Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Ach, passen da nicht alle gewöhnlichen Strat-PUs rein? Der mit dem Barrenmagnet könnte doch höchstens nach unten etwas länger gewesen sein. Ich bin noch unschlüssig. Mehr Output soll sein, aber keine Mittenschleuder oder Overwound-Texas-Stil. Das Konzept finde ich mittlerweile total ausgelutscht.
Die Squier Mustang, die ich vorher hatte, kam mit koreanischen "Duncan Designed"-PUs. Die waren wirklich gut.
 
Moin Nihil, hast Du mal die türkise Jazzmaster bei Rudi angespielt?

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Also meine scheppert auch kein Stück, 11er Saiten drauf, alles Japan-Stock.

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Meine Saitenlage ist allerdings auch J. mascisesk hoch.
 

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Moin Turbopower:

Die türkise bei rare guitar ist keine Jazzmaster sonder eine Jaguar.
Ich wollte sie anspielen und war auch vor Ort. Hatte vor sie mir für einen Nachmittag auszuleihen um sie über mein Equipment zu Hause zu spielen. Habe ich letzten Endes aber nicht gemacht, weil ein Kauf definitiv ausgeschlossen war, nachdem ich sie in natura gesehen hatte. Ein Absolut hässliches Teil. Nicht nur das der "matching Headstock" nicht mein Ding ist, dass türkis kommt einfach extrem knallig. Die Gitarre wirkt wie ein Bonbon. Wenn die 20 jahre auf dem Buckel hat und ordentlich runter gerockt wurde, sieht die sicher fein aus, aber die ist neuwertig.

Das Scheppern von dem ich sprach bezog sich auch nicht auf meine Jazzmaster sondern auf meine neue Fender Mustang. Die im übrigen gerade dafür sorgt, dass meine Jazzy ein eher tristes Dasein im Koffer pflegt. Sie gefällt mir rein klanglich echt super. Optisch ist das Dakota Red nicht so der Bringer, aber auch nicht schlecht. Hätte vielleicht doch Daphne Blue nehmen sollen :gruebel:. Zur Not lass ich sie in ein paar Jahren mal umlackieren.

Die Kontruktion von Jazzmaster und Mustang sieht mir schon sehr unterschiedlich aus. Ich glaube das kann man nicht wirklich miteinander vergleichen. Aber das sollen die wahren Fachmänner hier beurteilen. Nicht ich :hat:.
 
Achso, ich dachte es ginge um die JM-bridge, habe die letzten 20 Seiten nur überflogen. Ich meine die aktuelle 62er JM bei Rudi, nicht die Japan Jag mit dem matching headstock. Hattest Du die mal in der Hand? Wollte die morgen sonst aber eh mal checken.
 
Keine Angst vor der Regulierung der Halskrümmung - die Tatsache, dass bei praktisch jeder Gitarre (außer Gibson...) das dafür nötige Werkzeug mitgeliefert wird, zeigt, dass das eher eine "normale" Aktion ist. Immer vorsichtig eine Vierteldrehung machen, etwas warten, spielen, evtl. nachjustieren...
Was Dir eher "blühen" wird, ist ein Nacharbeiten der Sattelkerben, da die 11er Saiten dicker sind und vermutlich nicht in die für 9er Saiten gemachten Kerben passen. Die liegen dann zu hoch und die Gitarre verstimmt in den ersten 5 Bünden. Ein Satz Sattelfeilen kostet je nach Qualität 50-100€ - evtl. besser zum Fachmann bringen und da machen lassen (und dann vielleicht auch gleich einen Knochen- oder Tusqsattel einsetzen lassen).
Kostet hier in München um die 50€.
 
Die 62er jazzmaster ist aber blau u nicht tuerkis deshalb war ich verwirrt. Nee die jazzmaster hatte ich noch nicht in der hand. Ist schon super schick. Muss man zugeben. Allerdings ist zu bedenken das die auch 2590 euro kostet. Also fast das sechsfache von dem was du fuer deine MIJ jazzy gezahlt hast.


Hier gibt es gerade bei ebay sicher was, das im bezahlbaren Bereich bleiben wird.

http://www.ebay.de/itm/Fender-Jazzmaster-sunburst-/380889492469?&_trksid=p2056016.l4276
 
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Wie ist die Bauhöhe von dem Ding? In der Höhe Ist man nicht besonders flexibel, erst recht wenn da noch die Originalkappe mit rein soll. Ich hatte mal einen Strat sc. mit Barrenmagnet drin, da passte die Kappe schon nicht mehr drüber. Das ist übrigens noch mal ne Alternative, kräftiger gewickelte Singel Coils. Nur staggered sollten sie nicht sein, wenn die PU-Kappe bleiben soll ...

