Der Fender Stratocaster User-Thread

@frankpaush: spielt sich verdammt gut, kann fast garnicht mehr ohne. Hab dadurch erst gelernt völlig ohne Druck zu spielen. Und Bendings ohne störendes Griffbrett sind super!
 
..klingt sehr verlockend ... :)
 
Ich lass es mal unkommentiert, man sieht ja was es ist...........
hie und da kleine Änderungen, meist Optik bis auf den stringtree
 
...sieht solide aus. Perloid ich fand ich auch mal 'ne zeitllang schick :) Die Chromeknöpfe wären mir allerdings zu kühl..
wennschon dann diese:
18006.jpg

Was sind da für picks drin ( ich muss gestehen, ich durchblicke das derzeitige Fenderprogramm nur noch sehr partiell...)


1973er:
 

Anhänge

  • 1973.jpg
    1973.jpg
    60,5 KB · Aufrufe: 130
...sieht solide aus. Perloid ich fand ich auch mal 'ne zeitllang schick :) Die Chromeknöpfe wären mir allerdings zu kühl..
wennschon dann diese:[qimg]http://www.rockinger.com/Media/Shop/18006.jpg[/qimg]
Was sind da für picks drin ( ich muss gestehen, ich durchblicke das derzeitige Fenderprogramm nur noch sehr partiell...)
1973er:

Hi Frank, an PUs sind irgendwelche standard Typen verbaut, eben das was ab Werk drinne ist.
Ich bin aber damit zufrieden. An manch andere Gitaren habe ich schon wegen des Geschmacks pickups getauscht, bei der Mexikanerin sehe ich keine Veranlassung.

Das Pickguard wurde eigentlich nur gewechselt, da so ein blöder Fender Aufkleber auf diesem einen Fleck hinterlassen hat, ähnlich wie wie ein Bikini und Sonnenbrand, wenn man den dann auszieht.
Nun war die Frage was denn für eines?
Bei sunburst Lackierungen geht meiner Meinung nach nicht allzu viel, zumal ich die PU-Kappen nicht wechseln wollte und das rückseitige Guard (war weiss) wegen einer halben Fehlbohrung auch gegen ein vintage-mäßiges getauscht wurde. (werden musste)

Es wären also nur ein greenish, ein weisses und eben ein perloid in Frage gekommen.
Tortoise oder schwarz wären vll. auch gegegangen, aber das wär nicht so der Bringer in der Kombination mit dem maple fretboard und was ganz extremes kam hier eh nicht in Frage.
Der Knopf, den du hier zeigst ist jetzt ganz und garnicht mein Geschmack - dann schon lieber Plastik.
Zu kühl finde ich die Gitarre wirklich nicht, auch nicht wegen der Dome-knobs, immerhin haben die ja auch perloid Einlagen - dieses ist ja auch nicht reinweiss.
Ausserdem haben wir ja noch genug andere Gitarren in unterschiedlichen Optiken.

Dennoch gefällt se mir nun sehr gut, wengleich der Spass nicht billig war. :rolleyes:

American Standard stringtree ca. 8€
Vintage Backguard ca. 9€
Pickguard perloid 36€
Neckplate mit fender logo 15€
Dome knobs pearl je 10€ = 30€

macht in der Summe fast 70€

...und der bullet hab ich auch noch ein paar stringtrees spendiert, anstatt der hässlichen Werksflügel :D
 
ähnlich wie wie ein Bikini und Sonnenbrand, wenn man den dann auszieht.

... wobei sich darüber selten jemand ernsthaft beschwert, oder ? ;)
aber nahtlos is schon schöner, verstehe ich durchaus. ich habe sowas mal auf einer Fläche vorsichtig weg poliert (Kunstoffkorpus...) aber das war 'ne Höllenarbeit und lohnt bei 'nem Pickguard sicher nicht.
 
