Der Fender Stratocaster User-Thread

Es macht mich gerade stutzig, dass der Hals hinten einen Walnussstreifen hat und das "original contour Body" auf dem headstock steht ^^ , wenn ich mich nicht verguckt habe (Ich meine das macht keinen Sinn, dass das damals schon draufstand, dass steht ja nur auf den neueren, dass eben diese eine historisch Korrekte Body Form haben.) Und den Walnussstreifen gabs glaub ich früher auch noch nicht, da bin ich mir aber nicht 100% sicher.

Hi,

also den Skunkstripe und den Aufkleber "original contour body" hatten die Strats auch in den 70ern schon. Aber an der Echtheit bei solchen Bucht-Angeboten zweifele ich lieber auch erstmal ...

Greetz :)
 
Es macht mich gerade stutzig, dass der Hals hinten einen Walnussstreifen hat und das "original contour Body" auf dem headstock steht ^^ , wenn ich mich nicht verguckt habe (Ich meine das macht keinen Sinn, dass das damals schon draufstand, dass steht ja nur auf den neueren, dass eben diese eine historisch Korrekte Body Form haben.) Und den Walnussstreifen gabs glaub ich früher auch noch nicht, da bin ich mir aber nicht 100% sicher.

Die Aufschrift "orginal contour Body" ist historisch korrekt. Es war ja eines der wesendlichen Merkmale der Strat, dass der Korpus sich an den Körper schmiegte wie ein "hautenges Westernhemd".

Auch der Skunk stripe ist korrekt. Mit Einführung des Trussrod bei der Broadcaster wurde es so gemacht. Ausnahmen: Alle Formen des aufgesetzten Griffbretts (auch capped Maple).

Ob aber das angebotene Instrument echt ist? Keine Ahnung...
 
Hm ist das denn wirklich ne originale?

Es macht mich gerade stutzig, dass der Hals hinten einen Walnussstreifen hat und das "original contour Body" auf dem headstock steht ^^ , wenn ich mich nicht verguckt habe (Ich meine das macht keinen Sinn, dass das damals schon draufstand, dass steht ja nur auf den neueren, dass eben diese eine historisch Korrekte Body Form haben.) Und den Walnussstreifen gabs glaub ich früher auch noch nicht, da bin ich mir aber nicht 100% sicher.
Naja wenn ich Blödsinn erzähle einfach ignorieren ^^.


hi!
ob die gitarre original ist kann ich natürlich auch nicht sagen - der verkäufer hat ja auch dafür gesorgt, daß die fotos von den wichtigen details alle total unscharf sind ;)

aber - den "skunk stripe" hatten schon die ersten strats (er deckt den kanal für den halsstab ab).
das "original-contour"-logo hatten sie auch, da gerade dieser konurierte korpus damals zu den besonderheiten dieses neuen modells gehörte und - ebenso wie das "synchronized tremolo" - entsprechend beworben wurde.

daß diese gitarre den tremolo-aufkleber nicht hat ist korrekt - es handelt sich ja um ein hardtail-modell!

cheers - 68.
 
hey leute hätt hier mal ne frage zu meiner strat bezüglich des vintage-tremolos. hab nämlich als ich noch anfänger war das mal in nem musikladen mit so nem holzblock festsetzen lassen, da mein gitarrenlehrer meinte das bräuchte man anfangs sowieso nicht. mittlerweile spiel ich aber schon seit ein paar jahren und es würde mich reizen das tremolo mal n bisschen einzusetzen. wie gesagt ist das ding mit nem holzblock hinten festgesetzt, nun meine frage: wie bekomm ich das teil da raus (sitzt logischerweise ziemlich fest), muss ich dabei irgendwas beachten (saiten vorher lockern?) und bekomm ich es ohne fremde hilfe auch wieder rein, wenns mich wirklich aufregen sollte (stimmstabilität) etc...?
 
hallo,
ich habe ein strat von 1973 und bin am überlegen, ob ich sie verkaufen soll oder noch lieber etwas warte, da ja eine wertsteigerung durchaus drin ist.

was würdet ihr machen (mir liegt nichts an der gitarre-es geht nur um den wert)?
 
du solltest dir generell überlegen, ob ein verkauf nicht dazu führen kann, dass du es nachher bereust. da du aber sagst, dir lieg nix an der gitarre, denke ich, du wirst schon deine gründe haben, sie zu verkaufen.

die marktlage kann man nur sehr ungenau prognostizieren, ich denke aber, dass sie in nächster zeit nicht an wert verlieren wird, da die gesuchte 60er jahre modelle mittlerweile rar und unbezahlbar sind, da konzentrieren sich die käufer schon eher auf die noch mehrfach vorhandenen 70er fenders. ob das allerdings in absehbarer zeit einen deutlichen wertzuwachs bedeutet, vermag ich nicht zu sagen.

meine meinung: wenn du das geld nicht dringend brauchst, leg sie noch eine weile in den koffer (vllt. fällt dir irgendwann auch auf, dass es eine tolle gitarre ist, who knows)

was hast du dir denn preislich vorgestellt?
 
hallo,
die gitarre liegt nun schon lange zeit im koffer - ich spiele die nie.
ich brauch das geld nicht so dringend, aber ich frage mich eben ob es sinn macht noch lange zu warten.
meiner meinung wird der preis sich erst in ca. 5 jahren etwas steigern, was in 10, 15 jahren ist, keine ahnung, aber bis dahin könnt ich mir ja wieder eine kaufen.
denke ich bekomme im moment um die 2200.
 
Hey Leute schaut euch mal die hier an
Klick
Ist mir nur gerade aufgefallen...wisst ihr was das für ne Serie ist? Der verkäufer schreibt ja "Lead II"-...
Von der Fender Homepage her müsste das Teil von 1982 sein oder?
Gruß
Moritz
 
hallo

ich hätte eine frage frage bezüglich der classicplayer 50' s stratocaster und denke mir hier eine antwort auf meine frage zu erhalten.

welche pu ausfräsungen hat diese gitarre unter dem pickguard?

weiter würde mich noch interessieren wie das mit dem "soft "v" shape" so ist... ist die umstellung bzw. die gewöhnung darauf stark oder merkt man nicht viel unterschied zu einem "normalen" "C" shape?
 
Hey Leute schaut euch mal die hier an
Klick
Ist mir nur gerade aufgefallen...wisst ihr was das für ne Serie ist? Der verkäufer schreibt ja "Lead II"-...
Von der Fender Homepage her müsste das Teil von 1982 sein oder?
Gruß
Moritz

hallo moe8,

die gitarre ist eine Lead I, keine Lead II.

wie kommst du auf 1982? laut seriennummer ist sie aus 1981 - verberssere mich, wenn ich mich irre.

die lackrisse auf dem korpus sind typisch für die lead. sie wurden "spinnen-risse" genannt, weil sie so spinnennetzartig verlaufen. ich führe das einfach mal auf nicht ausreichend getrocknete hölzer und minderwertige lackierung zurück.

ich selbst habe eine Fender Lead II mit sehr niedriger seriennummer, wahrscheinlich aus 1979. die hat dieses lackproblem allerdings nicht.

weitere fragen werden vielleicht hier beantwortet:

https://www.musiker-board.de/vb/e-gitarren-modelle/220846-fender-lead-1-a.html

dort findest du auch einen ausführlicheren post zu meiner Fender Lead II.

falls du noch weitere fragen hast, kannst du sie auch dort stellen.
 
mmhh da sieht man wie wenig Ahnung ich habe :rolleyes:
und mit dem Baujahr hab ich mich wohl auf der Fender-Hompage verlesen...

ich selbst habe eine Fender Lead II
wusst ichs doch...da war was :D hatte ich doch Recht ich war mir nämlich ziemlich sicher dieses "Lead I und II" schon mal hier gelesen zu haben :)
Danke für den Link...Mir ist die Gitarre nur aufgefallen eigentlich habe ich nahc was ganz anderem gesucht ^^
Gruß
Moritz
 
weiter würde mich noch interessieren wie das mit dem "soft "v" shape" so ist... ist die umstellung bzw. die gewöhnung darauf stark oder merkt man nicht viel unterschied zu einem "normalen" "C" shape?

ich finde es im oberen Bereich (zum Sattel) schon recht deutlich anders, das V verläuft sich dann nach unten etwas.
 
hey leute hätt hier mal ne frage zu meiner strat bezüglich des vintage-tremolos. hab nämlich als ich noch anfänger war das mal in nem musikladen mit so nem holzblock festsetzen lassen, da mein gitarrenlehrer meinte das bräuchte man anfangs sowieso nicht. mittlerweile spiel ich aber schon seit ein paar jahren und es würde mich reizen das tremolo mal n bisschen einzusetzen. wie gesagt ist das ding mit nem holzblock hinten festgesetzt, nun meine frage: wie bekomm ich das teil da raus (sitzt logischerweise ziemlich fest), muss ich dabei irgendwas beachten (saiten vorher lockern?) und bekomm ich es ohne fremde hilfe auch wieder rein, wenns mich wirklich aufregen sollte (stimmstabilität) etc...?


hi jimmy-jazz!
ich weiß natürlich nicht genau wie das trem bei dir blockiert wurde, aber ich denke, wenn du den "üblichen" einstellhinweisen bei rockinger.de oder fender.com folgst, sollte es kein problem sein deine strat zum tremolieren zu bringen. es gibt auch hier im forum schon einiges an info zu dem thema.

cheers - 68.
 
