Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Kein Plan. Kann schon sein das die weiterhin in Japan gebaut aber hier nicht mehr vertrieben werden.
Ich habe nur das wiedergegeben was in der Mail von Fender stand.
Hier mal der original Text aus Düsseldorf:

Danke für ihre Email.

Es handelt sich bei den Fender® 65 Mustang um Instrumente die bereits nichtmehr gebaut werden.
Wir können nur dem Händler Informationen hinsichtlich der Lieferzeiten geben. Es ist immer ausschlaggebend ob und wann bestellt wurde.

Eine direkte Bestellung ist bei uns nicht möglich, wir bitte sie sich an einen Fender® Händler zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen / best regards


i. A. Ulrich Sehl
Customer Service
Fender®
Musical Instruments GmbH


 
Habe diesen Post gelöscht weil es sich erübrigt hat.
Wen es noch interessiert. Die MG65 wird nicht mehr gebaut. Thomann hat die Gitarre bereits auf Lager bzw.immer noch. Warum die mir gestern gesagt haben, die sei bestellt, weiß der teufel. Das letzte Exemplar so zu sagen. Okay, glück gehabt. Wer noch eine MG65 haben möchte sollte sich also beeilen. Vereinzelt gibt es noch welche in Daphne Blue.

Und?

Ist sie schon bei dir angekommen?

Wie ist sie denn?
 
Nö! Ich habe heute erst die Versandbestätigung erhalten. Hätte mich snst längst hier zu Wort gemeldet. Oder in dem einst von Kypdurron erstellten "Fender Mustang RW 65 Thread".

Kann also noch nichts dazu sagen, außer das ich mir bei der Farbe nicht so sicher bin und fast schon glaube ich hätte sie besser in Daphne Blue genommen und bei gefallen einfach das Schlagbrett gegen ein Tortoise tauschen. Aber das kann ich ja immer noch entscheiden wenn die Gitarre da ist. Kann sie ja bei spielerischen gefallen gegebenfalls einfach gegen die in Daphne Blue eintauschen wenn mir die Optik der roten nicht zusagt.
 
Nö! Ich habe heute erst die Versandbestätigung erhalten.

Ah ja, dann wird es in 2-3 Tagen spannend... . :)

- - - aktualisiert - - -

Aber ich habe noch einmal eine ganz andere Frage, gibt es eigentlich von einer anderen Firma als Fender eine gute Gitarre, die stark an die Jaguar angelegt klingt?
 
Deimel und Fano fallen mir spontan ein
 
Deimel und Fano fallen mir spontan ein

Ja die Deimel kriegst du aber nur bei persönlicher Auftraggebung. Die kann man ja nicht einfach so im laden kaufen. Und die kriegt man erst ab 2500 Euro.

Ich war da bis vor kurzem auch total heiß drauf. Aber kosten sie zuviel und zweitens finde ich sie aktuell auch gar nicht mehr so hübsch. Irgendwie finde ich die Korpusform aufeinmal irgendwie nicht mehr so prall. habe die letztens bei Tocotronic in einem Live Video gesehen und fand sie sogar fast schon häßlich. Aber vielleicht ändert sich das auch demnachst wieder.

Ich schätze die Mustang kommt morgen schon an. 40% des Transportweges sind bereits geschaft. Ansonsten Donnerstag.
 
Wir haben beide nicht auf die frage geantwortet.... Ich weil ich dachte sie soll nach jaguar aussehen und nicht klingen.... Und du, weil von Preis bzw stangenware nicht gesprochen wurde...
 
hm, gegenfrage, klingt eine Modern Player Jaguar nach Jaguar? Manche Danelectro-Designs klingen sehr eigen, aber dann doch etwas anders. Meistens ist es aber schon so, dass Gitarren mit einer schwebenden Brücke und eher dünn klingenden Pickups auch irgendwie nach Jaguar aussehen - siehe alte Höfner oder Framus Modelle. Das mit dem Magnetfeld-fokussierten Strat-Pickup hat afaik keiner je weiterverwendet ... außer er hat eine Jaguar-Kopie gebaut ...
 
