Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Na ihr Äpfler, alles klar? Is ja ruhig hier geworden :redface:
Habt ihr auch schon 10.6.6 drauf? Ändert sich nix groß, außer, daß der für mich sehr praktische Appstore installiert.

Hab mal eine Frage:
Benutzt ihr OpenOffice oder NeoOffice? Möchte kein MS Office und eigl. auch kein iWork installieren (sind beides Firmenlizenzen, die ich nach Beendigung der Ausbildung im Mai eh wieder abtreten muss).
 
Hier gibt's einen interessanten Artikel zum neuen App Store und was das für uns Musiker bedeutet:

http://www.synthtopia.com/content/2011/01/06/what-the-mac-app-store-means-for-musicians/

Für mich jedenfalls: ein update auf die aktuelle Garage Band- Version für lächerliche 11,99€.

Es wird hochspannend werden, in den nächsten Monaten zu schauen, welche Aps dort für Musiker, vermutlich zu Preisen um 10€ oder gar deutlich drunter, auftauchen werden. Das ist wirklich eine geniale Idee, endlich auch Software so simpel kaufen und installieren zu können wie eine mp3 bei iTunes.

Warum sind die da nicht viel früher drauf gekommen?
 
Ich bin schon vor vielen Jahren darauf gekommen, nur mich hat niemand gefragt :D
Und als der AppStore für das iPhone kam, war mir klar, dass früher oder später auch einer für den Mac kommen wird.

Ich bin gespannt ob Logic 10 dann auch über den AppStore und günstiger verkauft wird. Allerdings habe ich die 9er Version und wie das dann mit einem Update aussieht ist noch nicht klar :(
 
Ich hatte mir Logic 9 von einem Kumpel ausgeliehen, und kam damit einfach nicht klar :redface:
Kann mir aber nicht vorstellen, dass Apple die ProAbteilung auch mit in den Appstore nimmt, dann müssten die ja auch FinalCut und so mit aufnehmen, und ich denke, die sind einfach, auch dank der Libaries zu groß.
Wenn da andere Programme, die nicht von Apple "programmiert" werden, verauft werden, wie zB ProTools und Konsorten, dann wäre das echt ein Schritt nach vorn :)
 
na ja, immerhin ist Aperture im AppStore, und das ist auch ein Pro Tool. Von irgendwas mit 200€ auf 63€, genauso wie ARD (das war sogar noch viel teurer davor).
Allerdings stimmt schon, dass diese Tools nicht auf mehreren DVDs kommen, im Vergleich zu Logic.
Ich habe jedoch Logic Express, das braucht bei weitem nicht so viel Platz. Aber eigentlich ist es mir bei Logic auch egal, oder sogar lieber eine DVD zu haben. Der AppStore ist eher für die "kleinen" Programme super. Wäre auch gut für Plugins oder Softwareinstrumente.

P.S. mir war Logic am Anfang auch zu viel. Aber ich habe dann mit Garageband angefangen. GB ist echt super für den Anfang, weil es von der ganzen Technik ablenkt und man nur das Musikmachen fixiert ist. Mit der Zeit merkt man aber dann doch die Performance-Grenzen von GB. Gerade bei vielen Spuren und ein paar Effekten ist es sehr zäh. Das war dann für mich der Punkt an dem ich Logic gekauft habe und der Umstieg war auch nicht soooo riesig. Gerade durch GB habe ich so guten Einstieg in diese Welt gefunden :).
 
Hallo mal wieder.

Habt ihr auch schon 10.6.6 drauf? Ändert sich nix groß, außer, daß der für mich sehr praktische Appstore installiert.

Wenn's um Updates geht, bin ich immer einer der Ersten ;). Und auch hier gab es, wie bei jedem Update seit 10.2 (so lange bin ich Mac-User) keinerlei Probleme. Allerdings achte ich auch auf ein sauberes System.
Der AppStore ist eine recht nette Geschichte. Da ich mich aber mittels RSS-Feed von MacUpdate über Software-Neuerscheinungen auf dem Laufenden halte, weiß ich nicht, inwiefern ich ihn wirklich intensiv nutzen werde :gruebel:.

Benutzt ihr OpenOffice oder NeoOffice?