Ich habe heute das 250k Volume Poti gegen eins mit 500k Widerstand getauscht. Ich glaube, das hat schon gereicht und ich brauche gar keine neuen PUs mehr.
Die Mustang klingt deutlich höhenreicher, als hätte vorher ein nasses Handtuch über dem Amp gehangen oder als hätte ich schlechte P90s drin verbaut gehabt.
 
@nihil, ich möchte im Moment gar keine neue. Und wenn ich bereit wäre zweieinhalb Riesen für ne Jazzmaster zu bezahlen, dann bestimmt nicht für eine refinishte (!!!), mit neuem Pickguard und dieser Rostbridge. Wenn man die aufschraubt wird einem bestimmt Angst und Bange. Aber anspielen lohnt sich bestimmt, dann weiß man mal wie sich eine wirklich echte Jazzmaster anfühlt und wie sie klingt. Also wenn sie gut ist. Er hatte mal 'ne 70er Jazzmaster für 1,8k angeboten, die war als player echt ok und klang weltklasse. Die hat sich allerdings direkt der Münsteraner "Star-Gitarrist Gregor Hilden" gekauft, der sonst nichts mit Offsets am Hut hat. Ich hab´ mal n Video von ihm angehängt, mit seinem Sound kann hier vermutlich keiner -inklusive mir- was anfangen, aber das ist jedenfalls die 70er Jazzmaster...

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http://www.youtube.com/watch?v=-KqmhZvHqg8&sns=em
 
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@Turbopower: Achso, du willst nur Erfahrungen sammeln. Verstehe!
Naja ob nun refinished oder nicht ist mir persönlich eigentlich ziemlich wurscht. Ich find das Blau sehr schön und hätte damit überhaupt kein Problem. Auch mit dem ausgetauschten Pickguard nicht. Die rostige Brücke ist allerdings schon etwas, dass man austauschen sollte. In der tat. Aber wenn du keine Mastery Bridge dafür nimmst wird das auch nicht all zu teuer. Naja steht ja auch alles nicht zu Diskussion.

Gregor Hilden kenne ich auch. Der hat sogar Deimel Gitarren im Angebot. Was das ganze soll verstehe ich auch nicht. Das von dir mitgelieferte Video kenne ich auch und repäsentiert eine Jazzmaster in keinster Weise. Ich find den Typen auch irgendwie suspekt. Ist mir alle viel zu normal. Sowohl die Person als auch die Musik. Gäääääähhhhhn :whistle:!
 
Gregor Hilden kenne ich auch. Der hat sogar Deimel Gitarren im Angebot. Was das ganze soll verstehe ich auch nicht. Das von dir mitgelieferte Video kenne ich auch und repäsentiert eine Jazzmaster in keinster Weise. Ich find den Typen auch irgendwie suspekt. Ist mir alle viel zu normal. Sowohl die Person als auch die Musik. Gäääääähhhhhn :whistle:!

Seine Fertigkeiten an der Gitarre in allen Ehren, aber er ist wirklich mehr der Blues-Typ.

Zu der Jazzmaster bei rareguitar: Durch das refinishing, das neue pickguard und so verliert die Jazzmaster halt alles, was eine Hochpreisigkeit unter Sammlern rechtfertigen würde. Anderseits werden komplett originale Jazzmasters in perfect condition teilweise sogar für 10k gehandelt.
Sollte die bridge noch stock sein, wäre es ein Unding die zu switchen. Man kann doch keine 60s Jazzmaster-Bridge auswechseln! Da müsste ich weinen! :D
Anhand der wenigen angegebenen specs vermute ich, dass die Gitarre nur das Prädikat "reaaaaally bad condition" verdienen kann. Hab´s leider noch nicht geschafft sie zu checken. Könnte natürlich n akzeptabler player sein. Als Maßstab nähme ich ´ne aktuelle avri.

