Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Genau! Das Tremolo sitzt an der richtigen Stelle, die Jazzmaster Bridge ist drauf (angeblich aber nicht die tollste, da müsste man wohl über ein Upgrade nachdenken), Pickups dürften relativ heiß sein aber es sind Jazzmaster Pickups und keine P90er oder ähnliches.
Für dein Einsatzgebiet würden wohl alle funktionieren. Sonic Youth haben ja eine wahnsinnig große Armee an Offset Gitarre, alle stark gemoddet, da kann man sich nicht so recht auf was festlegen. Ich glaube, dass Thurston bei seinem Projekt gerade auch teilweise Classic Players live gespielt hat.
Anspielen ist für dich nicht möglich? Wahrscheinlich schwierig, weils ja meist nicht gerade die größte Auswahl an solchen Gitarren in den Läden gibt.
Deine angesprochene habe ich auch schon gesehen, finde den Preis aber nicht besonders attraktiv.
 
Also, inzwischen gibt es viele Serien, da ist es schon schwer, die Übersicht zu behalten. Für eine gebrauchte Classic Player würde ich persönlich nicht mehr als 600 € zahlen, auch nicht für eine gebrauchte Japan-Jazzmaster. Wobei die inzwischen nicht mehr neu angeboten werden. Daher erzielen sie auch schon mal höhere Preise.

EIne gebrauchte American VIntage ist natürlich üblicherweise eine feine Sache, die Serie gibt es ja auch nicht mehr, und die neuen sind deutlich teurer. Ein fairer Preis liegt eher über 1.200 Euro, bei gutem Zustand und komplettem Zubehör (Koffer, Kabel, Kleinkram etc). Wenn das Zeug teilweise nicht mehr dabei ist, entsprechend weniger würde ich sagen.

Wenn Du ein Sonic Youth Fan bist kannst Du ja auch mal nach den Lee Ranaldo und Thurston Moore Signature Modellen Ausschau halten. DIe sind zwar nicht sonderlich authentisch, aber dafür oft recht günstig - vielleicht genau deswegen. Auch die J. Mascis SIgnature Modelle sind sicher interessaant.

Die Classic Player Modelle sind generell eigentlich nicht so verkehrt, wenn man moderne Features nicht ablehnt. Zu Deiner Musik passen sie sicher auch.

Wenn man wirklich eine vintage-mäßige JM haben will, gibt es mittlerweile die neue Squier Serie, die alte Japan Serie, und die US-Serie. Die Preisunterschiede sind natürlich enorm, im Zweifel einfach mal ausprobieren.
 
@Dixard: Meinst du die Jazzmaster aus den Kleinanzeigen, die ich erwähnte sei nicht sonderlich attraktiv? Ich habe den besitzer mal angeschrieben. 2010 gekauft. Könnte ich für 650 Euro inklusive Koffer bekommmen. Der ja auch nen bisschen was kostet. Also im vergleich zu dem Angebot in der Bucht ist das sicher nichts. Aber wenn ich die aus der Bucht nicht bekomme, und ich auf eine Classic Player umsteige, dann wäre das Angebot aus den kleinanzeigen doch sicher dem kauf einer Classic player aus dem Handel für knapp 900 Euro doch sicher vorzuziehen. oder irre ich mich da?

@kypdurron: Also die Signature Gitarren von Ranaldo und Moore sind alles andere als günstig. Die kosten auch 2000 Euro. Also wenn ich soviel Geld ausgeben könnte, würde ich mir einfach eine American Vintage im handel besorgen. Bin auch nicht so ein Freund von Signature Gitarren. Wenn die Ranaldo oder Moore für knapp 1000 Euro zu haben wäre, wäre es sicher wieder was anderes. Aber der Preis ist schon derbe was sicher auch mit der Verbindung Sonic Youth Signature zu tun hat. Verstehe ich zwar nicht so ganz, denn bei J. Mascis gehts ja auch sehr günstig.

Gehe ich recht in der Annahme das die US Modelle in der Bucht relativ selten gestreut sind? Wie häufig kommen denn da welche unter den Hammer? So im Durchschnitt. Nur so als Orientierung um einschätzen zu können ob es sich evtl. lohnt noch ein bisschen zu warten, falls die Auktion nicht zu meinen Gunsten ausfallen wird.
 
@Dixard: Meinst du die Jazzmaster aus den Kleinanzeigen, die ich erwähnte sei nicht sonderlich attraktiv? Ich habe den besitzer mal angeschrieben. 2010 gekauft. Könnte ich für 650 Euro inklusive Koffer bekommmen.