Hi

kann mir jemand was sagen zur Fender Tele California? ( US produktion? PU Bestückung? Sonderserie? FSR? Neupreis? Farben? whatever....)
Ich finde im Netz keine Infos darüber und auch auf der Fender Site ( Fender products) ist nichts.

SORRY bin ja hier im falschen Thread - kann ads biite jemand in den TELE Thread schieben? DANKE!!
 
California Beach oder California? Die erste war ne CS Version (limited) der 52 RI in Sanitär-Grün mit ein paar Xtra Features, die letzte kenn ich leider nicht
 
Mhh Lecker, wenn ich nicht irre ist das ein 65er Headstock mit Transition-Logo auf den Strats... Sehr schön, besonders die blonde Dame... Heute nur noch - jedenfalls optisch vergleichbar - als CS Time Machine zu bekommen:
 
Bei der Gelegenheit: falls du die Serie kennst, was häst du davon?

Ich habe die Strat aus der Serie mal gespielt, sie war im Verhältnis billig und entsprach weitgehend einer US-Vintage RI. Ich würde sagen, dass man sie mit den heutigen Mex.-Vintage vergleichen kann aber die California US Hardware und PUs hatte.
 
Hallo!

Was ganz anderes: ich bilde mir eine weitere Strat ein und hab mich auf die Jimmie Vaughan eingeschossen.

Der Händler meines Vertrauens hat mir eine weiße Jimmie Vaughan besorgt. So weit so gut, sie klingt gut, lässt sich gut bespielen, aber sie hat einen Lackriss.

Der Vertrieb schickte eine zweite raus und die hab ich heute getestet. Bespielbarkeit, Klang ebenfalls gut, aber am Griffbrett fand ich dann wieder was zum Meckern. Nicht das riesengroße Problem, aber da ich eben extrem pingelig bin, stört mich bei einer neuen Gitarre eben jede Kleinigkeit.

Gut, dass ich nicht blind gekauft habe, sondern die Dinger in der Hand hatte. Vielleicht muss ich doch nach einer USA Ausschau halten und dort die TexMex reinbauen?

Es geht mir hier nicht darum, die Mex zu verreißen, dafür kenne ich zu viele gute Gitarren aus dieser Fabrik, aber bei meinen Strats aus USA ist mir das bisher nicht passiert.


Matze

ich hätte hier noch ein Set tex-mex, die ich austauschen möchte - Interesse?
 
Mhhh, komme gerade aus der Bucht und hab was sehr feines gefunden:

1989 Custom Shop Strat

Da ich ja bekanntlich ne 89er Strat Plus spiele und liebe, wär das sozusagen der Rolls Royce-Gegenpart zu meiner... Mal schauen, wo die so hingeht, allein die Specs sind aber schon außergewöhnlich (Bissl Strat Plus gepaart mit der frühen Clapton-Sig, dazu ne Prise Les Paul und das ganze schön per Hand vom CS...traumhaft)
 
Hi smack1081,

noch 6 Tage 6 Stunden und jetzt schon 510,00 EURONEN – so kommen die brothers nie zu einem Schnäppchen ;):D.
Na ja, das ist in der Bucht ohnehin (fast) vorbei :( – für teils übelst vermackte Teile (Gürtelschnalle :eek:) werden Preise aufgerufen und erzielt wie auf der Strandpromenade von Sylt :rolleyes:.

cu
Mauli :D
 
ja, die Zeiten in denen vergessene oder übersehene 60s Strats für 1500 € weggegangen sind, sind vorbei! Heul! Es gibt immer noch Ausnahmen, aber die sind dann auch nicht "extrem" günstig, sondern nur einigermaßen preiswert. Ich glaub aber, dass die oben gezeigte Lady ordentlich was abräumen wird, obgleich sie nicht dem typischen Vitrinen-Sammlerzustand entspricht!
 
Hi smack1081,

...Ich glaub aber, dass die oben gezeigte Lady ordentlich was abräumen wird, obgleich sie nicht dem typischen Vitrinen-Sammlerzustand entspricht!...
Da kannst Du einen drauf lassen ;).