Natürlich iWork! Allerdings noch in der '08er-Version. Eventuell werde ich (dank des günstigen AppStore-Preises) aber vermutlich in nicht allzu langer Zeit zumindest Pages auf '11 updaten :)...
 
Warum sind die da nicht viel früher drauf gekommen?

In Linux-Distributionen ist das installieren/deinsallieren von Programmen schon lange so ähnlich gelöst ;) Das verwirrt manche, die von WIndows auf Linux umsteigen, weil sie es gewohnt sind, dass man sich irgendwo aus dem Netz eine EXE-Datei runterlädt und diese installiert. Geht theoretisch natürlich auch unter Linux so, aber stattdessen macht man es eigentlich so, dass man da eben in die Programmverwaltungen geht, dort werden alle "erhältlichen" (das heißt von der Distribution in die Repositories eingepflegten Programme) angezeigt, und man setzt dann quasi einfach einen Haken an die Programme, die man installieren will, und entfernt den Haken, wenn man es deinstallieren will. So werden auch alle Abhängikeiten beachtet (man kann nichts versehentlich deinstallieren, was für ein anders Programm gebraucht wird), und die updates laufen auch zentral und gesammelt.

Aber kannst ja mal einen Blick ins heise-Forum wagen und schauen, was man dort vom AppStore hält :D Manche malen halt schon eine düstere Zukunft und meinen, dass man Software bald nur noch über den AppStore auf den Mac bekommt. Mal sehen, wie sich das so entwickelt, und ob da große Entwicklungsstudios wie Adobe mitmachen.
 
Natürlich iWork! Allerdings noch in der '08er-Version. Eventuell werde ich (dank des günstigen AppStore-Preises) aber vermutlich in nicht allzu langer Zeit zumindest Pages auf '11 updaten :)...

Hab mir gestern Pages gekauft. Keynote und Numbers brauchte ich bisher zu wenig :redface:
Komischerweise hab ich nach dem Kauf Pages 9 drauf gehabt und nicht 11 :confused:
 
Hallo .s,

das liegt daran, dass es die 11er Version von iWork (noch) nicht gibt ;) - aber man munkelt, sie solle im Laufe der nächsten Monate erscheinen...

Ich finde es gut, dass die einzelnen iWork- bzw. iLife-Programme im AppStore nun einzeln angeboten werden. Aus dem iWork-Paket benutze ich ebenfalls fast ausschließlich iWork, und von iLife brauche ich GarageBand nicht (da Logic Express vorhanden :)) und iMovie höchstens 2 Mal im Jahr.
 
das liegt daran, dass es die 11er Version von iWork (noch) nicht gibt ;) - aber man munkelt, sie solle im Laufe der nächsten Monate erscheinen...
Gut zu wissen :)
Ich find die 9er Version Top, mehr hatte ich mir bei Pages 8 nie gewünscht, als dass Vollbild geht :)

Aus dem iWork-Paket benutze ich ebenfalls fast ausschließlich iWork
:gruebel:


und von iLife brauche ich GarageBand nicht (da Logic Express vorhanden :)) und iMovie höchstens 2 Mal im Jahr.

iLife würde ich gerade mal kostenlos nehmen. Habe FinalCut 7 und ProTools, iPhoto ist mir egal, und iWeb braucht keiner :D
 
Hallo .s,

Aus dem iWork-Paket benutze ich ebenfalls fast ausschließlich iWork


das sollte natürlich heißen: "Aus dem iWork-Paket benutze ich ebenfalls fast ausschließlich Pages" :redface:...

iWeb braucht keiner

So isses :great: (das Programm hatte ich schon total verdrängt ;)). Wobei ich iPhoto zum Verwalten meines Foto-Archivs recht nett finde und auch die einfachen Bearbeitungsmöglichkeiten (Zuschnitt, Rote-Augen-Korrektur) hin und wieder nutze.
 
Kann mir jemand ein gutes Downloadtool empfehlen, was sich nicht so krass im System verankert wie Folx - Freeware versteht sich?! ;)
 
Kann mir jemand ein gutes Downloadtool empfehlen, was sich nicht so krass im System verankert wie Folx - Freeware versteht sich?! ;)
jDownloader - auch wenn es Java ist und dementsprechend in der Mac Umgebung einigermaßen hässlich ist, ich kenne kaum einen besseren Downloader.
 
