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thesophia
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Hallo in die Runde,
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, beim Stöbern im Netz nach Infos zu meiner Chery-Gitarre bin ich gleich hier hängen geblieben. Bin erfreut, das es sich bei den Chevy/Chery/Cheri wohl um gar nichtmal so schlechte Teile handeln soll.
Ich habe ca. 1993 im frühjugendlichen Wahn eine gebrauchte Chery E-Gitarre und einen Verstärker gekauft, beides zusammen für 260,- DM.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich die Gitarre seither nie wirklich benutzt und stattdessen nur gelegentlich auf meiner akustischen Westerngitarre geschrammelt hab. Hauptgrund dafür ist, das ich der Meinung bin, das die Chery ergonomisch irgendwie nicht zu mir passt. Ich bin 1,65m groß und habe dazu ziemlich kleine Hände. Im Stehen hab ich bei der Chery schon große Probleme in den untersten Bünden Barréakkorde zu greifen ohne mir Schulter- und Handgelenk auszukugeln. Daher hab ich die Gitarre schnell wieder in die Ecke gestellt.
Inzwischen habe ich aber wieder Lust bekommen, einen zweiten Versuch mit der Chery zu starten aber bin jetzt unschlüssig, wie ich dabei vorgehe. Habe keine Ahnung und keine Erfahrung weiter mit E-Gitarren, auch keinen Vergleich zu anderen Herstellern/Modellen was Geometrie und Qualität (und Sound) angeht. Optisch gefällt mir meine Chery aber gut, daher würde es mir schwer fallen, sie zu verkaufen.
Hab daher ein paar Fragen zu meiner Chery, würde über Antwort freuen:
1. Um welches Modell handelt es sich bei meiner Chery genau? Ist der Hals aus Ahorn? Korpus Erle oder Esche?
2. Wie hoch war der damalige Verkaufspreis und wie wird das Modell heute gehandelt?
3. Ist es möglich, einen Hals mit kürzerer Mensur auf die Chery zu bauen bzw. bauen zu lassen oder ist von solchen Aktionen abzuraten?
4. Der Umschalter zwischen den Abnehmern hat einen fiesen Wackelkontakt und der Volumeregler "rauscht" beim Drehen. Lässt sich sowas in Heimarbeit reparieren? Bin handwerklich nicht unbegabt, hab aber nur wenig Ahnung von Elektrik.
Vielen Dank und Grüße aus Berlin
Theresa
das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, beim Stöbern im Netz nach Infos zu meiner Chery-Gitarre bin ich gleich hier hängen geblieben. Bin erfreut, das es sich bei den Chevy/Chery/Cheri wohl um gar nichtmal so schlechte Teile handeln soll.
Ich habe ca. 1993 im frühjugendlichen Wahn eine gebrauchte Chery E-Gitarre und einen Verstärker gekauft, beides zusammen für 260,- DM.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich die Gitarre seither nie wirklich benutzt und stattdessen nur gelegentlich auf meiner akustischen Westerngitarre geschrammelt hab. Hauptgrund dafür ist, das ich der Meinung bin, das die Chery ergonomisch irgendwie nicht zu mir passt. Ich bin 1,65m groß und habe dazu ziemlich kleine Hände. Im Stehen hab ich bei der Chery schon große Probleme in den untersten Bünden Barréakkorde zu greifen ohne mir Schulter- und Handgelenk auszukugeln. Daher hab ich die Gitarre schnell wieder in die Ecke gestellt.
Inzwischen habe ich aber wieder Lust bekommen, einen zweiten Versuch mit der Chery zu starten aber bin jetzt unschlüssig, wie ich dabei vorgehe. Habe keine Ahnung und keine Erfahrung weiter mit E-Gitarren, auch keinen Vergleich zu anderen Herstellern/Modellen was Geometrie und Qualität (und Sound) angeht. Optisch gefällt mir meine Chery aber gut, daher würde es mir schwer fallen, sie zu verkaufen.
Hab daher ein paar Fragen zu meiner Chery, würde über Antwort freuen:
1. Um welches Modell handelt es sich bei meiner Chery genau? Ist der Hals aus Ahorn? Korpus Erle oder Esche?
2. Wie hoch war der damalige Verkaufspreis und wie wird das Modell heute gehandelt?
3. Ist es möglich, einen Hals mit kürzerer Mensur auf die Chery zu bauen bzw. bauen zu lassen oder ist von solchen Aktionen abzuraten?
4. Der Umschalter zwischen den Abnehmern hat einen fiesen Wackelkontakt und der Volumeregler "rauscht" beim Drehen. Lässt sich sowas in Heimarbeit reparieren? Bin handwerklich nicht unbegabt, hab aber nur wenig Ahnung von Elektrik.
Vielen Dank und Grüße aus Berlin
Theresa