Die Gürtelschnallen verwöhnten Jungens sehen das nicht so eng – immer bieten was das Zeugs hält :rolleyes::D.
Zwei Monate weiter schwimmt das Teil wieder in der Bucht und der Knabe räumt für sich auch noch ‚n paar Hunnies ab :D – Hauptsache günstig in der Bucht geschossen - LoL :D:D:D.

Jüngst hatte ich es mit einem ganz pfiffigen jungen Herren :p und seiner LP – in seiner „Bucht-Akte“ stand noch der deal vom Mai ca. 1100 Eronen hatte er gelegt, jetzt Startpreis 1300 – Sofortkauf 1390 :cool:.
So werden die Preise getrieben :great:.
Wobei - der war sogar noch bescheiden :D und hat’s dann auch bekommen :confused::rolleyes:;).

cu
Mauli :D
 
ja, die Zeiten in denen vergessene oder übersehene 60s Strats für 1500 € weggegangen sind, sind vorbei! Heul! Es gibt immer noch Ausnahmen, aber die sind dann auch nicht "extrem" günstig, sondern nur einigermaßen preiswert. Ich glaub aber, dass die oben gezeigte Lady ordentlich was abräumen wird, obgleich sie nicht dem typischen Vitrinen-Sammlerzustand entspricht!

ich würde das damit erklären:

der markt bekommt in der unteren klasse eine immer größere breite. Die Marke Fender funktioniert auf der ganzen linie und in jeder preisklasse.

der markt ist auch von fender selbst schon so übersättigt, dass man tief in die tasche greifen muss, um etwas zu bekommen, was nicht dem standard entspricht oder jeder zweite gitarrist hat.

viele machen das auch!
 
... naja, und man fährt dabei ja häufig trotzdem noch günstiger als mit'm Custom Shop, ich würde doch eher 3000-4000 für'ne 1970er originale legen als den gleichen Preis oder gar mehr für 'nen Nachbau einer 60s-Fender.
Die Leute vergessen auch immer, dass es Sinn machen kann, auch jetzt schon einen hohen Gebrauchtpreis zu zahlen, wenn es sich um ein wirklich gutes Instrument handelt. Solche Teile wird man dann zwar nicht an die ebucht-Dummies los, aber dafür zeilsicher an Leute, die sie irgendwann mal anspielen.
ich habe meine 1973er Anfang der 90er gekauft, nachdem ich die ganzen end70er/80er durch nach guten 70ern vergeblich gesucht hatte, und ich habe nicht lange mit der Wimper gezuckt, damals auch schon einen Preis zu zahlen, der nicht gerade ein Schnäppchenpreis war (1400 DM), schlicht, weil sie 'ne Gute ist.
Habe ich nie bereut, heute lächelt man über den Preis, den ich damals bezahlt habe, nur noch wehmütig....
 
... naja, und man fährt dabei ja häufig trotzdem noch günstiger als mit'm Custom Shop, ich würde doch eher 3000-4000 für'ne 1970er originale legen als den gleichen Preis oder gar mehr für 'nen Nachbau einer 60s-Fender.
Das sind aber zwei paar Schuhe. ne original 60s Strat kostet das Vielfache einer original 70s Strat und hat ganz andere Specs. Sicherlich wär der Vergleich Custom Shop 70s zur Originalen angebrachter, obgleich: Die CS Modelle sind in Handarbeit aus besten Hölzern gefertigt, die originalen kommen von der Stange und sind -wie du selbst festgestellt hast- größtenteils nicht das Ei des Columbus. Ich glaub schon, dass ne CS besser klingen kann (!) als ne Originale... Das ist dann bei den 60ern noch frapierender... Haben also alle ihre Daseinsberechtigung. Was zählt ist am Ende dass man persönlich seine Gitarre findet (bei mir wars ne 60s Relic ausm Custom Shop;-))
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben