Der Chevy/Chery/Cheri User-Thread

  • Ersteller das-nitro
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Na wenns der Tremolohebel ist und nicht das Gewinde im Block, kauf dir doch Ersatz..Angebote z.B. auf der Bay sind vielfältig.
Auch wenns das Gewinde im Block ist gibts Abhilfe, z.B. Helicoil..

Vielleicht taucht aber noch jemand auf, der passenden Ersatz für die vorhandenen Löcher im Korpus weiss..
Darauf hoffen, dass ne Lösung kommt, ala alt raus, neu rein, fertig. Da glaub ich eher nicht dran.
wie du selbst recherchiert hast, gibts da doch massliche Unterschiede...
 
Als ich vor Jahren meine Chery upgraden wollte konnte ich auch keine Ersatztrems finden. Liegt an dem unüblichen Bolzenabstand. Habe das Original dann mit einem massiven Block und Reitern versorgt. Das neue Wilkinson WVS50 könnte allerdings passen... juckt mich in den Fingern es selbst zu probieren. Eine Platte aus gehärtetem Stahl sollte sich eigentlich klanglich positiv bemerkbar machen.
Zu den Saitenabständen: 52,5mm ist Standard bei günstigen Strats. 54 und 56 sind US Standard, je nach Modell und Jahrgang. Kann passieren, dass die Saiten zu nah am Griffbrettrand verlaufen, wenn man 56mm nimmt.
 
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Na wenns der Tremolohebel ist und nicht das Gewinde im Block
Sorry, ich habe mich falsch ausgedrückt, ich meinte das Gewinde im Block.

Das neue Wilkinson WVS50 könnte allerdings passen... juckt mich in den Fingern es selbst zu probieren.
Na, dann probiere es doch einfach, ist ja nicht so teuer...
..und dann kannst Du ja hier berichten.:D:engel:
 
Na, dann probiere es doch einfach, ist ja nicht so teuer...
Hallo? So viel habe ich für die ganze Gitarre bezahlt :ugly:

Muss erstmal anhand der technischen Zeichnung ausmessen, ob alles passt. Wenn ja, dann wage ich es.
 
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Ok, so wie ich nun an einem rumliegenden Stahlblock sehe, ist da nicht viel Platz zur Aussenwand, fällt also Helicoil schonmal raus, muss man zuweit aufbohren.
Wenn das Ärmchen 5mm hat liegt die Lösung auf der hand, bei 6 mm wirds schwieriger..
 
Letztendlich habe ich meine Cheri Tele genau deshalb verkauft. Ich könnte objektive Gründe anführen... Zu schwer, zu leblos im sound, Halsprofil...

Am Ende war die Basis für für Entscheidung sie zu verkaufen dieses diffuse Gefühl, dass etwas zwischen uns steht... Wir nicht warm werden miteinander... Obwohl sie so mega heiß aussah in ihrem "kleinen Schwarzen", den blonden Haaren und ihrem Goldschmuck...

Hai Leute, wünsche ein gutes neues Jahr..
Nun ist etwas Zeit vergangen...dein Post ist mir in Erinnerung geblieben Al, er beschreibt recht genau wie es mir geht.
Das Teil hängt wie Blei an der Wand, und wenn ichs mal in die Hand nehme, dann dauerts nicht lange und es hängt wieder.

Es fehlt mir da an Ansprache, Resonanz, Leben...Die Squier Strat springt mich an wenn ich was reingebe, die Tele nicht selbst wenn ich mir Mühe gebe...
Die Feedbacks, dass es nicht nur mir so geht waren sehr hilfreich.

Grüsse an Alle
erik
 
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Na vielleicht findest du hier ja einen Interessenten für das Schätzchen.

Mir geht's mit den Paulas von Chevy übrigens genau andersrum. Die finde ich herzallerliebst, extrem charmant!

Wobei das eben auch Chevys sind. Der Unterschied ist für mich schon sehr fühlbar. Hatte mal ne Linkshänder-Strat von Chevy in der Hand. Die war klasse im. Vergleich zur "Cheri".
 