Der Preis ist schon ok, wenn der Koffer nicht der allerbilligste ist - und das kann man bei ner Jazzmaster fast ausschließen, denn die ganz billigen passen dafür ohnehin nicht ... und wenn Du bei ihm im Wohnzimmer stehst und mit 620 € wedelst ist das sicher auch kein Dealbreaker ;) Wenn Du sie Dir zuschicken lässt, lass Dir schriftlich den Zustand exakt beschreiben, nur so zur Sicherheit ... oder kopier den Anzeigentext, wenn da was dazu drinsteht
 
Hier mal der Anzeigen Text. Aus dem geht auch hervor das das Case von Eastwood ist. Sagt mir jetzt nichts. ist aber schon mal kein Fender. Und das ist auch irgendwie doof. Ist so zusammengefürfelter Trash. Wie gesagt weiter runter als 650 wollte er nicht gehen. Nun denn; Here we go:

"Top Fender Jazzmaster made in Mexico NP. ohne Koffer 949 € hier für 680 € incl.Case von Eatwood. Für die Jazzmaster passen normale Koffer nicht da sie etwas länger als die Strat oder Tele ist. Die Jazzmaster ist in einem sehr guten Zustand läßt sich super bespielen und hat eine flache Saitenlage. Bei Interesse beatworte ich gerne Fragen auch telefonisch."


 
Naja, der original Fender Jazzmaster Koffer kostet mindestens 179 € ... den würde ich mir für eine Mexiko-oder Japan-JM auch nicht kaufen (und bei den US-Gitarrren ist er eh dabei) ;)
 
@Dixgard: Was meinst du mit "Die Pickups dürften relativ heiß sein?

Worin liegt den genau der Unterschied zwischen der Classic Player und der aus dem aktuellen Angebot aus der Bucht? @kypdurron: Du sagtest irgendwas von Modernen Features in Bezug auf die Classic Player. Um was handelt es sich denn dabei? Ist die Konstruktion anders oder geht es bei den Unterschieden eher um die Verwendung von Pickups etc. Der doppelte Preis zwischen den Modellen im Handel muss ja seinen Grund haben.

Sollte ich mich doch für ein neues Modell aus dem Handel entscheiden, welches wäre den qualitativ die bessere Wahl? Classic Player oder Squier Modell? Ich würde ja, ohne es wirklich zu wissen, sagen "Classic Player". Aber das sage ich nur weil die doppelt so teuer ist. Muss ja auch einen Grund haben. Genau wie auch der doppelte Preis der US Modelle seinen Grund haben muss. Allein der Name und das Land in dem sie gefertigt wurden sind ja sicher nicht allein ausschlaggebend für den jeweilig doppelten Preis.
 
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Wo kommst du denn her? Ich kenne jemand, der will ne weiße Jazzmaster verkaufen. Japanische Fertigung, und mit einigen teuren Extras. Die hat ne Mastery Bridge (kostet allein schon 180) und Seymour Duncan Jazzmaster Pickups.
Dürfte sich für deine Musik genau richtig machen, da die Pickups ein bisschen heißer sind als klassische Jazzmaster Pickups. Könnte den Kontakt mal herstellen, sollte irgendwas um 680€ kosten. it's up to you...


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Hui eine weiße Jazzmaster schwebt mir sogar vor. Gefällt mir tatsächlich sogar am besten. Ich lebe zur Zeit in Münster in Nordrhein Westfalen.
Ich habe schon mal gelesen das die Japan Serie an sich eine ganz gute sein soll. Sind die Japan Modelle im vergleich zu den aus Mexico besser oder schlechter?

Was hat den Gitarre von deinem Bekannten mal ursprünglich gekostet?

Kontakt wäre vielleicht gar nicht schlecht. Wo kommt den dein Bekannter her?
 
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Mit heißen Pickups meine ich, dass die mehr Output haben aber das würde wohl eh ganz gut zu deiner Musik passen.
ad Classic Player vs. Squier: Da darf man sich generell mehr Qualität von der CP erwarten aber die Squiers dürften wohl im Schnitt auch gut sein und es gibt sicher auch richtig gute davon. Qualitätskontrolle ist halt immer so ein Ding in Fernost, darum sollte man oft anspielen ;)
Die US-Jazzmasters sind einfach teurer, weil da Nitrolack drauf ist, ein Hals mit Binding, da wird sicher auch das bessere Holz benutzt (nicht umsonst hab ich von einigen gelesen, dass die Gitarren nur knapp über 3kg wiegen, was für Jazzmasters der Wahnsinn ist!) und nicht zuletzt ist eine Arbeitsstunde in Amerika einfach teurer als in Mexiko oder Indonesien (wo die Squiers herkommen).

Die Japanerin stellt wohl eine super Alternative dar, der Schwachpunkt von den Japanmodellen - die Pickups - wurden ja schon ausgetauscht und eine Mastery ist auch nie verkehrt.
 
