Der E-Gitarristen - Vorstellungsthread

Danke für die Willkommensgrüße😀
Ich habe natürlich nur die hier mehrheitsfähigen Platten erwähnt und die Peinlichkeiten mal ausgelassen... 😁
 
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...und die Peinlichkeiten mal ausgelassen... 😁
Jeder hat seine Leichen im Keller. :D
Ich behaupte ja auch, ich wäre nur mit AC/DC aufgewachsen.
Den Rest nehme ich mit in's Grab. :rofl:

Herzlich willkommen!
 
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Auch von mir wilkommen hier, mein Papa hörte Jazz aus der Big Band Ära
 
hey,
vorname ca....
nachname mü.....
boardname camus (sprich: kamüh)
ex-extremsportler, vinylfreak, tierfreund.
extrem gas-anfällig.

10 jahre nach meinem schwesterherz auf die welt gekommen, wish you were here war gerade erschienen. wegen ihrer plattensammlung war ich schon als kind vernarrt in musik, queen, duran duran, tina turner, stray cats, eine bunte mischung. danke dafür, evi!
mit 14 erstmals the cure auf mtv gesehen, der beginn meiner nun 31 jahre währenden innigen liebe zur musik in moll. ihr album disintegration ist für mich das beste und wichtigste meines lebens. durch die großartige tori amos lernte ich, meine fühler auch in andere richtungen auszustrecken und vor rund zehn jahren gaben mir fünf jungs aus michigan namens la dispute noch einmal einen gehörigen schub. lieblingskünstler/bands hab ich einfach zu viele, aber dieses dreieck umspannt meinen horizont recht treffend. ach ja, die frühen genesis nicht zu vergessen....
zur akustischen gitarre hat mich ein kollege gebracht, da war ich schon 22. kumpels hatten auch voll bock, also e-gitarre besorgt, garage gemietet, abgespackt. immer autodidakt, mit hilfe von tabulaturbüchern, nie unterricht. mann, was waren wir schlecht! nach ein paar jahren war die luft raus.
2011 dann der anruf des damaligen drummers, ob ich nicht nochmal bock hätte. hatte ich! seitdem wöchentliches treffen, eigene songs richtung instrumental-post-irgendwas, ein paar auftritte. ein wenig musiktheorie und harmonielehre draufgeschafft, trotzdem wäre ich ohne mein pedalboard verloren. ich bin kein guter gitarrist, schaffe es aber, mit meinen mitteln schöne soundwände zu erzeugen und habe laut anderen musikern ein talent für kleine bittersüße melodien.
gitarren-vorbilder? keine ahnung, vielleicht thom yorke, emily kokal, efrim menuck, emma ruth rundle... definitiv robert smith und natürlich nick cave, würde er nicht immerzu auf seinem piano rumhämmern. und würde ich nur können, was chris buck kann, hui!

danke für's lesen!
gruß camus
 
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Ich schreib auch mal. Hab mich erst vor Kurzem hier registriert. Soll aber nicht bedeuten, dass ich erst neulich mit Gitarre angefangen habe.
Banderfahrung habe ich reichlich, irgendwie wollte die Karriere nicht so recht starten, deshalb Studium angefangen, zuvor Fotografie erlernt.

Angefangen habe ich mit Violine, habe aber sehr früh meine Liebe zur Gitarre entdeckt, Unterricht wurde mir nicht erspart, heute weiss ich das zu schätzen. Ich habe mich aber auch sehr viel selbst unterrichtet, ausgelernt habe ich bestimmt nicht.

Wenn ich mich hier vorstelle, ist das nur deshalb, weil ich doch hauptsächlich in den vergangenen Jahren E-Gitarren in der Hand hatte.
Mittlerweile verstehe ich mich selbst aber als Musiker, da ich auch viel mit Songwriting oder komplexeren Arrangements in Berührung gekommen bin.

Das wars schon, erstmal.

Das MusikerBoard ist klasse! Bin froh, dabei sein zu können.