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Jo, denke auf das läufts wohl raus.
Werde in den nächsten Tagen paar Pics machen und hier anbieten..dann wird man sehen...;)
 
Wobei das eben auch Chevys sind. Der Unterschied ist für mich schon sehr fühlbar.
... naja, die Modellpalette hat sich ja auch bei Cheri durchaus geändert. Hochglanzlackierte Hälse sind nach meinem Wissensstand mit Chery bei allen geschraubten Hälsen verschwunden, lediglich die stark ent-gibsonten VC und VC hatten das bei ihren eingeleimten noch. Das macht schon alleine einen Unterschied ... Ich habe auch den Eindruck, dass das Vertriebskonzept von "edle Teile für wenig Geld" eher in Richtung "Cort für Mitteleuropa" geändert wurde. Was sicher nicht richtig übel ist, aber auch nicht besonders reizvoll :)
 
Habe vor kurzem meine alte „Liebe“ wieder für mich entdeckt - meine zweite E-Gitarre, nämlich eine Cheri Tele in Transparent Antique. Damals wollte ich aber eigentlich viel lieber eine Metal-Klampfe, haha. Viel zu lange war sie jetzt im Eck gestanden bis ich sie zuletzt endlich wieder mal hervorgeholt habe. Beim Ausflug zur Bandprobe dann das Hammer-Erlebnis: Setzt sich absolut perfekt durch im Bandmix und passt wie die Faust aufs Auge in den Bandsound. Und dieses Halsprofil- wow - habe mich einfach wie zu Hause gefühlt. Der Neck-PU hat leider etwas gepfiffen, wurde jetzt durch einen DiMarzio True Velvet ersetzt. Der Bridge PU darf bleiben. Sicher kein „Hochglanz“-Telesound, aber ein richtig schöner „Lofi-Mitten-Twang“, erinnert fast ein wenig an alte Jaguars. Jetzt will ich das Teil auf jeden Fall wieder live spielen und hätte hierfür gerne eine Backup-Gitarre. Ich hoffe ich missbrauche den Thread nicht allzusehr, aber:

Möchte jemand hier eine Cheri TL Custom loswerden? Bevorzugt in transparent antique, transparent pink oder transparent gold - nur schwarz muss nicht unbedingt sein.
 
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transparent antique, transparent pink oder transparent gold - nur schwarz muss nicht unbedingt sein.
... der Katalog sagt, es gab Transparent Gold TGO und Transparent Antique TA ... ich glaube, Pink (und Rot) gab es nur als Chevy, später gab es offenbar noch eine Cheri TL-Custom BLK in "Metallic Black".
 
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Bestellt und getestet: Das Wilkinson WVS50.

Statt bei Ebay habe ich es bei Black Dog Music gekauft, da ich bereits gute Erfahrungen mit dem Laden hatte. Natürlich in Shiney Chrome. Das WVS50 ist weder auf der Gotoh Seite, noch in deren Katalogen in der Wilkinson Sektion auffindbar. Keine Ahnung, warum es so stiefmütterlich behandelt wird, aber demzufolge scheint es auch kein offizielles Datenblatt mit den ganzen Maßen zu geben, weswegen die Händler anscheinend eigene Zeichnungen anfertigen müssen. So gibt es geringe Abweichungen, wenn man die Zeichnungen aus den beiden Angeboten vergleicht und ich weiß nicht, ob es tatsächlich unterschiedliche Versionen sind, oder die Händler einfach nicht so genau gemessen haben. Jedenfalls war ich mir sicher von Black Dog ein originales Wilkinson zu bekommen.
Hat mit der schnellsten Versandmethode umgerechnet 55 Euro gekostet und 3 Werktage später klingelte der GLS Bote.

Es kommt inklusive Hebel, Bolzen, Federn, Federkralle, Schrauben, sowie Sechskantschlüssel. Sprich allem, was man brauchen könnte.
Ich vergleiche es allerdings nicht mit dem kompletten Original, denn als ich die Gitarre bekam fehlten die Saitenreiter und der Gussblock war dabei zerbröseln. Deshalb vergleiche ich es mit der anderen Option: Dem Sustainblock und den Saitenreitern von Guitarfetish, welche sehr gut zur originalen Grundplatte passen und nun seit sieben Jahren drauf sind.

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Die Verarbeitung des Wilkinson ist weitestgehend OK und dem Preis entsprechend. Damit meine ich die Entgratung der Kanten (deutlich besser als beim Original), Oberflächenbeschaffenheit der Saitenreiter, sowie des Sustainblocks.
Die Messerkanten sind hingegen ziemlicher Müll und haben das Wort "Messer" nicht verdient. Ich würde sie vor einem endgültigen Einbau definitiv schmaler feilen. Die Kanten der Originalplatte (sowie jedes anderen vernünftigen Tremolos) sind deutlich spitzer. Die Auflagepunkte der Wilkinson Bolzen sind sehr schmal und ebenfalls für eine spitze Kante ausgelegt, sodass hier eine Menge Reibung entstehen würde und die Stimmstabilität beeinträchtigt wäre.