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Meine Traumgitarre ist -trotz meiner eigentlichen Vorbehalte gegenüber endorsements, die ich mit Dir teile- die Thurston Moore Jazzmaster in forest green. http://www.musiciansfriend.com/guitars/fender-thurston-moore-jazzmaster-electric-guitar

Von den features her und was die Optik anbelangt, stimmt da für mich einfach alles. Wenn ich mal reich sein sollte, werde ich mir die kaufen! :)
 
Ich wollte Gregor Hildens Fähigkeiten gar nicht bestreiten. Technik ist aber nur die halbe Miete. Was da in dem Video gespielt wird ist meines Erachtens extrem belanglos. Ich habe auch ansich überhaupt kein Problem mit Blues. Wenn es nicht irgendein schon tausend mal wiedergekäuter Kram ist. Du kennst ja meine Ansichten und meinen Geschmack etwas. Und ich denke das du mir da auch in gewisser Weise zustimmen wirst, wenn ich dich in unseren bisherigen Gesprächen jetzt nicht total falsch verstanden habe.

In Bezug auf das refinish. Hast schon recht. Bei einer original Jazzmaster ist ein refinsih eigentlich nicht cool. Soweit hatte ich eigentlich auch gar nciht gedacht. Sondern eigentlich mehr so: "Cool, blau!" ;) Wenn ich drüber nachdenke stimme ich dir dann doch zu. Wenns eine MIJ oder so wäre ist das was anderes. Aber wie du schon sagtest. Wenn die 2590 Euro kostet dann kann man getrost auf nicht originale Bauteile und ein refinsih verzichten.

Ich glaube aber nicht das die Gitarre in einem schelchten Zustand ist. Die Bilder lassen jedenfalls was anderes vermuten. Bis auf die rostige Brücke. Ich kann mir gerade auch nicht so ganz erklären warum der Preis da so enorm hoch angesezt ist. Möglicherweise ist das auch ein Verkauf auf Komission.

Im übrigen kannst du dir die Gitarre auch ausleihen und sie mit nach Hause nehmen. Musst du aber am selben Tag zurück bringen. Ich hatte das ursprünglich mit der Jaguar mal vor. Habe aber dann davon abgelassen, weil ich eine gebrauchte Jaguar über Produktiv bestellt hatte und sie mir nicht so wirklich gefiel. Mehr von der Optik und von der Haptik als dem Spielgefühl, aber die Surfgreen bei Rudi habe ich mir nach der Erfahrung gesparrt. Bin dann ja letztlich bei einer Fender Mustang gelandet. Jedenfalls hatte ich ihn gefragt ob ich die einen Nachmittag mal für zwei Stunden ausleihen kann um sie über mein Equipment zu spielen. Geht. Man muss denke ich nur eine Art Pfand da lassen. Und man sollte schon den Eindruck erwecken das man sie auch kaufen möchte. Also sag ihm nicht, dass du die nur mal antesten willst um zu wissen wie sich eine echte Jazzmaster anfühlt. Ich denke für diesen Zweck wird er sie nicht ausleihen.


Was die Thurston Moore Jazzmaster angeht. Die würde ich auch gerne mal anspielen, aber ich finde sie nicht besonders schön. Das grün kommt nicht gut. Da gefällt mir die Lee Ranaldo schon besser. Die unterscheiden sich glaube ich nur minimal in den Features.
Wenn du mal reich bist? Naja die Gitarre gibt es jetzt schon nur noch gebraucht. Wird nicht mehr gebaut. Ist relativ schwer dran zu kommen. Ich hatte letztens noch eine Ranaldo bei den Kleinanzeigen gesehen. Wurde mir aber zu teuer. Ein anderer Interessent hatte ihm schon 1350 Euro geboten. Da wollte ich nicht mit halten. Aktuell bekommt man das Ranaldo Modell bei Ishibashi zu einem relativ guten Preis. Gebraucht versteht sich.

http://www.ishibashi.co.jp/u_box/e/...1=&value5=&select5=down&sort=&print=40&T=gazo

Auf Seite sechs findest du die. Preis ist für gebraucht eigentlich okay. Nur musst du halt noch Versand ( etwa 120 Euro ) plus Zoll und MwSt. mit einberechnen. Dennoch bleibt das preislich alles im Rahmen. Einziges Manko sehe ich darin, dass wenn man dort bestellt und dir das Ding nicht gefällt und sie zurück schickst, hast du schon einiges an Einfuhrgebühren gezahlt die du nciht zurück bekommst. Man sollte sich also wirkliche ganz ganz sicher sein.
 