Cheers
 
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Hallo, Camus und Person!
Dann mal herzlich willkommen und viel Spaß im Board! :great:
 
Da schließe ich mich an, willkommen an/im Board! :great:
 
Ich bin Harald aus Hameln. Wie kam es dazu, dass ich mich hier heute vorstelle? - Ich hole mal etwas aus….

Geboren in 1960 kam ich früh mit Musik in Kontakt. Meine Mutter war im örtlichen Gesangverein und trällerte den ganzen Tag vor sich hin. Wir bekamen oft Besuch dieser Vereinskameraden. Die brachten immer mal eine Gitarre und die unvermeidliche Quetschkommode mit. Ich war fasziniert, aber für die Instrumente war ich noch zu klein.

Das änderte sich irgendwann und ich schielte auf die Gitarre. Zwar immer noch zu klein für dieses Riesending, doch ich wusste, meine Zeit wird kommen.

So trällerte ich mit. Tonleitern, Volkslieder, Kindergruppe.

Irgendwann gings dann auf das Gymnasium, 5. Klasse, endlich richtigen Musikunterricht.
Der Lehrer spielte was auf der Geige vor, ich konnte in Echtzeit die Noten benennen.

Eine große Karriere wollte sich ihren Weg suchen, und dann gab es ein einschneidendes Erlebnis.

Die Blockflöte. Jeder musste sich das besorgen, der praktische Unterricht fand mit diesem Mistding statt. Ich fand das derart widerlich, dass ich mich wegen simulierter Hörprobleme vom Unterricht befreien ließ.
Und dann kamen andere Interessen, Mädchen, Mopeds…

Zeitsprung ins Jahr 2008. Ich wurde von einem Veranstalter engagiert, die Musikerauftritte zu fotografieren. Dabei kam mir meine etwas extrovertierte Art zu Gute. Die Bilder fanden Aufmerksamkeit, meine Art dort aufzutreten auch. So kam es zu weiteren Aufträgen und dann zu eigener Hobbyarbeit und Berichterstattung in Tageszeitungen und eigener Onlinepräsenz. Die Sache nahm ihren Lauf, kleine Barauftritte mehr oder weniger bekannter Musiker bis hin zu den großen Dingern mit tausenden Gästen und weltbekannten Stars.

Mittlerweile haben wir eigene Veranstaltungen durchgeführt. Ein Hobby, mittlerweile kommerzionalisiert. Die Sparten in den Tageszeitungen hatten durchweg über 200.000 Klicks pro Monat. Dazu dann Facebook mit einer wöchentlichen Reichweite bis 70.000.

Und so trug es sich immer wieder zu, dass ich auch den Instrumenten nahe kam. Mal ein schüchterner Blick, aber nie was berührt.

Harald, willste nich mal probieren, singen kannste doch auch nich! (Ich habe schon im Duett mit Künstlern (Tony T. - R.I.O. oder Vollker Racho) vor bis zu 3000 Gästen ins Mikro "gesungen". Oder live mit Morgenmän Frankie auf der Bühne das Publikum animiert...
Meine Antwort lautete immer: Ich befinde mich seit der Blockflötensache im Trauma.

Irgendwann war es dann soweit und ich kassierte einen saublöden Spruch, der mir zu denken gab. Ich war angeschlagen, ich dachte nach, ich sprach drüber – und dann ging es los: Ja. Mach. Tu es. Weichei. Klappstuhl. Große Fresse. Laberkopp. Das war letzten Sommer.

Einen Monat nach dem 60.sten Geburtstag bestellte ich mir dann eine Yamaha 310P. Keine Ahnung, ob das richtig war, immerhin, Yamaha kannte ich von den Motorrädern und somit hatten die bei mir Vertrauensvorschuss.

16.12.20 Es klingelt. Ich habe hier eine Lieferung. Ja, ich bin das. Puh es wird ernst….
Rein damit.

Ausgepackt. Meine. Wie hält man das jetzt? Besser noch nicht anfassen, erst mal mit dem Hund raus. Eine Stunde lang. War das richtig? Schicke ich sie zurück? Nein. Attacke. Wieder zu Hause.