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Je nachdem wie das Instrument über die letzten drei Jahrzehnte be- bzw. misshandelt wurde, können natürlich auch die Kanten der Originalplatte platt sein und sollten nachgefeilt werden. Das habe ich vor sieben Jahren getan und sie sehen immer noch gleich aus. Soo schlecht scheint das Material also nicht zu sein.
Die Grundplatte des Wilkinson ist gehärtet und einen halben Millimeter stärker, das gesamte System wiegt jedoch 45 Gramm weniger, als das GFS-bestückte Original. Der Block ist zwar full size, besteht aber aus irgendeinem Guss und sieht deutlich poröser aus. Er ist 2mm niedriger und 3mm kürzer, als der GFS. Der GFS Block sieht definitiv hochwertiger aus und besteht aus echtem Stahl. Beim Wilkinson hat man dafür die Möglichkeit den Hebel mittels Madenschraube festzustellen.

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Auch die Saitenreiter sind gegossen und komplett verchromt. Die GFS Reiter sind wiederum aus blankem Stahl gefertigt.
Insgesamt bekommt man mit dem Wilkinson eine festere, besser verarbeitete, aber trotzdem nachbesserungswürdige Grundplatte. Die übrigen Komponenten sind den GFS Parts qualitativ ziemlich unterlegen.


Der Einbau bereitete fast keine Probleme. Der Block passt gut in die Fräsung und der Bolzenabstand haut hin. Bei meiner Chery sind es genau 62mm von Lochmitte zu Lochmitte. @grossmaggul meinte bei ihm wären es 60mm? Wenns tatsächlich 60 Mitte zu Mitte sind, dann wäre das für dieses Wilkinson zu eng.
Was nicht passt, ist die Aussparung im Schlagbrett unter den tiefen Saiten. Eine Schlagbrettecke ist jedoch schnell nachgearbeitet und das Gute ist - man kann das Tremolo trotzdem testen. Ich habe den Bolzen etwas weiter oben gelassen, womit die Saitenlage nicht wesentlich über 2mm lag. Zudem ist der Hals nicht geshimmt. Mit Shim oder aktiviertem Micro Tilt, sprich größerem Halswinkel, ist möglicherweise gar keine Nachbearbeitung notwendig.
Der Saitenverlauf war bei dem Ganzen die größte Ungewissheit, lag jedoch nach dem Einbau fast mittig. Der Rest sollte sich mit einer leichten Neuausrichtung des Halses beheben lassen, was bei meiner Strat problemlos möglich gewesen wäre.
Ein weiteres Problem war, dass die E Saite komplett am Polstift des Bridge-PUs vorbeilief. Wären die Kappen noch drauf, würde man es zwar nicht sehen, aber es wäre trotzdem suboptimal für den Klang. Das wird wahrscheinlich von Gitarre zu Gitarre mehr oder weniger ausgeprägt sein. Ich habe letztendlich die Bohrungen im Tonabnehmer selbst etwas seitlich versetzt, da mich das Gleiche auch mit dem Originaltremolo genervt hat.

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Dass der Saitenabstand nun 54 statt 52,5mm beträgt ist ansonsten kein Nachteil. An den Griffbretträndern ist noch immer genügend Platz, dabei sind meine sogar etwas stärker abgerundet.

Ich habe nur das Tremolo ausgewechselt und sonst keine der mitgelieferten Teile verwendet. Die Originalbolzen können problemlos weitergenutzt werden. Die beigelegten Wilkinson Bolzen samt Hülsen sind deutlich breiter, als die Originale, d.h. die Bohrungen müssten aufgebohrt werden. Ich wäre dabei sehr vorsichtig, da diese durch gar nicht mal so viel Holz von der Korpusfräsung getrennt werden, was sich manchmal folgendermaßen äußert:

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Der Klang hat sich durch das Wilkinson merklich verändert. Es ist kein Tag und Nacht Unterschied, aber bereits beim Saiten Aufziehen klang die Chery glockiger und vielleicht sogar lauter bzw. heller. Auch verstärkt hat sie hörbar mehr Höhen bekommen, was vor allem Clean auffiel, oder anders ausgedrückt: Die oberen Mitten sind etwas zurückgegangen. Der Klangcharakter wurde ausgeglichener und weniger harsch. Verzerrt hatte sie vorher immer dieses penetrante, hochmittige Pick Attack, also so ein Schnalzen, wenn das Plektrum die Saiten trifft. Das lag nun stark im Hintergrund, weswegen für mich schnell feststand, dass das Wilkinson auf dieser Gitarre nur einen kurzen Auftritt haben würde, denn ich stehe total auf penetrantes Pick Attack und den ungehobelten Charakter, den diese Gitarre mit dem Originaltrem hatte. Das Sustain hat sich nicht verändert, aber irgendwas an der Ansprache und Resonanz war anders und nicht unbedingt besser. Kurz gesagt: Hätte ich sie so bekommen, hätte ich sie nicht behalten.