Habe ich das richtig verstanden und 65er Reissue Mustangs aus Japan werden nicht mehr gebaut? Wie sind die denn drauf...?

Es gibt ja auch eine Modern Player Mustang aus China mit P90s, in sunburst.
Auf den Bildern und in Videos sieht sie gut aus, aber ich befürchte, dass sie in echt wie eine Art Spielzeug wirkt, so wie die CVs.
 
Habe ich das richtig verstanden und 65er Reissue Mustangs aus Japan werden nicht mehr gebaut? Wie sind die denn drauf...?

Es gibt ja auch eine Modern Player Mustang aus China mit P90s, in sunburst.
Auf den Bildern und in Videos sieht sie gut aus, aber ich befürchte, dass sie in echt wie eine Art Spielzeug wirkt, so wie die CVs.

So stand es in der Mail die ich von Fender erhalten und hier im Thread gepostet habe.

Meine Mustang ist heute angekommen. Liegt aber noch beim Nachbarn. Der ist zur Zeit nicht daheim. Werd dann wohl erst morgen dazu kommen.
 
Habe ich das richtig verstanden und 65er Reissue Mustangs aus Japan werden nicht mehr gebaut?

Also ohne da jetzt irgendwelche Interna zu wissen... dennoch kann ich mir nicht vorstellen dass Fender Japan keine Mustangs mehr baut.
Schon eher wahrscheinlich ist für mich , dass sie vorerst nicht mehr offiziell nach Deutschland exportiert werden oder dass statt der ´65 eine andere Variante produziert wird.
Auch wäre denkbar, dass der Vertrieb einfach Unsinn schreibt, dass habe ich bei den Vertrieben anderer Marken auch schon erlebt... .
 
Ja das kann natürlich gut sein und ist auch eher wahrscheinlich, dass sich diese Aussage auf den aktuellen deutschen Markt bezieht. In der Mail stand ja auch das die Fender Mustang 65 nicht mehr gebaut wird. Das heißt nicht, dass es keine anderen Modelle gibt oder geben wird.
Natürlich kann es auch sein, dass der Vertrieb Unsinn schreibt.

Es gibt ja bei ebay auch diverse Händler aus Japan die diese Gitarren immer noch anbieten. Aber ich meine, dass diese Angebote auch alle Gebrauchtware sind. Bei Ishibashi bekommt man jedenfalls noch vereinzelt Mustang 65 Modelle. Sind aber auch alle gebraucht. Ishibashi verkauft aber glaub auch nur gebrauchte oder? Weiß ich gerade nicht. Habe jedenfalls noch keine Neuware bei denen auf der Seite entdeckt.
 
So ich habe die Mustang nun seit Mittwoch hier und seit gestern spiele ich sie. Ich muss sagen ich bin schon angetan von dem Vieh. Wesentlich mehr als von der erst kürzlich erstandenen Jaguar, die ich zurück gegeben habe. Kann man auch nicht vergleichen. Will ich auch gar nicht. Will nur sagen, dass Mustang mir eher liegt als Jaguar.
Die Gitarre hat eine sehr gute und makelose Verarbeitung und einen tollen Klang. Ich bin zwar noch nicht dahinter gekommen welche Stellung der PU Anwahl die geeigneste ist, aber die Sounds sind sehr interessant. Von Knochen trocken bis hin zu schönem Wohlklang steckt die Gitarre doch ein relativ großes Spektrum ab.

Der Steg wo die Saiten durchgehen und wo der Tremolohebel eingesetzt wird ist mir zwar etwas im Weg, aber das ist sicher eine Sache der Gewöhnung.
Doof nur das der Tremoloarm einfach in das Loch gesteckt wird und nicht zu fixieren ist wie beispielwesie bei der JM oder der Jaguar. Das Ding fällt permanent raus.
Weiterhin zu bemängeln hätte ich das die Basssaiten schon ziemlich arg schnarren. Woran das nun liegen mag weiß ich nicht. Veilleicht liegen sie zu tief. Wie kann ich die Ursache ausfindig machen und gegebenfalls beheben?