Hi,
ich bin auf der Suche nach einem speziellen Device, vielleicht kennt ja jemand sowas.
Also - ich habe ein MacBook Pro, 13 Zoll, welches ich zum arbeiten benutze. Das heisst ich verwende es zuhause am Schreibtisch, nehme es aber auch jeden Tag mit und arbeite damit unterwegs.
Jetzt brauche im zum einen mehr USB-Anschlüsse, da meine 2 am MacBook nicht mehr reichen. Ich brauche mindestens 4, gerne auch 6 Stück, die ich simultan nutzen kann. Da gibt es ja Adapter etc., ist ja alles nicht so schwer zu finden.
Jetzt dachte ich aber, wenn ich mir schon sowas kaufe, dann schaue ich mal, ob ich damit nicht drei Probleme auf einmal lösen kann - zum einen die fehlenden USB Anschlüsse, dann das Kabelchaos auf dem Schreibtisch, und das ständige ein- und ausstöpseln von 6 Kabeln, jedes mal wenn ich den Computer auf meinen Arbeitsplatz am Schreibtisch stelle.

Gibt es nicht ein Device, die die ganzen Anschlüsse miteinander vereint, so dass ich nur einen Einstöpselvorgang habe sozusagen? Für den Windows habe ich sowas schonmal gesehen, so eine Art Dockingleiste, die hinten alle Anschlüsse abgedeckt hat, beim Mac habe ich noch nichts gefunden. Ideal wäre, wenn folgendes erfüllt wäre:

USB: Adapter von 2 auf min. 4
Soundausgang
Firewire
externer Monitor
Netzteil

Aber auch Lösungen, die zumindest so in die Richtung gehen, wären interessant. Kennt jemand sowas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere mich, dass ich für meinen damaligen Thinkpad eine DockingStation hatte, die noch weitere Anschlüsse hatte.
Aber für ein MBP gibt es sowas meines Wissens nicht.

Monitor und Firewire sind ja schon an Bord. (Firewire kann man bis zu 64 (?) Geräte hintereinander Hängen).

Zum USB Verteilen gibt es maximal noch einen Hub. Der aber Geschwindigkeitseinbußen mit sich führt. Also nicht darüber eine externe Festplatte führen, eine externe Soundkarte etc. Maus und Tastatur machen da keine Probleme. :)
 
Monitor und Firewire sind ja schon an Bord. (Firewire kann man bis zu 64 (?) Geräte hintereinander Hängen).

Ich versteh den Satz nicht. Wo mit an Bord??
Als Firewire Anschluss reicht mir einer für mein Interface.

Zum USB Verteilen gibt es maximal noch einen Hub. Der aber Geschwindigkeitseinbußen mit sich führt. Also nicht darüber eine externe Festplatte führen, eine externe Soundkarte etc. Maus und Tastatur machen da keine Probleme. :)

Jo, so Hubs habe ich schon gesehen. Müsste ich dann schauen wie ich das einrichte, ich müsste irgendwie eine externe Festplatte, Drucker, Scanner, Grafiktablett, Maus und Midicontroller unterbringen. Die brauche ich allerdings nicht alle gleichzeitig, Midicontroller + Scanner kann ich auch nur bei Bedarf einstecken.
 
Ich versteh den Satz nicht. Wo mit an Bord??
Als Firewire Anschluss reicht mir einer für mein Interface.
Ich hatte dich so verstanden, als sollte die Dockingstation (oder was auch immer) die die ganzen Ausgänge unterstützen. :redface:

Jo, so Hubs habe ich schon gesehen. Müsste ich dann schauen wie ich das einrichte, ich müsste irgendwie eine externe Festplatte, Drucker, Scanner, Grafiktablett, Maus und Midicontroller unterbringen. Die brauche ich allerdings nicht alle gleichzeitig, Midicontroller + Scanner kann ich auch nur bei Bedarf einstecken.