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Ich wende mich mal an die Jazzmaster Spezialisten hier im Board ;-)
Wollte kürzlich einen Amp antesten, daraus ist leider nichts geworden und um mich abzulenken, und damit die Fahrt nicht umsonst war habe ich ein paar Gitarren angespielt.
Dabei habe ich ziemlich gefallen an ner Fender Mex Jazzmaster gefunden. War ziemlich sicher die Fender Classic Player Jazzmaster (https://www.thomann.de/de/fender_classic_player_jazzmaster_3ts.htm).
Jetzt habe ich beim T gesehen dass es dort auch lecker Mex Jazzmaster in Weiss gibt. (https://www.thomann.de/de/fender_fsr_classic_ply_jazzmaster_owt.htm) Interessanterweise ist diese auch 178 Euro billiger.
Gemäss Beschreibung sind die recht identisch. Nur bei den PUs bin ich mir nicht sicher, ob da tatsächlich andere drin sind, oder ob das nur anders formuliert wurde.
Kennt jemand den Unterschied der beiden Modelle ?
 
Bei der 3TS Variante sind die PUs aus der American Vintage Serie verbaut. Die sind ein bisschen moderater vom Output, aber trotzdem hochwertig und "authentisch".
Bei der weißen Jazzmaster sind etwas heißere PUs drin. Was man so hört, gehen die schon Richtung P90s.
Ist halt Geschmackssache.
Mir persönlich würde die Vintage Version besser gefallen.
 
Was die Thurston Moore Jazzmaster angeht. Die würde ich auch gerne mal anspielen, aber ich finde sie nicht besonders schön. Das grün kommt nicht gut. Da gefällt mir die Lee Ranaldo schon besser. Die unterscheiden sich glaube ich nur minimal in den Features.

Blau oder grün ist natürlich Geschmackssache. Mir sagt subjektiverweise grün mehr zu. Was die sonstigen specs angeht unterscheiden die beiden sich eklatant durch die pu-Bestückung: Die Blaue hat wide range humbucker und die Grüne hat sd antiquity II Jazzmaster single-coils. Von den wide ranges könnte man nicht mal unproblematsch zu Jazzmaster-pus switchen, weil die pu-Ausparungen entsprechend anders an den bodies ausgefräst sind.

Mit nach Hause nehmen wollte ich die Jazzmaster von rareguitar gar nicht, sondern nur im Laden checken. Die Gitarre sieht durch das neue pickguard und das refinish natürlich super in Schuss aus, aber mir schwebt vor, dass das pickgurd und refinish gemacht werden musste, weil die Gitarre so zerstört war, wie ihre aktuelle bridge.
 
Achso, schau an. Das die unterschiedliche PU`s drin haben wusste ich gar nciht. Aber ist ansich ja irgendwie logisch. Wieso sollten die Signature Gitarren von Moore und Ranaldo exakt identisch sein. Macht keinen Sinn.

Möglichwerweise magst du recht damit haben, dass die Gitarre das refinish nötig hatte. Ist so die Frage wie runtergerockt das Teil war. Wobei dieser Vintage Look ja auch sehr beliebt ist.

Fahr einfach mal vorbei und schau sie dir an. Kost ja nix.

Das mit dem mit nach hause nehmen hatte ich eigentlich nur so als zusatz Info angegeben. Ich persönlich spiele total ungern in irgendwelchen Läden. Egal ob rareguitar oder sonst wo. Ich kann auch einer normal gestimmten Gitarre ohne meine Delays gar nicht wirklich Gitarre spielen. Um mir einen Eindruck von dem instrument zu machen sollte es zwar reichen, aber ob ich Freude an dem Instrument hätte, könnte ich eben nur testen wenn ich weiß wie sich mein Zeugs drauf spielen lässt. Und ich habe halt nie Zeugs in standard Stimmung, weil ich so gut wie nie im Standardtuning spiele.
 
Bei der 3TS Variante sind die PUs aus der American Vintage Serie verbaut. Die sind ein bisschen moderater vom Output, aber trotzdem hochwertig und "authentisch".
Bei der weißen Jazzmaster sind etwas heißere PUs drin. Was man so hört, gehen die schon Richtung P90s.
Ist halt Geschmackssache.
Mir persönlich würde die Vintage Version besser gefallen.

