Lange Rede kurzer Sinn.
Wo liegt der Unterschied zwischen Ltd. und Normalen aus der selben Zeit?
Und falls irgendwann aus irgendwelchen Gründen die Gitarre doch mal verkauft werden muss, wie sieht es mit dem Werterhalt von Normalen (bzw. in diesem Fall der David Glimour Sig.) im Vergleich zu limitierten Modellen aus, gibt es vielleicht sogar Wertsteigerungen?
Hoffe ihr könnt mit dem Ganzen was anfangen =)
Gruß KalleKasse
Der Unterschied ist eigentlich nur, daß Fender mit den Limiteds kleine Serien rausbringt, die meist mit Sonderfarben und / oder speziellen Features ausgestattet sind, die sich von den normalen "Serien"-Time Machines unterscheiden ( die sich ja hauptsächlich ans historische Vorbild halten ).
So kommen viele Limiteds mit dem ergonomischeren, modernen 9,5er Griffbrettradius anstatt 7,25er, speziellen Tonabnehmer-Sets usw.
Bei den Farben hat man sich bei den Serien-Time Machines auf vier, fünf Farben limitiert. Bei den Limiteds gibt es daher ab und zu richtig schöne Special Runs mit Sonderfarben.
So gesehen helfen die Limiteds, den Markt optisch und von den Features etwas bunter zu gestalten und sprechen dadurch vielleicht jemanden an, der vorher nicht so angesprungen wurde.
Preislich liegen die Limiteds etwas über den normalen. Bei Gebrauchtverkauf kommt es halt darauf an, ob für das Angebotene auch ein Markt da ist. Preiserhalt bzw. Preissteigerung würde ich keine erwarten. Dazu gibt es zu viele Möglichkeiten, an solche Gitarren ranzukommen, außerdem fehlt der Mythos des Alten.