Wowang
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heut nicht mehr
bin gleich weg zur Probe
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Der einzige Grund für Kritik ist dann gegeben, wenn der Anstellwinkel nicht stimmt oder der parallele Saitenverlauf auf dem Hals nicht gewährleistet ist.
... kann man so sehen, ist aber letztlich schon ein gesenkter Produktionsqualitätsanspruch. Ich empfinde eine sauber an beiden Seiten anliegende Halsmulde schon als "besser gemacht".
Meine Strat Deluxe mit Biridge HB ist da.
Hab die letzte noch käuflich im Laden zu erwerbende in ganz Europa bekommen ( was für ein Satz).
Neue sollen wohl unterwegs sein, aber das dauert noch, bis die in den Läden hängen.
Die Stirnseite des Halsfußes der Strat ist gerundet
*orientier*
...ich glaube, den verstehe ich auch nach längerem Nachdenken nicht, ist das nicht genau anders herum?? (Abrundung lässt KEINE Veränderung zu, weil bei seitlicher Verschiebung auch die Mensur verändert wird, also der Abstand Halsfuss/Brücke ??)
*orientier*
...ich glaube, den verstehe ich auch nach längerem Nachdenken nicht, ist das nicht genau anders herum?? (Abrundung lässt KEINE Veränderung zu, weil bei seitlicher Verschiebung auch die Mensur verändert wird, also der Abstand Halsfuss/Brücke ??)
Christoph hat recht. Die Saitenreiter sind bekanntlich längs (also zum Mensurausgleich) verstellbar.
Nur zum nochmaligen Verständnis: So würde es ein musikalisch völlig unbeleckter Konstrukteur (und genau das war Leo Fender, sonst würde es weder Tele noch Strat noch Precision Bass usw. in dieser Form geben) sehen. Die Diskussion über Genauigkeit bei der mechanischen Auslegung ist müßig. Zumindest dann, wenn wir über Fender sprechen...
Waren sie sicher nicht, sonst hätte Leo die 3-Punktverschraubung im Zusammenhang mit der Tiltschraube nicht eingeführen können.Glaubst du also, dass die Spalten in der Halstasche, die viele heute so stören und als schlechte Qualität empfinden, ursprünglich beabsichtigt waren?
Glaubst du also, dass die Spalten in der Halstasche, die viele heute so stören und als schlechte Qualität empfinden, ursprünglich beabsichtigt waren?
Waren sie sicher nicht, sonst hätte Leo die 3-Punktverschraubung im Zusammenhang mit der Tiltschraube nicht eingeführen können.
Ich habe auch eine G&L Legacy aus dem Jahre 1993 mit ebensolcher Halsbefestigung. Der Hals ist so genau in der Halstasche, dass er zwar leicht hineingeht, und trotzdem genau Null Spiel hat. Dreht man die Gitarre nach dem Einsetzen des Halses um, fällt dieser nicht einmal sofort heraus. Selbiges gilt für den G&L L2000 (Bass), Bj. 1997. Ebenfalls nur 3 Schrauben und stabil.
Inzwischen hat aber auch G&L auf die Tiltschraube verzichtet und die 3-Punktverschraubung ist damit auch dort verschwunden. Begründet hat man das angeblich damit, dass die Fertigung so exakt geworden sei, dass man auch eine Nachstellmöglichkeit des Halswinkels verzichten könne.
Flöh;2477547 schrieb:und was hat das ganze tonlich gebracht, ist die gitarre schwerer, leichter als eine FENDER und/oder klingt sie trotzdem noch wie eine schöne vintage strat,
Let me tell you where I'm coming from before I tell you where I'm going. I have a 1961 Fender Stratocaster, so don't be bothering me with Strat-style guitars because I own the Strat, okay?
Ist mit entsprechender Vorsicht zu geniesen, aber der Satz gefällt mir:
Der gesamte Artikel hier:
http://www.glguitars.com/reviews/Legacy2.asp
1.Desweiteren würde mich interessieren wie bzw. ob diese Gitarren wartungsintensiv sind, bzw. ob sie wirklich ihr Geld wert sind und auch "halten". Das sie klanglich ziemlich genial sind steht für mich ausser Frage nur habe ich nun meinen Strat nachbau und bei diesem begann sich nun nach fast 3 jahren die elektrik auf zu lösen.
2.Desweiteren würde mich interessieren ob zufällig jemand weis, wie eine Fender Stratocaster sich im zusammenspiel mit Metalgitarren [zb.Jackson gitarren] machen, Fender soll ja angeblich wie es mir bisher zu Ohren kam sehr schöne und viele Höhen haben und es stellt sich mir einfach die Frage ob diese beiden Gitarren arten zusammen klingen.