Und falls Du wert auf Authentizität legst, rate ich Dir von den Mexiko Modellen ab. Die haben eine gibsonartige Bridge, die näher zum Hals liegt und medium jumbo Bünde. Das typische Jazzmaster shimmering ist damit für einen Zuwachs von Stabilität der Saiten in ihren Brückenkerben und mehr sustain eleminiert. Die Mexikos haben also ein ganz anderes Saitenschwingungsverhalten. Mit der Kerbenbrücke im Zusammenspiel mit dem floating tremolo habe ich übrigens sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Gitarre verstimmt sich sofort. Wenn Du aber einen moderneren Sound haben willst und das floating tremolo nicht benutzen willst, isses ´ne ordentliche Gitarre.

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Ich persönlich spiele total ungern in irgendwelchen Läden. Egal ob rareguitar oder sonst wo. Ich kann auch einer normal gestimmten Gitarre ohne meine Delays gar nicht wirklich Gitarre spielen. Um mir einen Eindruck von dem instrument zu machen sollte es zwar reichen, aber ob ich Freude an dem Instrument hätte, könnte ich eben nur testen wenn ich weiß wie sich mein Zeugs drauf spielen lässt. Und ich habe halt nie Zeugs in standard Stimmung, weil ich so gut wie nie im Standardtuning spiele.

Im Laden kann man bei guter Lautstärke halt nur die guitar shop poser-riffs bringen! :D
 
hui das ging ja mal flott. Danke euch schonmal

Authentisch muss es wohl nicht sein, war die erste Jazzmaster die ich gespielt habe und von daher keinen Vergleich.
Vom Sound her habe ich die im Laden clean und crunch angespielt. Ich spiele Hauptsächlich in einer Punkrockband mit ner Gibson LP Studio und 59 classic PUs (also auch weniger Output). Bei mittleren Gain-Settings gehen mir da aber die honen Saiten etwas unter, bzw, sind mir die Akkorde zu wenig transparent. Im Laden hatte die Gitarre doch recht dampf gemacht und war dennoch transparent. Hatte zum Vergleich ne Gibson LP mit 90er, die echt dumpf und leblos im Vergleich klang.

Seit einiger Zeit spiele ich auch wieder in einer Psychobilly Band und könnte dort die Klampfe auch gut als Alternative zu ner Semi-Hollow verwenden. Würde da aber das Tremolo doch schon recht häufig einsetzen.
Ist das mit dem Floating Tremolo wirklich so übel ? Hätte noch ne Rollerbridge übrig. Wobei ich hier im Forum mal gelesen habe, dass es auch Graphtec Brücken gibt, die weniger Angriffsflächen haben und gut zum Floating Trem passen sollen.
 
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Im Laden kann man bei guter Lautstärke halt nur die guitar shop poser-riffs bringen! :D

Genau so isses. Und darauf habe ich kein Bock. Musikläden sind nicht meine Welt. Ich komme mir da wie ein Alien vor.
 
hui das ging ja mal flott. Danke euch schonmal

Vom Sound her habe ich die im Laden clean und crunch angespielt. Ich spiele Hauptsächlich in einer Punkrockband mit ner Gibson LP Studio und 59 classic PUs (also auch weniger Output). Bei mittleren Gain-Settings gehen mir da aber die honen Saiten etwas unter, bzw, sind mir die Akkorde zu wenig transparent. Im Laden hatte die Gitarre doch recht dampf gemacht und war dennoch transparent. Hatte zum Vergleich ne Gibson LP mit 90er, die echt dumpf und leblos im Vergleich klang.

Ist das mit dem Floating Tremolo wirklich so übel ? Hätte noch ne Rollerbridge übrig. Wobei ich hier im Forum mal gelesen habe, dass es auch Graphtec Brücken gibt, die weniger Angriffsflächen haben und gut zum Floating Trem passen sollen.

Zur Transparenz: Da hast Du -pauschal gesagt- immer ´nen Zugewinn bei ´ner single-coil Gitarre, mit dem Nachteil der Nebengeräusche und des schneller ertönenden feedbacks. Selbst John Frusciante setzt seine Jaguar aus dem Grund live gar nicht ein, weil er und seine hochbezahlten Techniker den noise nicht in den Griff bekommen.

Zum Floating Tremolo: Eine roller-bridge dürfte alle Probleme lösen.
 
Oder ein Mustang Brücke vielleicht? Habe hier ja schon öfter gelesen das sich einige die Dinger auf ihre Jazzys geschraut haben. Die Mustang Bridge auf meiner Mustang ist jedenfalls top.
 

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