Ich gehe mal stark davon aus das da 0.9er Saiten aufgezogen sind. Vielleicht hilft schon der wechsel auf 0.11er. Die Frage die mich diesbezüglich dann wieder beschäftig ist... Muss ich die Gitarre neu einstellen wenn ich 0.11er Saiten aufziehe? Also den Halsstab nach justieren oder sowas?
Wäre um eure Erfahrung und Ratschläge dankbar.

In jedemfall eine tolle Gitarre. Ob sie die 900 Euro wert ist bezweifel ich alledrings ein wening. Würde mich ja mal interessieren wie sich eine Mustang Squier im Verhältnis zu 65 schlägt.
 
Also ein Problem kann ich Dir direkt behelfen: neben dem Tremoloarm ist seitlich eine inbusschraube. Damit fixierst Du den Arm. Der Schlüssel sollte beiliegen ... Wenn nicht liefert Thomann den wohl hoffentlich nach.

Was beim Setup klemmt, lässt sich von Ferne nicht beurteilen. Kann die Halskrümmung sein, oder die Saitenlage, oder wie Du richtig sagst die Saitenspannung. Oder der Sattel, aber das glaub ich weniger.
 
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Ah super. Ja Schlüssel liegt bei. Werd ich morgen mal austesten.

Ja klar eine Ferndiagnose kannst du nicht stellen. Also ich denke mal das es das beste wäre, wenn ich erstmal die Saiten wechsel oder? Weil alles andere ja mher Aufwand bedeutet und ich selber auch nicht imstande bin zu händeln. habe das alles noch nie gemacht. Was eigentlich total schade ist. Aber ich will auch nichts an der Gitarre kaputt machen. geht wahrscheinlich auch nicht so schnell.- Aber Halsstab einstellen kann ja schon auch nach hinten los gehen.

Was meinst du denn. Kann cih denn da einfach einen 0.11er Satz drauf ziehen ohne den Halsstab nachzustellen. Denn eigentlich muss das ja dann angepasst werden. Die Meinungen diesbezüglich gehen da aber auch irgendwie auseinander. Meistens sagen die Leute aber, dass der wechsel der Saitenstärke auch mit dem Anpassen des Halses einhergeht.
 
Bilder wären schön! :)
 
Ich kan leider nur mit schlechten Handyfotos dienen. Zumindest fürs Erste. Bei besseren Lichverhältnissen könnten sie evtl. noch etwas schärfer werden. Oder ich muss mal einen Kollegen bitten, ordentliche Fotos zu machen. Aber dennoch möchte ich dir die, die ich gemacht habe nicht vorenthalten. Aber eben nicht die dollsten.

Bitte Schön:
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Noch mal zum Siatenwechsel. ich weiß das das eigentlich nicht in diesen thread gehört. Und es gibt ja auch etliche andere darüber. Aber ich habe noch ncihts passendes gefunden. Da gehts immer nur darum von 0.9er auf 0.10er zu wechseln. Da heißt es dann immer es sei kein problem. Man müsse da am Halsstab nichts verstellen. Aber wie sieht es denn bei 0.11er aus? Ihr habt doch auch alle weitestgehend 0.11er drauf. Habt ihr den Halsstab nach dem wechsel denn neu eingestellt oder nicht?
 
In jedemfall eine tolle Gitarre. Ob sie die 900 Euro wert ist bezweifel ich alledrings ein wening.

Ja, man könnte schon fragen warum sich der Preis nicht an der Mexiko Strat, bzw. Tele orientiert. Vermutlich fehlt im Falle der Mustang (und der Jaguar / Jazzmaster) wohl einfach die Konkurrenz... .
 

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