Hallo :)

Ich habe bei meiner Strat jetzt mal testweise stärkere Saiten aufgezogen, nämlich die Santana Signature in Light ( 10,5 -48), zuvor war ein 9-46 Daddario Satz drauf.
Nun hab ich folgende Situation: Während Halskrümmung, Saitenlage etc. die stärkeren Saiten gut wegstecken ( konnte mal pauschal keinen wirklichen Unterschied feststellen bzw. nachmessen), wird das Tremolo durch die stärkeren Saiten "angehoben". Könnte das die Strat beschädigen ( v.a wenn ich sie in Standardstimmung bringe, noch ist sie auf Eb)? Bzw. wie behebt man das Problem? Naheliegend wäre es am Halsstab rumzuschrauben, aber zum einen hab ich das noch nie gemacht, zum anderen passt was das Spielgefühl betrifft alles ( kein Schnarren etc., gut die Saitenlage ist vll. minimal höher aber immer noch sehr angenehm).
 
wird das Tremolo durch die stärkeren Saiten "angehoben".

wie behebt man das Problem?

Hi Arvir,

du mußt das Federhalteblech in der Federkammer (das hält die Tremolofedern) einfach weiter in den Korpus schrauben, bis das Tremolo wieder flach ist. Zwischendurch immer wieder nachstimmen!
Durch das reinschrauben erhöhst du den Zug der Federn auf den Tremoloblock und gleichst damit die erhöhte Saitenspannung wieder aus.

Greetz :)
 
Hey:) Danke für die schnelle Antwort.
Aber wenn ich es reinschraube, erhöhe ich dann während des Schraubens die Spannung nicht noch weiter?
 
Hey:) Danke für die schnelle Antwort.
Aber wenn ich es reinschraube, erhöhe ich dann während des Schraubens die Spannung nicht noch weiter?

Ja, du erhöhst die Gegenspannung, die die Federn zur Saitenspannung bilden.
Die Saiten ziehen den Tremoloblock Richtung Hals, die Federn in die entgegengesetzte Richtung.

Greetz :)
 
Ja, du erhöhst die Gegenspannung, die die Federn zur Saitenspannung bilden.
Die Saiten ziehen den Tremoloblock Richtung Hals, die Federn in die entgegengesetzte Richtung.

Greetz :)

Ok :) Ich nehme mal an dass die Schrauben an denen man konkret rumschrauben muss die beiden dicken sind die am Tremolo in Richtung Hals sitzen. Das Tremolo hat sich tatsächlich wieder zurück ins Ausgangslage bewegt, ein gutes Stück sogar, nur ganz flach liegt es immer noch nicht.
Weiter lassen sich die beiden allerdings nicht wirklich drehen und Gewalt will ich keine anwenden.
 
Ok :) Ich nehme mal an dass die Schrauben an denen man konkret rumschrauben muss die beiden dicken sind die am Tremolo in Richtung Hals sitzen.

Hi Arvir,

so wie ich dich verstehe das sind nicht die richtigen. Ich meine die Schrauben, die in der Federkammer auf der Unterseite des Korpus den Gegenzug zu den Saiten bilden. Die beiden Schrauben, die du beschreibst, sind diejenigen die den Auflagepunkt des Tremolos bilden. Wenn du die ganz reinschraubst, schränkst du den Bewegungsspielraum des Tremolos ein. die solltest du wieder lösen.

Die Federkammer sieht so aus: https://www.musiker-board.de/vb/attachment.php?attachmentid=53693&d=1180733671
Die beiden Schrauben, die du weiter in den Korpus drehen mußt sind die beiden rechts im Bild (zur Halsseite hin). Hier im Bild ist zusätzlich zwischen zwei Federn eine "Backbox" zu sehen, die bei dir nicht vorhanden sein wird.

Greetz :)
 

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