Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

ich hab´s mal aufgenommen:
zuerst nur Neck, dann Neck+Bridge, dann Bridge und danach noch die "kill-switch" funktion. Okay man hört noch was aber ich glaub da merkt man am besten wie leise der Bridge PU im Vergleich zum anderen ist.

http://www.divshare.com/download/11190294-939

Aufgenommen hab ich direkt über´s USB Interface, ohne Ampsims oder sonstwas. Is der pure Gitarrensound.
 
-komme immer noch ständig an den volume dreh-knopf.

habe jetzt folgende idee:

ich benutze nie den tone regler an ner gitarre. überlege den volume und tone regler zu tauschen und dann den ehemaligen volume regler, an den ich beim spielen immer dran komme, funktionslos zu lassen. ich glaub die von sonic youth haben auch einige knöpfe ausgespart.

kann ich einfach das volume kabelende an das tone kabelende löten und dann quasi den ehemaligen volume regel-knopf unbenutzt lassen?

ich hoffe man blickt noch durch, was ich meine. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab´s mal aufgenommen

Klarer Fall von kaputt ;) wowaswie genau ist natürlich von ferne scher zu sagen. Kann ein harmloser Wackler wie zuvor angenommen aber genausogut ein kaputter Pickup sein. Wenn noch Garantie auf dem Instrument ist, würd ich die in Anspruch nehmen. Wenn nicht, muss man eben auf eigene Rechnung reparieren / lassen.
 
ich hoffe man blickt noch durch, was ich meine. :D

Theoretisch kannst Du natürlich einen Poti aus dem Signalweg nehmen oder auch einfach die Positionen tauschen. Praktisch hab ich an meiner Schaltung noch nie was geändert, weil die sind nun mal etwas komplizierter :D

attachment.php
 
n kumpel hat mir das so beschrieben:

Ich würde einfach nur das Kabel(im Bild rot), was vom Volume (V) zum Tone (T) geht ablöten und durch das Kabel was vom Tone zum Output Jack geht(im Bild grün) ersetzen ;) Dann brauchst Du nur noch Volume und Tone vom Platz her vertauschen und schon sollte das eigentlich funktionieren.

edit: scheiße, bild klappt irgendwie nicht, sieht man auf meiner pinnwand
 
ja, das sollte schon funktionieren. Du könntest natürlich auch ein pickguard kaufen, bei dem keine potilöcher vorgebohrt sind und die dann einfach weiter hinten selber bohren. Oder Du lebst einfach damit. Oder Du fixierst den Poti irgendwie mit Klebeband oder so ;)

Könntest ja dann in Spielpausen einfach auf den runtergeregelten zweiten Schaltkreis umschalten.
 
Klarer Fall von kaputt ;) wowaswie genau ist natürlich von ferne scher zu sagen. Kann ein harmloser Wackler wie zuvor angenommen aber genausogut ein kaputter Pickup sein. Wenn noch Garantie auf dem Instrument ist, würd ich die in Anspruch nehmen. Wenn nicht, muss man eben auf eigene Rechnung reparieren / lassen.

Jop, ich werd die Dame bei zeiten mal zur reparatur schicken. Gut das ich mit dem Pickguard wechsel noch gewartet hab, sonst wär ja warscheinlich die Garantie flöten gegangen.

Also vielen Dank erstmal. Komm bestimmt noch n paar mal vorbei hier ;)
 
Oder Du lebst einfach damit.

für die nächsten 2 wochen auf jeden fall.

ist halt ne kleine umgewöhung, wenn man 13 jahre lang nur paulas gespielt hat.

vielleicht gewöhne ich mich auch daran und meinem gitarrenspiel würde es vielleicht ja auch ganz gut tun, wenn ich nicht so viel rumfuchteln würde. :redface:
 
Turbopowerdamian schrieb:
vielleicht gewöhne ich mich auch daran und meinem gitarrenspiel würde es vielleicht ja auch ganz gut tun, wenn ich nicht so viel rumfuchteln würde. :redface:

Würde ich auch so machen. Vielleicht findest du ja irgendwann Gefallen am Tonepoti :)
Gerade bei der Jazzmaster kommt es manchmal gut, die Höhen ein wenig rauszunehmen.