Sollte keine Probleme machen. :)
 
Eine Docking Station wird es für den Mac wohl niemals geben. Allein schon wegen den hässlichen Anschlüssen. ;)
 
Gerade bei Business-Geräten anderer Hersteller sind Dockingports und dazugehörige Stationen eigentlich standard. Entsprechende Notebooks haben dann halt einen speziellen Dockinganschluss, und mit einem Klick kann man das Notebook auf dem Schreibttisch an Stromversorgung, Monitor, LAN, Tastatur, Maus,... anschließen. Wobei sich echte Dockingstationen (im Gegensatz zu reinen "Portreplikatoren") oft da dadurch auszeichnen, dass man dort Anschlüsse an der Dockingstation hat, die das Notebook direkt nicht hat. Zum Beispiel haben manche Acer Travelmates nur einen VGA-Anschluss (und keinerlei digitalen) am Notebooks selbst - aber an der Dockingstation gibt es dann einen DVI-Anschluss. Ich vernehme öfters mal, dass Leute bei den Macbooks einen Dockinganschluss vermissen bzw. sich deswegen kein MacBook kaufen. Mich wundert das teilweise auch etwas, weil Apple doch an sich kein Problem mit proprietären anschlüssen hat und auch dieses "einfach anklicken, total einfach und praktisch" gut zu Apple passen würde. Aber übrigens hatte Apple mal durchaus sowas im Programm, nämlich fürs Powerbook Duo:
http://en.wikipedia.org/wiki/PowerBook_Duo#Docking_stations
Und die haben vor ein paar Jahren auch mal ein Patent für eine moderne Variante eingereicht:
http://www.fscklog.com/docking_station.png

Eine Dockinglösung bzw. ein Macbook mit entsprechendem Anschluss wäre auch wider eine typische "Apple-Innovation", die überall groß angekündigt wird und auch in jedem Media Markt steht, wo ganz viele unbedarfte Nutzer sagen würden "Hey, das ist ja voll genial" und es sich wohl gut verkaufen würde - obwohl es das bei anderen Herstellern schon seit Ewigkeiten gibt. Dockingstationen fristen aber auch ein recht verstecktes Business-Dasein.

Soweit zum Exkurs "Dockstationen". Macbooks haben zumindest den Vorteil, dass sich alle Anschlüsse (?) an einer Seite direkt nebeneinader befinden. Das bietet zumindest die Möglichkeit für Zubehörhersteller Portreplikatoren zu bauen, die man schnell anklicken kann. Kannst ja mal nach "Macbook Dockingstation" googlen. Da findest du zum einen vielen Foren und Blogbeiträge, wo eben Leute sich drüber ärgern, dass Apple sowas nicht anbietet, aber auch manche Lösungen.
http://www.pl0g.de/wordpress/2010/04/21/dockingstation-fur-macbook-und-macbook-pro-von-hengedocks/
http://www.bookendzdocks.com/General-Docking_Stations.html

EDIT: Der Beitrag von MathiasT rückte noch dazwischen. Ja, das mit dem Design ist so eine Sache. Die oberste Devise bei Apple scheint ja zu sein, dass ein Notebook möglichst keinerlei hässliche Löcher haben sollte. Also wird alle rausgeschmissen, was nicht unbedingt nötig ist.
 
Ja, das mit dem Design ist so eine Sache. Die oberste Devise bei Apple scheint ja zu sein, dass ein Notebook möglichst keinerlei hässliche Löcher haben sollte. Also wird alle rausgeschmissen, was nicht unbedingt nötig ist.
Das finde ich im Grunde nicht mal schlecht, es sieht ja auch wirklich schicker aus. ;) Wobei ich wegen der zwei auch noch direkt nebeneinander liegenden USB Ports durchaus mal kotzen könnte...

Das nächste MBP wird ja wahrscheinlich eh im Air Formfaktor, mal sehen ob die dann überhaupt noch Platz für weitere Anschlüsse finden und wo dann die Netzwerkbuchse hinkommt, die passt ja schon aktuell nur noch gerade so rein.

Docking Stations sind aber im Grunde nur im professionellen Markt so präsent, privat nutzt das ja auch sonst kaum jemand. Und Apple scheint keine Anstalten zu machen hier auf den Markt zu drängen.
 

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