Einen Plan machen. Youtube. Angefangen. Aua die Fingerspitzen.

Die Beweglichkeit der linken Hand behindert mich, stelle ich grad fest. 40 Jahre Vollkontaktkampfsport. Linkes Handgelenk gebrochen, linker Ringfinger, Mittelhand, Daumengelenk – Stretching erforderlich. Geht aber.

Die ersten Tage, Wochen, nur 15-30 Minuten täglich, dann immer mehr. Tonleitern, Schlagmuster, Pentatonik, Noten auf dem Griffbrett, …. , au weia, das wird länger dauern. Doch es wird und es flogen noch keine Eier, Tomaten, o.ä.

Februar: Eine E-Gitarre? Ja, hab ich Bock drauf. Eine sehr gute Yamaha Pacifica 112VFM und einen VOX VT20+ dazu.

Derzeit verbringe ich wohl locker über 5 Stunden wöchentlich mit den beiden Teilen, geschätzte drei Viertel mit der Elektrischen.
Seit dem 16.12. bis heute gab es keinen einzigen Tag ohne Übung – ich glaube, das schulische Trauma ist besiegt.

Mal sehen, wo das enden wird...
 
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Auch von mir herzlich willkommen!
Schön, dass Du -wie nicht wenige hier- Dich doch noch für die Musik entschieden hast. Bereut hat eine solche Entscheidung glaub´ ich noch keiner hier.
Viel Spaß! :great:
 
Seit dem 16.12. bis heute gab es keinen einzigen Tag ohne Übung – ich glaube, das schulische Trauma ist besiegt.
Herzlich Willkommen im Forum! Ich freu mich immer, wenn auch andere nicht-Naturtalente dazustoßen und ihre Gitarristenkarriere später beginnen. Sehr nette Vorstellung!
 
Interessante Vorstellung. Und herzlich willkommen!

Zieh das Ding durch. Es gibt kein richtiges oder falsches Alter, um mit der Musik anzufangen.
Es gibt nur das Anfangen mit der Musik. Und das paßt immer. :great:
 
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hey roccolino,
dürfen wir dessen saublöden inhalt erfahren?
Huch, hab die Frage erst jetzt bemerkt.
Ich hatte in einer kleinen Übungs-Location die Anlage abgebaut. Dabei dann die beiden Musiker ebenfalls am Aufräumen. Na, Harald, willste nicht mal probieren?
Ich wieder das Blockflötentrauma ausgekramt. Und dann kam eben die Antwort von wegen Sprücheklopper etc.
Die Art wie das kam und die Tatsache des Erwischens auf dem falschen Fuß kam in der Kombination wirklich heftig. Ich kann das eigentlich kaum realistisch beschreiben. Die haben das sicher auch nicht böse gemeint. Aber ich war wirklich von der Rolle.
Und es war wohl gut so, manchmal braucht man sowas...
 
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Na dann will ich mich auch mal outen:.....

Meine Vorstellung liegt ja nun schon etwas zurück, Zeit für ein Update, vor allem, weil ich meinen Benutzernamen geändert habe.
Mein Username hat sich auf meinen Wunsch von fly me to the moon auf Gitarrensammler geändert.

Als ich 2017 wieder begonnen habe, mich mit der Gitarre zu beschäftigen, war nicht abzusehen, dass sich das wieder zu einer solchen Leidenschaft auswächst.
Ich hab mal in dieses Forum geschaut und mich angemeldet, ohne große Erwartungen und Pläne. Da mir kein bestimmter Username wichtig war, hab ich halt einfach den Titel des Stücks gewählt, das ich grade geübt hatte, ohne dazu einen besonderen Bezug zu haben.
So richtig identifiziert habe ich mich damit nie.
Spätestens nach der Eröffnung meines Youtube Channels

https://www.youtube.com/channel/UC1AK3BfouQgQkwTJiMQtiZw

war es also Zeit, einen passenden Usernamen zu wählen und das gleichzuschalten.
Voila - Gitarrensammler, the artist formerly known as fly me to the moon - um es mit Prince zu halten.
Damit fühle ich mich besser beschrieben und in Kürze werden es alle verinnerlicht haben. Die Beitrage bleiben ja alle erhalten.

