Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

"seem"... okay, das wäre dann wirklich Pech.
 
wärs wohl, aber es wird ja wohl noch ne Feder zu kaufen geben :gruebel:
 
Genau das ist mein Problem. Wenn ich es so einstell, dass es sich nicht verstimmt wenn ich das Tremlock reinhau dann ist es zu schwach um einen guten Sound raus zu bekommen.
 
Wobei das Tremlock ja nun nicht wirklich wichtig ist. Wer nutzt es denn wirklich so wie vorgesehen? Die meisten Leute, die ich kenne, legen das Ding einfach still. Eben auch, weil es oft nicht so funktioniert wie es gedacht war. Entscheidend ist zunächst erst einmal der Zustand, dass deine Saiten nach Tremolobetätigung wieder in der richtigen Stimmung landen.
 
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Jo also als Übergangslösung taugts mir auf jeden Fall... hat hier jemand Erfahrung mit dem amerikanischen Tremolo und dem japanischen? Sind sie vergleichbar? Wenn das amerikanische besser ist woher bekomm ich das? (Am besten deutscher Versand)

Und die frage nach Potikappen steht noch im Raum. Ich hätte gern auf meiner jazzy potikappen wie auf ner Jaguar hat jemand ne idee wo ich die als einzelteil herbekomm?
 
Klar sind die vergleichbar. Ich habe in meiner Selbstbau Jazzmaster ein original amerikan. Tremolo. In meiner CIJ ist halt ein japanisches. Tun beide was sie sollen, wobei mir das amerikanische ein wenig straffer scheint. Was aber wohl v.a. damit zusammenhängt, dass es einfach neuer ist und deutlich weniger benutzt wurde. Das Tremlock nutz ich bei beiden nicht.
 
hat hier jemand Erfahrung mit dem amerikanischen Tremolo und dem japanischen? Sind sie vergleichbar?

rick mcphail von tocotronic spielt japan jazzmasters, weil er die hälse besser findet als von den avris. er baut sich allerdings immer avri pickups ein und ein avri tremolo. er ist neben seiner tätikgkeit als profimusiker auch gitarrenhändler und versteht was von seinem handwerk. also könnte es wohl wirklich sinnvoll sein das japan trem auszutauschen.
ich als schlechter hobby-gitarrist bin mit dem japan trem hingegen sehr zufrieden.



zu dem trem-lock:

hatte eine 93er japan jazzmaster, dann ne 08er mexiko jaguar und jetzt wieder ne andere 93er japan jazzmaster. bei keinem der instrumente hat dieses trem lock auch nur ansatzweise vernünftig funktioniert. :D
 
Ach ihr grässlich unmodernen und rückwärts gerichteten Offsetter :D
Ich muss mir immer fast jeden Tag sagen lassen, wie hässlich man meine Jazzmaster findet. Dass es meine hässlichste Gitarre aller Zeiten überhaupt ist...
Sie nennt sie sogar einfach nur "Die Hässliche".
Ist schon bitter, ne?
 
Sie nennt sie sogar einfach nur "Die Hässliche".

Frau/Freundin?
Bei meiner isses genau andersrum, die sagt immer, dass die sowieso viel schöner als jede Strat oder Tele wär, rundlicher eben... :)
 
Gut, dass meine Freundin die Form mag. Und den Klang :)
Würde mir aber auch nichts anderes ohne autoagressive Wutanfälle sagen lassen :p
 
Ich habe überlegt meine Mustang (Dakota Red) mit einem satten blau lackieren zu lassen. Sollte etwa so aussehen (scheint mir ein gealtertes Daphne Blue zu sein, für LPB zu hell):

Anhang anzeigen 185568

Da ich keine Erfahrung mit Lackierarbeiten jeglicher Art habe und mir kaum mehr als Spraydosen an Technik zur Verfügung stehen, würde ich die Arbeit gerne in professionelle Hände geben. Nur leider kenne ich keinen Gitarrenbauer, der zu erschwinglichen Preisen lackiert (habe bisher von 300 bis 500€ gelesen, was mir eindeutig zu viel ist). Vielleicht weiß jemand von euch Rat..
 
naja, lackieren heißt ja erstmal abschleifen, mit Füller bearbeiten, grundieren, lackieren, polieren - um das gut zu machen, sind die genannten Beträge bestimmt angemessen...
 
Also, wenn es dir um die reinen Lackierarbeigten geht, kannst du sicher noch einiges sparen. Die Gitarre lackierfertig vorbereiten, ist eher ein zeitaufwändiger denn allzu anspruchsvoller Vorgang, der vor allen Dingen Geduld verlangt.
Das kann man leicht selbst machen, Anregungen, Tipps etc. finden sich hier zu Board in diversen Gitarrenbau-Threads, u.a. hier:
https://www.musiker-board.de/modifikation-technik-gitarrenbau-e-git/307471-gitarren-bausaetze-aus-ml-factory-im-selbstbau.html

A
us meiner Erfahrung müßtest du mit ca. 100,- fürs Lackieren + Farbe (die du am besten selbst aussucht und ggf. besorgst) hinkommen. Klar Schleifpapier und diverse Hilfsmittel kommen noch dazu, aber das ist eher zu vernachlässigen. Im genannten Link findest du auch Hinweise zu Lacksorten, Bezugsquellen, Tipps von usern, Fotos etc.
Leider ist dieser Thread viele Seiten lang geworden und die Infos verstecken sich - wie kanns auch anders sein - irgendwo in den Seiten 13 bis ca. 40 (aus dem Gedächtnis) :)
 
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Die Antworten haben mir schon geholfen. Abschleifen sollte kein Problem sein. Die Frage ist nur wer dann gut (und möglichst kostengünstig) lackiert. Könnt ihr jemand empfehlen?
 

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