Das ist natürlich alles subjektiv und ich bin mir sicher, für viele würde das Wilkinson klanglich in die gewünschte Richtung gehen. Vor allem, wenn man überwiegend Clean spielt und versucht einen originalgetreueren Sound zu bekommen (warum auch immer man das von einer Ahorngitarre erwarten würde), könnte das in Verbindung mit zahmeren Alnico Single Coils noch mehr in die klassische Strat-Richtung wandern. Ich persönlich habe für sowas zwei andere Strats, die wiederum nicht das können, worin die Chery gut ist.
Diese Gitarren haben, aufgrund des ganzen Ahorns, präsente Mitten, anstatt glitzernder Höhen und runder Bässe, und wenn man da versucht mithilfe von Hardware und Pick Ups gegenzurudern, geht immer so ein Bisschen Lebendigkeit verloren, wie ich finde.


Zusammenfassend würde ich das Wilkinson empfehlen wenn:
1. Das gesamte Tremolo fehlt oder aus irgendeinem Grund getauscht werden muss. Ich kenne kein anderes namhaftes System, das für diesen Bolzenabstand ausgelegt ist.
2. Der Klang zu mittig oder pappig wirkt und man die Gitarre unbedingt behalten möchte.

Die GFS Teile sind nach wie vor meine Empfehlung, wenn man mit dem Klang zufrieden ist und diesen aufwerten will, ohne den Charakter all zu sehr zu verändern. Er bekommt dadurch mehr Volumen und Spritzigkeit, verschiebt sich aber frequenzmäßig nicht so stark und passt zum Grundton des Holzes.


Ich will das Wilkinson nicht zurückschicken, da die Bolzen minimale Abdrücke im Chrom hinterlassen haben. Wer Interesse daran hat, kann sich bei mir melden, mach ich gute Preis.
 
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Hi!

Falls es jemanden interessiert:

Chevy hat sogar unter den deckend lackierten Telecastern sowohl auf Decke als auch Boden dieses Riegelahorn-Furnier.

Man muss nicht verstehen warum, aber ist so, habe hier nämlich gerade einen entlackten Body vor mir liegen...
 
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Man muss nicht verstehen warum
...hat das Furnier vielleicht kleine Fehler? Zumindest bei den "Großen" gibt es häufiger sowas: deckend gesprayed, wenn die optische Qualtät irgendwelchen Vorgaben nicht entsprach ... etwas merkwürdig ist es aber trotzdem, die Furniere wurden ja bei Chevy eigentlich nur für Customs benutzt, die ja ein Binding haben ...
 
Ist auch ne Customs, die original rosa/pink war. Fehler ja, aber solche, die man schon vor dem Aufleimen als blinder sah.
 
Eigentlich, eigentlich...

Entweder es ist ne lachsfarbene Custom, oder die hatten die Bindings überlackiert... Nicht ausgeschlossen...
 
Hallo Leute,

Zuerst Danke nochmal für die hilfreichen Posts.

Ich wollte nur kurz mitteilen, dass ich meine Cheri Tele nun in den Kleinanzeigen heute angeboten habe, für eine neue Reise.
Hoffe, das ist ohne Link dazu in Bezug auf die Foren-etikette ok.

Ein schönes Instrument, aber wie es das Schicksal so wohl will, im Moment nicht mein Ding.

Wir sehen uns, wo auch immer.

Gruss thiserik
 
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im Moment nicht mein Ding.
.. kann ich verstehen. Obwohl die in Schwarz schon nicht so häufig zu finden ist, die Rückseite sieht nicht gerade nach einem Werbeträger für akkurate Fertigung aus, wenn ich mir die Hülsenreihe so anschaue :( .
Bildschirmfoto 2020-03-12 um 13.43.49.png


Mit dem hohen Gewicht hadere ich bei meinen auch immer ... aber Ahorn klingt schon sehr angenehm, es ist halt nur keine "ich springe jedem ins Gesicht"-Tele, eher flauschig :D
 
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