Hallo Nihil21,

die Japan-Modelle sind auf jeden Fall "authentischer", mit 7.25" Griffbrettradius, Vintage-Bünden, einer beweglichen Brücke, dem originalen Knickwinkel der Saiten am Steg usw.
Weil ich glaube, das gerade die Brückenkonstruktion den typischen Sound macht, wäre das für mich ein klarer Punkt für die Japan-Variante, man braucht dann aber eine gewisse Saitendicke, damit es nicht schnarrt (wobei die Mastery-Bridge in dieser Hinsicht sicher unempfindlicher ist als die ursprüngliche).
Auch finde ich persönlich es einfach angenehmer, auf einem Instrument mit Vintage-Bünden zu spielen.
Wenn Du aber lieber dünne Saiten aufziehst und das Spielgefühl von Jumbo-Bünden bevorzugst, wäre es vielleicht eher die Made in Mexico.
An der Qualität der Japan-Instrumente gibt es m.E. nichts zu meckern (nur die Pickups sind nicht so beliebt, aber die wurden bei dem Angebot ja schon getauscht).
Gruß myno
 
Ja die Japan ist mit der Bridge und den Pickups sicher eine feine Sache. Unabhängig davon wo der Kollege der sie verkaufen möchte herkommen mag, tendiere ich schon fast mehr dazu als zu dem Angebot in der Bucht. Denn Sunburst ist eigentlich nicht soooo mein Ding. Wobei die Farbe jetzt nicht das ausschlaggebende Kriterium sein soll. Aber wenn die aus Japan mit Mastery Bridge und neuen Pickups für 680 Euro hört sich doch gut an.

Ich bevorzuge in jedem Fall dickere Saiten. Auf meiner Framus Renegade habe ich zur Zeit einen 0.10er Satz. Hatte auch schon 0.13 drauf, aber der war dann doch eine Nummer zu heftig.

Wäre doch in jedem Falle der Classic Player vorzuziehen oder sehe ich das falsch?
 
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also als Noiserocker kann ich dir definitiv die Squier J Mascis ans Herz legen! Geh mal in nen Laden und teste eine - oder lass dir eine für zwei Wochen schicken - ich versprech dir, du wirst sie nicht zurückschicken ;-)
 
Hmweiß nicht so recht. Ich hatte die Squier J. Mascis auch mal kurz im Auge. Aber die hat einen Linden Korpus. Der soll im Verhältnis zu Erle doch irgendwie bassiger sein. Und ich weiß nicht ob ich das wirklich will. Zudem bin ich nicht so ein Freund von Signature Gitarren. Wobei der Preis echt mal super ist. Aber Squier ist halt auch irgendwie ähm... ja Squier eben. Mag ein dummes Vorurteil sein. Ist bei mir auch echt so ein Problem. Ich denke halt immer das alles was teuer ist auch gut sein muss und was billig ist, ist eben nicht gut. Habe aber auch schon oft günstige Gitarren in der Handgehabt die ich wirklich Klasse fand.

Zur Zeit tendiere ich tatsächlich zu dem Angebot von User flacone. Mal schauen ob sich dort was ergibt. Die Gitte in der Bucht läuft in etwas 1,5 Stunden aus und steht schon jetzt nicht mehr wirklich zur Debatte. Der Preis wird sicher noch steigen.
 
In jedem Fall vorzuziehen ... also qualitativ ist das so ziemlich ein Level. Klischeehaft könnte man sagen: Die Japaner produzieren etwas exakter, dafür verwenden die Mexikaner (in ihren besseren Serien) hochwertigere Elektrik. In meiner Surfband habe ich eine Japan-Jazzmaster und der andere Gitarrist eine CP-Jaguar, und beide sind robust, ordentlich gebaut, sehen gut aus und klingen gut. Aber beide haben doch nicht die edle Anmutung, feine Lackierung und die schönen Details der US-Serien.

Mit den fetteren Bünden, dem flacheren Griffbrett, dem steileren Saitenwinkel an der Brücke und den kräftigeren Pickups bedient die CP-Reihe aber klar den moderneren Sound, sagen wir mal grob Grunge, Alternative, generell Zerrsounds, schnelleres Solospiel etc. Die Gibson-mäßige Brücke ist im Grunde eine gute Sache, denn sie erlaubt mehr Sustain und ist bei suboptimaler Einstellung weniger anfällig für Verstimmung. Bei der Jaguar die ich gut kenne ist sie leider nicht besonders gut gefertigt, schnarrt und klappert also etwas.
 