Und was sich seit meiner Vorstellung in Sachen Sammlung so alles getan hat, seht ihr ja im Channel!
Zur Musik selbst ist mir halt, wie vielen anderen auch, Corona in die Quere gekommen.
Bis dahin hab ich wieder begonnen mit anderen gemeinsam Musik zu machen.

Zuerst mit einem Freund, der auch die Gitarre wieder entdeckt hat, dann mit zwei Sängerinnen dazu und schließlich haben wir auch noch begonnen, mit meinem früheren Keyboarder gemeinsam zu proben. Dann war Zwangspause. :(

Davor sind sich aber noch kleine Auftritte im Freundeskreis ausgegangen, die richtig Spaß gemacht haben. Das Feuer brennt also noch .....
 
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Hallo zusammen, mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass ich zwar schon seit Urzeiten mit an Bord bin, mich aber noch nie richtig vorgestellt habe. :oops:

Das möchte ich nun nachholen!

Ich heiße Oliver, bin Baujahr 1975 und ansässig in der Donau-Iller-Region, also im Wilden Süden Deutschlands. Seit meinem siebten Lebensjahr spiele ich Gitarre, kam jahrelang dank der unermüdlichen Unterstützung durch meine Eltern in den Genuss von klassischem Gitarrenunterricht mit allem, was dazugehört - Auftritte, Ensemblespiel und "Jugend Musiziert"-Wettbewerbe - und gelangte erst im Alter von 16 Jahren zur E-Gitarre. Ich konnte im Lauf der Jahre Live- und Studioerfahrung in mehreren Bands und Projekten sammeln, darunter Coverbands verschiedenster Ausprägung, eine Rockband mit eigenen Titeln und sogar eine Jazz Big Band. Oft wurde ich engagiert für die Begleitung von unterschiedlichen Chören und Musical-Produktionen oder als Gastgitarrist bei Musikkapellen (symphonische Blasmusik mit Gitarrensoli - eine lustige Melange). Erst sehr spät habe ich den Schritt gewagt, selbst Songs zu schreiben und dann beim Aufnehmen und Vorproduzieren der Konzepte gemerkt, dass es (a) großen Spaß macht und (b) auch brauchbare Ergebnisse dabei herauskommen. Zu meinen frühen musikalischen Einflüssen in den 80ern gehörten die NDW, internationale Popmusik und ab ca. 1987 vermehrt Hard Rock und Heavy Metal. Diese Prägung spiegelt sich natürlich in den eigenen Songideen wider, die jetzt Stück für Stück das Licht der Welt erblicken. Mein Ziel ist, möglichst viele dieser Ideen zusammen mit befreundeten Mitmusikern einzustudieren und zum Klingen zu bringen, bevorzugt natürlich live und auf Tuchfühlung mit Publikum, wenn's dann endlich mal wieder erlaubt sein wird.