Gratuliere zur neuen Gitarre btw.
Schade, dass Münster doch ein Stück weg ist, sonst könnte man ja mal schauen bzgl. Indierock-Band ;)

Viele Grüsse
Frank
 
Mal was ganz anderes.
Kann hier jemand einen Ständer für die Jazzmaster/Jaguar Form empfehlen? Sollte klein-zu-machen sein, und trotzdem stabil sein ;)
Soll daheim, im Proberaum, und auch live mitkommen.
 
Geben Tuts die auf jeden Fall, unsre Bassistin hat so einen, aber ich hab leider K.A. was fürn Modell...
 
Ich verwende einen K&M Memphis 30. Die Höhe der beiden Dinger, auf denen die Gitarre steht, lassen sich stufenweise verstellen. Ich habe den rechten einfach eine Stufe tiefer gestellt, so passt's ganz gut:

IMG_0549.jpg

Der Ständer lässt sich problemlos zusammenfalten und klein packen. Nur bei Gitarren mit Nitrolack soll man angeblich vorsichtig sein.
pencil.png
 
Hallo miteinander,

wollte mal hier bei den Spezies meine Frage loswerden.
Kurz zum Hintergrund: Ich hatte mir ja vor einiger Zeit eine Jazzmaster aus einem ML-Factory Bausatz selbst gebaut. Wen es interessiert, hier ist der Link https://www.musiker-board.de/techni...s-ml-factory-im-selbstbau-40.html#post4487443
Nachdem ich einige Problem mit dem mitgelieferten Vibrato hatte (es hat gehakt), habe ich mir ein originales von Fender aus U.S. kommen lassen.
Das tut soweit schon ganz gut. Leider habe ich trotzdem 2 Probleme damit, wobei ihr mir vielleicht helfen könnt:

1. richtiges Einstellen der Federspannung
Gibt es irgendwelche Tipps/Tricks dazu? Ich schraube schon ewig an dem Teil rum, kriege es aber nihct zu meiner 100%igen Zufriedenheit hin. Selbst wenn ich die Feder fast maximal entspanne, ist nach der Betätigung des Vibratos immer die Stimmung futsch - jedesmal ist sie danach höher -> klar, die Federspannung ist immer noch zu hoch. Wie kann ich dem noch beikommen, muss ich wirklich ne schwächere Feder einbauen? Ich benutze 011er Halfround Saiten, die eigentlich schon genug Spannung bringen sollten.

2. Der Tremlock.
Also mit diesem Ding komme ich gar nicht klar. Es ist so, dass es eigentlich keine Stellung bei keiner Federspannung gibt, wo das Teil seinen vorgesehen Zweck erfüllen könnte. Es geht einfach nicht weit genug nach hinten (in Richtung Bridge), um das Vibrato festzustellen. Ich weiss, dass es eigentlich dafür gedacht ist, beim Verlust des Saitenzuges durch Saitenriss die Stimmung zu halten. Frage mich nur, wie ich das hinkriegen soll. So wie das Teil gefertigt ist, kann es doch gar nicht funktionieren...
Habt ihr dazu nen erhellenden Tip?

Schönen Sonntag noch
Frank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbst wenn ich die Feder fast maximal entspanne, ist nach der Betätigung des Vibratos immer die Stimmung futsch

Sollte es nicht heissen - GERADE wenn Du die Feder ... ? Ist jedenfalls meine Erfahrung, je straffer ein Vibrato, desto stimmstabiler. Gerade wenn Du relativ dicke Saiten drauf hast. Vielleicht liegt da ja das Problem - wobei, besonders stabil in der Stimmung ist mein Trem auch nicht.

