mache ich am besten alle Saiten auf einmal runter, oder tausche lieber Stück für Stück? Habe die Befürchtung das evtl. das Tremolo steiler stehen könnte oder so wenn ich alles auf einmal runter mache, oder halten das die Federn unten?... Wie geht ihr vor?

Edit: Noch eine Frage zu den verbauten Staggered Lockingmechaniken. Wie gehe ich da vor. Sorry, aber war nix von wegen Anleitung oder so dabei. Will halt nix falsch machen...

Danke & Gruß, Dirk
 
Hi Leute, ich habe als Strat-"anfänger" eine vielleicht etwas dämliche Frage :redface: Evtl. bin ich auch nicht in der Lage die richtigen Suchwörter einzutippen um etwas zu finden... Aber ihr könnt mir bestimmt helfen. Wie ich die Tage schon gepostet habe ich mir eine Stratocaster Classic Players 50s zugelegt und bin echt happy mit dem Teil. Nun möchte ich die Saiten wechseln und frage mich wie man das am besten macht bzgl. Tremolo welches bei mir Floating eingestellt ist. Die Saitenlage ist derzeit optimal was unbedingt so bleiben soll. Habe mir einen identischen Saitensatz geholt wie er jetzt drauf ist. Sorry, kenne das nur von Gitarren ohne Tremolo, da kann ich Saiten wechseln, das ist nicht das Problem. Mache ich am besten alle Saiten auf einmal runter, oder tausche lieber Stück für Stück? Habe die Befürchtung das evtl. das Tremolo steiler stehen könnte oder so wenn ich alles auf einmal runter mache, oder halten das die Federn unten?... Wie geht ihr vor?

Edit: Noch eine Frage zu den verbauten Staggered Lockingmechaniken. Wie gehe ich da vor. Sorry, aber war nix von wegen Anleitung oder so dabei. Will halt nix falsch machen...

Danke & Gruß, Dirk

Hi,

also: Dämliche Fragen gibbet natürlich nicht. Woher soll man das auch wissen, es wird einem ja schließlich nicht in die Wiege gelegt, mit ner 50s Strat umzugehen:

ich persönlich würde immer, wenns sich nicht vermeiden lässt, Saite für Saite wechseln.

bei mir ist es so, dass ich bei der hohen E-Saite anfange. Neue Saite wird dann auch immer direkt schonmal grob gestimmt. Dann die nächste und dto dto.... Gab bislang keine Probleme.

Wirklich hilfreich ist diese Seite, da steht fast alles gut und verständlich beschrieben.

Keep tuning!

Dave
 
ich persönlich würde immer, wenns sich nicht vermeiden lässt, Saite für Saite wechseln.

Da hat der gute Dave recht, ich habs früher auch immer so gemacht, allerdings mit der tiefen E-Saite angefangen.
Mittlerweile hab ich die Trems alle blockiert, da ists dann schnuppe. :rolleyes:
 
Vielen Dank Euch :great: Muss nur noch probieren wie das mit den Locking-Mechaniken funktioniert...
 
Hallo,

wollte mal ein neues Thema anstoßen. Meine erste E-Gitarre war eine Japan -Tele. Die hab ich mir ca. 1989 gekauft - oder besser gesagt von Papa spendieren lassen - weil ich Mark Knopfer damit auf dem Titelbild vom "Fachblatt" gesehen habe und ich seinen Sound total verehrte. Das böse Erwachen kam erst später, als ich auch mal verzerrt spielen wollte. Auch die Vielseitigkeit -Zwischenpositionen- einer Strat hab ich damit nie hinbekommen. Heute bin ich ausschließlicher Stratspieler - Strat mit Humbucker(SD SH-4) wohlgemerkt- , weil ich damit nahezu alle Stilrichtungen abdecken kann. Was also in Dreiteufelsnamen finden viele wirklich namhafte Gitarristen (Jimmy Page) so geil an der Tele: kein Vibrato, nur zwei Tonabnehmer, ein schwachbrüstiger Lipstick vorne, ein einstreuungsempfindlicher SC hinten. Hab meine alte Tele zwar immer noch lieb, aber könnte mir einfach nicht mehr vorstellen, sie als Hauptgitarre zu verwenden.:D
 