Beim E-Gitarren-Equipment ging es 1991 los mit einer gebrauchten Roland GR-707 Synthesizer Controller Gitarre, die im Bekanntenkreis ohne dazugehörigen Synthesizer für kleines Geld angeboten wurde. Mit Kassettenrecorder und Klinke-zu-Cinch-Adapterkabel kam ich nicht weit, also musste bald ein Verstärker her - die Wahl fiel auf einen Hughes&Kettner ATS Sixty, einen gut klingenden 1x12"-Hybrid-Combo, mit dem ich lange Jahre alle Anforderungen abdecken konnte und der auch heute noch treue Dienste als Übungsamp zuhause leistet. Da ich wegen der seltsam aussehenden Roland-Gitarre (mit Wegwerf-, äh, Sustainbügel) oft belächelt wurde, lieh ich mir längere Zeit für "seriöse" Auftritte die Washburn KC-60V eines Kumpels aus, bis ich dann 1993 meine erste hochwertige E-Gitarre kaufen konnte. Dies war nach langem Sparen und dank eines großzügigen Zuschusses meiner Eltern möglich - und hat mein Leben verändert! Die Rede ist von einer schwarzen Ibanez Joe Satriani JS1BK, die ich auch heute immer noch sehr gerne und häufig spiele. Sie legte die Grundlage für die Leidenschaft und den Grundstock für meine bis heute stetig anwachsende Ibanez-Sammlung.

Als Ergebnis einer kurzen Selbstanalyse bin ich wohl eine Mischung aus Player, Sammler und Anhäufer. In jungen Jahren war ich bestimmt (in Prozent gewichtet) PSA = 90/5/5 oder sogar 95/0/5, als kaum Kohle für irgendwelche Investitionen zur Verfügung war. Eine Weile lang war die Gewichtung zugegebenermaßen so um die 30/20/50, dann mit ein wenig mehr Fokus auf ein bestimmtes Sammelgebiet 30/50/20 und heutzutage eher wieder 60/20/20. In meinem Gitarrenbestand gibt es einige Instrumente der Kategorie P, die sehr häufig und immer wieder zum Einsatz kommen, dann ein breites Mittelfeld der Kategorien S&A, das abwechselnd und sporadisch bzw. hin und wieder mal drankommt oder ganz bestimmten Zwecken dient - und einige wenige Gitarren aus der Gruppe S, an denen ich mich wegen ihrer Coolness oder Einzigartigkeit stets erfreue, die ich aber nie auf die Bühne mitnehmen würde. Die Gesamtzahl hat schon längst die Grenzen der Vernunft überschritten, das ist mir selbst klar. Ich achte trotzdem immer darauf, dass in meinem Haushalt trotz G.A.S. niemand frieren, Hunger leiden oder unter freiem Himmel schlafen muss.

Bis bald.
Euer gitarrero!
 
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mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass ich zwar schon seit Urzeiten mit an Bord bin, mich aber noch nie richtig vorgestellt
Vorgestellt hab ich mich in diesem Rahmen auch noch nicht, dann will ich das mal kurz nachholen.
Ich bin Jahrgang 1956 und hab ca. 1970 zum erstenmal zur Gitarre gegriffen, beeinflußt von Blues, Psychedelicrock, Funk, aber auch z.B. Folk und Zappa, bin ich dann gitarristisch durch die folgenden Jahrzehnte gestolpert. Insgesamt hab ich in 3 festen Formationen gespielt, die jeweils mit ständig wechselndem Personal mehrere Jahre Bestand hatten. Gespielt haben wir ausschliesslich eigenes "Material". Zwischendurch hab ich auch immer wieder in "Sessionformationen" gespielt, was ich heute auch noch tue (Coronabedingt liegt aber alles, wie bekannt, brach).
Seit 2012 ist auch mein Interesse an der E-Gitarre in ihrer Vielfalt erwacht, was vorher nicht so der Fall war. Ich hatte immr gute E-Gitarren, aber mit denen (höchstens 2 auf einmal) war ich über lange Zeiträume immer sehr zufrieden. Jetzt bin ich hier im Board seit 4 Jahren unterwegs, und muß sagen, ich hab eine Menge gelernt über alles was es so über E-Gitarren zu wissen gibt. Da bin ich auch allen hier dankbar für.
In diesem Sinne freue ich mich über einen weiteren friedlichen Umgang miteinander und einen regen Wissensaustausch,
Micky
 
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oder unter freiem Himmel schlafen muss.

Die schlafen unter dem Gitarrenhaufen und sehen kein Tageslicht :whistle:

full


Gruß
Martin
 
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