Hallo Kypdurron

Also du meinst die Japan Modelle sind den Mexico Modellen vorzuziehen?
Also ich bin nicht unbedingt ein Freund neuer Zerrsounds. Es kommt drauf an wie man das sieht. Grunge ist okay aber nicht wirklich darauf aus diesen auch zu spielen. Die Vorlieben liegen da halt eher bei Band wie Sonic Aouth, Einstürzende Neubauten, frühe Nick Cave.
Gar nicht so einfach.
Der Vorteil beim Kauf einer Gitarre im Internet Handel ist ja auch das Rückgaberecht. Das wird mir bei allen Formen des Privaterwerbs nicht gegeben.

Was tun? Was tun?
 
Neubauten und Nick Cave, da komme ich auch her :great: Blixa Bargeld spielte damals vor rund vor 20 Jahren (sch... bin ich alt) meistens eine 66er US-Mustang oder eine japanische Jaguar. Er besaß aber auch vintage-Jaguar und Jazzmaster. die neue US-Serie kam ja erst 1997 auf den Markt, da waren die bad seeds schon hinter ihrem Zenith (für mich: zwischen kicking against the pricks und Murder Ballads)

Ja, für die Musik bist Du mit japanischen, oder Avri-Serien meiner Meinung nach besser dran, denn da brauchst Du genau die Nebengeräusche und antiquiierten Schaltungen, die sie bei der CP z.t. wegmodernisiert haben - genauso wie das sperrigere Handling, denn Du arbeitest viel mehr auf den ersten fünf Bünden und wirst kaum mal ein Tapping-Solo abfeuern ;) Du brauchst auch nicht unbedingt die heißeren Pickups dieser Gitarren. Vielmehr bekommt man diese flächigen SOunds mit den schwächeren Pickups nach historischem Vorbild besser hin.

Genaugenommen war der Sound von Bargeld sogar ziemlich bescheiden, wie man hier gut hört: http://www.youtube.com/watch?v=d1fXC0zxF3U aber es passte eben sehr gut zur morbiden Eleganz dieser Ära :)

Soinc Youth ist dann wieder eine andere Baustelle, die haben die zusätzlichen Schaltkreise ja eher herausgerissen und teilweise Humbucker nachgerüstet ...
 
Ja dann ist die Cp sicher nicht die beste Wahl.
Die von falcone erwähnte Japan hat aber schon die besseren Pickups. Aber das sollte jetzt eigentlich nicht unbedingt schlecht sein. Ich möchte auch nicht 1 zu 1 Blixa Bargeld kopieren. Ist halt nur ein Beispiel und musikalisch mein größtes Vorbild. Letztlich bin ich immer noch ich und ich kann auch musikalisch nicht aus meiner Haut.

Also Japan der CP Reihe vorziehen. nachteil: Japan gibt es nur noch gebraucht.

Bucht Angebot liegt schon bei über 1200 Euro. Mein Maximum war 1100 Euro. Also bin ich raus. Da überlege ich schon fast einfach noch was zu sparen und mir dann diese hier zu besorgen: https://www.thomann.de/de/fender_am_vintage_65_jazzmaster_ow.htm

Ach ja... Rowland S. Howard ist ja auch noch so einer. Wobei der spielt glaub Jaguar oder?

Wie sieht es denn alternative eigentlich mit einer Jaguar aus? Wo liegt da der Unterschied zur Jazzmaster? Und wenn ich schon mal dabei bin. Was ist mit der Mustang die ja auch von Bargeld gespielt wurde.
 
Zwischen Jaguar und Jazzmaster gibt es viele Unterschiede. Die Jazzmaster sollte eben Jazzgitarristen ansprechen, mit warmen, breiten Sounds und die Jaguar sollte so etwas wie eine Luxus-Strat werden. Deshalb hat die Jazzmaster flache, breit gewickelte Pickups, die wärmer und weicher klingen. Die Jaguar hat Strat-ähnliche Typen, mit einer Metallklammer, die (angeblich) das Magnetfeld stärker fokussiert. Sie klingt dadurch dünner, schärfer, aggressiver.

Weitere wesentliche Unterschiede:

Jaguar hat eine noch komplexere Schaltung mit einem zusätzlichen Tiefenfilter
Und eine kürzere Mensur, kann man schneller spielen, hat weniger Sustain und mehr Attack

Mustang hat auch die kürzere Mensur, ein anderes Tremolosystem, schwächere Pickups und bietet eine out-of-phase-Schaltung (dünner, klirriger)
 
Also eine Mustang käme für mich nicht in Frage. Aber zwischen durch schwanke ich immer wieder mal zwischen Jazzmaster und Jaguar. Ich habe zur Zeit noch eine Framus Renegade. Und ich möchte halt noch ein Zweitinstrument dazu haben, dass sie von der Gitarre abhebt. Wäre da sicher mit der Jazzmaster besser bedient als mit der Jaguar. Oder? Nicht das ich meine das die Jaguar mit der Framus zu vergleichen sei. Ist mehr ein Telecaster Modell als eine Strat.
 

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