Hallo,

wollte mal ein neues Thema anstoßen. Meine erste E-Gitarre war eine Japan -Tele. Die hab ich mir ca. 1989 gekauft - oder besser gesagt von Papa spendieren lassen - weil ich Mark Knopfer damit auf dem Titelbild vom "Fachblatt" gesehen habe und ich seinen Sound total verehrte. Das böse Erwachen kam erst später, als ich auch mal verzerrt spielen wollte. Auch die Vielseitigkeit -Zwischenpositionen- einer Strat hab ich damit nie hinbekommen. Heute bin ich ausschließlicher Stratspieler - Strat mit Humbucker(SD SH-4) wohlgemerkt- , weil ich damit nahezu alle Stilrichtungen abdecken kann. Was also in Dreiteufelsnamen finden viele wirklich namhafte Gitarristen (Jimmy Page) so geil an der Tele: kein Vibrato, nur zwei Tonabnehmer, ein schwachbrüstiger Lipstick vorne, ein einstreuungsempfindlicher SC hinten. Hab meine alte Tele zwar immer noch lieb, aber könnte mir einfach nicht mehr vorstellen, sie als Hauptgitarre zu verwenden.:D

Hi,

abgesehen davon, dass das Thema hier nicht hingehört, sondern in die Plauderecke (bitte die Regeln lesen!):

Genau das, was du sagst macht den Reiz einer Tele aus: keine Schnörkel, keine Gimmicks, keine Kompromisse! Das ist doch geil!

smack
 
Was also in Dreiteufelsnamen finden viele wirklich namhafte Gitarristen (Jimmy Page) so geil an der Tele: kein Vibrato, nur zwei Tonabnehmer, ein schwachbrüstiger Lipstick vorne, ein einstreuungsempfindlicher SC hinten.
Jimmy Page hat sich schon auf dem zweiten Led Zeppelin-Album für eine Gibson Les Paul Standard entschieden! Keine Ahnung warum, ich finde die Tele geil! :great:
 
Hi Leute,

ich habe vor etwa 2 Woche eine neue Strat für mich in der Bucht gefunden, welche diese Woche auch bei mir eintraf.
Es ist eine Fender Classic Player 60s Strat in Sonic Blue. Es ist die dritte Fender Strat die bisher in meinem Besitz war. Die erste war eine Classic Player 50s Strat welche ich dann gegen eine US Standard Bj.01 getauscht habe. Da mir bei der Standard einfach der "Vintage Tone" gefehlt hat, suchte ich schon seit einiger Zeit etwas um selbiges auszugleichen.
Da ich mit der 50s eigentlich sehr zufrieden war, bis auf das Ahorn Griffbrett, sollte es wieder eine Mexico werden. Engere Auswahl war also: Classic 60s oder Classic Player.
Habe mich dann für die Classic Player entschieden. Da mir der flache Griffbrett Radius mehr zusagte als der 7,25" und die Pickups (angeblich 69er Custom Shop) um einiges besser sind.

Nun, sie kam also diese Woche an. Sie sieht unglaublich gut aus, vorallem mit dem Mintgreen Schlagbrett. Das Griffbrett ist wunderschön und sehr dunkel! Ich liebe die Optik der Kluson Tuner und diesem Vintage Tremolo.
Die Bespielbarkeit ist wirklich optimal für mich. Die beste Strat die ich bisher hatte, was das angeht! Toller Hals, zwar lackiert aber ich klebe nicht daran fest.
Zum Sound, ich spiele sie über einen Vibro Champ XD. Im direkten Vergleich zur American klingt sie für mich viel lebendiger und dynamischer, sie hat einfach mehr Charakter. Hat mich sehr überzeugt.

Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, ist wie die Gitarre am Gurt hängt. Sie ist nicht kopflastig, aber fühlt sich einfach nicht so gut an wie die Am. Standard, ich weiß allerding noch nicht woran das liegt. Vom Gewicht her ist die American wohl etwas leichter.

Letztendlich, will ich eigentlich nur noch sagen, dass ich mit dem Kauf mehr als zufrieden bin und es keines Wegs bereue. Preis war 480€ mit Versand, sie wurde außerdem vom Fachmann eingestellt.

Fazit: Thumps up! Empfehle jedem der eine Gitarre in dieser Preisklasse sucht, diese mal anzuspielen.
 
Seit November 2007 darf ich mich auch zu den Stratspielern zählen.

Obwohl ich mir zwischendrin ne Les Paul gegönnt hab, bin ich mit immer noch mit Ihr zufrieden wie am ersten tag :great: - zumal man gar nicht erst versuchen sollte den Nirvana-Sound mit ner Paula zu bekommen :D

Nun mal n paar Bilder :)
 

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boah... ist Deine Bridge weit hochgezogen! Extreme Floating Bridge? :D
 

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