Ne EInstellanleitung gibt es hier: http://www.webrocker.de/jaguar/cms/
 
Sollte es nicht heissen - GERADE wenn Du die Feder ... ? Ist jedenfalls meine Erfahrung, je straffer ein Vibrato, desto stimmstabiler. Gerade wenn Du relativ dicke Saiten drauf hast. Vielleicht liegt da ja das Problem - wobei, besonders stabil in der Stimmung ist mein Trem auch nicht.

Ne EInstellanleitung gibt es hier: http://www.webrocker.de/jaguar/cms/

Danke, die Seite kenne ich schon - ich geh noch mal Schritt für Schritt durch.
Vielleicht habe ich mich oben nicht ganz klar ausgedrückt. Das Problem ist, das selbst bei wenig gespannter Feder die Stimmung nach der Betätigung zu hoch ist. Das macht mir Kopfzerbrechen, denn eigentlich sollte die Federspannung dem Saitenzug weniger gegen zu setzen habe, wenn die Feder entspannter ist.
 
sind bei euch die pu-hüllen an der jm auch derart hochgeschraubt, dass man da permanent beim spielen mit dem plec dran kommt?
 

also zwischen schlagbrett und saiten hab ich ca. 1cm abstand gemessen, zw. hoher e-saite und neck-pu 0,3mm. alles super ungenau, aber das spiegelt ungefähr die abstandsdifferenz wider.

ich komme von ner paula, bei der die humbucker quasi in den pu-rahmen eingelassen sind und der abstand zwischen saite und gitarrenkorpus/pu-rahmen erheblich höher ist als 3mm.

also ist das normal mit dem niedrigen abstand zw. pu und saite bei ner jazzmaster? sie wurde mir immerhin als "perfekt eingestellt" verkauft.

momentan versuche ich einfach nicht unmittelbar über den pus zu spielen, sondern bei single notes und palm mutes mit handballen kurz vor der bridge und plec zwischen den pus. (da ist ja eigentlich auch ordentlich platz). und schrabbel-akkorde vor dem neck pu, quasi kurz vor- und auf dem hals.

spielt ihr "auf" den pus?

klingt in der tat so, als wenn ich noch nicht so wirklich in der lage wäre die jazzmaster richtig zu händeln, aber mir ist es die eingewöhnung auf jeden fall wert. wahnsinns sound und nie da gewesene stimmstabilität.

an den volume-poti komme nicht mehr und nach der long-scale umgewöhnung fällt es mir mittlerweile mit meinen fingern (proportional zu meiner körpergröße von fast 2m) erheblich leichter akkorde jenseits des V. bundes sauberer zu greifen als auf meiner paula. überhaupt fällt mir das greifen auf der jm wesentlich leichter. keine ahnung warum. vielleicht sind der hals und die bundstäbe einfach wertiger und besser verarbeitet als bei meiner epi les paul.
richtig genial dürfte es nach dem ersten mal lemon oil und meinem standard ernie ball 10-46er saitensatz werden.

probleme gibts quasi "nur" noch beim anschlagsort.

meine bridge macht weiterhin keine probleme, die saiten verrutschen einfach nicht. ;)
 
Hast du die orginal Bridge mit den vielen Riffeln?

Viel mehr abstand hab ich auch nicht zwischen Saiten und PUs. Müsste nachmessen, bin aber auf Arbeit :rolleyes:
 
Hast du die orginal Bridge mit den vielen Riffeln?

Viel mehr abstand hab ich auch nicht zwischen Saiten und PUs. Müsste nachmessen, bin aber auf Arbeit :rolleyes:

ja, ich hab die "verhasste" original bridge mit den riffeln und mag sie. auch mag ich das rasseln und klimpern, rock n roll!

also du spielst auch über den pus? vielleicht gehe ich ja auch beim anschlag mit dem plec "zu tief in die saiten rein". <- sehr untechnisch ausgedrückt, aber ich kanns nicht besser umschreiben.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben