Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
  • Erstellt am
Naja, das wird in einer Leiste schnell unübersichtlich.
Unten wären dann bei mir die normalen Programme wie Finder, Mail, Safari... Links zB dann ProApps für Film und Rechts ProApps für Ton. Fertig ist das Mondgesicht. :D
Ich mags am PC/MAC halt klein und übersichtlich :)
 
Für schnelle Zugriffe auf Programme/Dateien die mal nicht in meinem Finder liegen hab ich mir die Verwendung von Spotlight angewöhnt.
cmd+leertaste, namen eingeben und klick. Man spart Platz im Dock und ist dennoch schneller als würde man sich durch den Finder klicken.
Ich weiß noch nicht was ich von Mac OS X Lion halten soll. Momentan bietet mir auch Leopard alles was ich verlange. Es läuft rund und stabil. Manchmal denke ich über Snow Leopard nach, aber da weiß ich auch nicht sonderlich was mich hier für große Neuerungen erwarten.

mfg KG
 
Das neue Macbook Air finde ich klasse. Endlich mal ein Apple-Modell mit bezahlbarer SSD-Technik. Das 11,6er ist super für Leute, die viel unterwegs sind und zu Hause sowieso einen großen Monitor anschließen. Das 13er ist ein super Laptop für Studenten, weil es sehr mobil ist und der Bildschirm auch ohne Zweitmonitor groß genug zum Arbeiten ist.

OSX 10.7 hat mich jetzt nicht so begeistert, keine wirklich spannenden Neuerungen. Aber vielleicht kommt da noch was.

Anstatt mir ein neues Macbook zu kaufen, habe ich nun mein "altes" weißes Plastik-Macbook aufgerüstet. Das gute Stück ist 2,5 Jahre alt und rennt nun mit einer Intel X25M-SSD Festplatte (160 GB). 4GB RAM sind schon lange drin. Ein echts Arbeitstier und hoffentlich noch lange mein Begleiter. Übrigens ist auch noch der original-Akku drin, hält im Normalbetrieb noch locker seine 5 Stunden. Nach dem Wechsel auf SSD ging die Akkulaufzeit auch noch ein gutes Stück nach oben.
 
Das 13er ist ein super Laptop für Studenten
Sofern sich Studenten ein Notebook zu dem Preis kaufen - da ist es ja realitischer, dass man ein günstigeres Notebook kauft und dazu einen Bildschirm. Zumal das Teil doch zu sehr als Zweitgerät ausgelegt ist.

Gar keine kritischen Stimmen zum AppStore hier? ;) Wobei es mich auch überrascht hat, dass Golem schon den Titel des News-Beitrags so tendenziös gewählt hat:
http://www.golem.de/1010/78789.html

Wenn er optional ist, ist das ja eine nette Sache, und generell ist eine zentrale Software-Verwaltung natürlich auch schön (haben die ganze Linuxdsitributionen schon seit Ewigkeiten). Aber ob man wirklich fürchten muss, dass Apple irgendwann so weit geht, und man nur noch über den AppStore Software installieren kann?
 
Sofern sich Studenten ein Notebook zu dem Preis kaufen - da ist es ja realitischer, dass man ein günstigeres Notebook kauft und dazu einen Bildschirm. Zumal das Teil doch zu sehr als Zweitgerät ausgelegt ist.

Gar keine kritischen Stimmen zum AppStore hier? ;) Wobei es mich auch überrascht hat, dass Golem schon den Titel des News-Beitrags so tendenziös gewählt hat:
http://www.golem.de/1010/78789.html

Wenn er optional ist, ist das ja eine nette Sache, und generell ist eine zentrale Software-Verwaltung natürlich auch schön (haben die ganze Linuxdsitributionen schon seit Ewigkeiten). Aber ob man wirklich fürchten muss, dass Apple irgendwann so weit geht, und man nur noch über den AppStore Software installieren kann?

Ich bin momentan Schüler der 13. Klasse und für mich sind 2 mal Weihnachten und Geburtstag + einige Arbeit für mein Macbook draufgegangen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg :D

Naja der App-Store ist nunmal Apples Angebot, also haben sie Recht darauf zu bestimmen, was da draufkommt und was nicht. Stell dir vor du bietest ein Onlineportal für Software an und dir haut da jeder Pornographie, Infos über deinen Wohnort und deine Firma sowie tausende Kopien schon existierender Funktionen drauf, da wärest du auch nicht begeistert, oder? :gruebel: Außerdem halte ich es für schwer übertrieben zu denken, man könne Software bald nur noch über den App-Store bekommen, weil da viele Unternehmen sowie Nutzer nicht mitmachen würden und das für Apple langfristig nicht wirklich gewinnbringend wäre.

Zumal: Bei den ganzen gejailbreakten Iphones, die im Umlauf sind, würde es mich bei einem Unix basierten Betriebssystem wie OSX, wo man sich mit einigen Tricks Rootrechte verschaffen kann, nicht wundern, wenn soeine Technologie innerhalb von kürzester Zeit geknackt wäre.
 
Also ich denke der App-Store wird bestimmt hervorragend.

Ich meine was gibt es praktischeres? Man muss nicht mehr die Software bestellen oder irgendwo suchen... All in one :)
 
Nunja, es kommt drauf an, wie der Store gestaltet wird. Was für Software da gelistet werden darf und und und. Wir werden sehen.
Ich benutze nicht einmal den itunes store und bin damit bis jetzt ziemlich gut gefahren. Nebenbei dankt es mir mein CD Regal.

mfg KG
 
Nunja, es kommt drauf an, wie der Store gestaltet wird.
Das wird schon gut sein.

Was für Software da gelistet werden darf
Darum geht es
AppStore Guidelines schrieb:
Apps that use deprecated or optionally installed technologies (e.g.,
Java, Rosetta) will be rejected

Apps that are "beta", "demo", "trial", or "test" versions will be
rejected

Apps that download or install additional code or resources to add
functionality or change their primary purpose will be rejected

Apps that require license keys or implement their own copy protection
will be rejected

Apps that present a license screen at launch will be rejected

Apps that request escalation to root privileges or use setuid
attributes will be rejected

Apps that add their icons to the Dock or leave short cuts on the user
desktop will be rejected

Apps with metadata that mentions the name of any other computer
platform will be rejected

Apps which appear confusingly similar to an existing Apple product or
advertising theme will be rejected

Apps that look similar to Apple Products or apps bundled on the Mac,
including the Finder, iChat, iTunes, and Dashboard, will be rejected

Apps that enable illegal file sharing will be rejected

Dazu kommen wahrscheinlich noch irgendwelchge Einschränkungen bezüglich Sex und Gewalt... Wie gesagt: An sich ist eine zentrale Softwareverwaltung gut und bei diversen Linux standard. Da geht man quasi auch in einen "Store", sucht sich das programm aus und sagt "installieren". Und darüber laufen dann auch alle Updates, das deinstallieren etc. Alles sehr sauber und übersichtlich. Umsteiger von Windows finden das oft verwirrend, weil die es gewohnt sind, irgendwo im Web eine exe-Datei zu suchen, diese runterzuladen, und anschließend zu installieren. Beim iPhone hat Apple mit so einem restriktiven AppStore angefangen. Aus kUndensicht ist das ja zunächt mal alles sehr praktisch und gut. Und bei einem Smartphone erwartet man eben auch nicht unbedingt das alles offen ist. Ebenso ist dieses System ja auch ein grundlegendes Konzept bei Spielkonsolen, da findet das ja auch keiner Schlimm. Ein PC aber (ja, ein Mac ist auch ein PC ;-) ist bisher ja doch ein System, wo man es als selbstverstädnlich erachtet, dass man da alles mögliche drauf installieren darf - und nicht der Hersteller von Computer/Betriebssystem diese Software zensiert.
 
Ich halte das neue Air ja für einen ziemlichen Fail.

Das Ding ist kein Hauptrechner, dafür reicht die Ausstattung lange nicht aus. Und es ist anscheinend auch nicht als solcher gemeint.
Alles in allem ist das nicht mehr als ein Netbook, allerdings eins mit unakzeptable wenig Laufzeit und für viel zu viel Geld.

Und war das nicht genau die Geräteklasse die Steve Jobs für tot erklärt hat?

Wer soll da der Kunde sein, abgesehen von den normalen Apple Freaks die sich sowieso alles kaufen? Studenten? Die kaufen entweder ein richtiges Notebook weil sie richtige Ausstattung brauchen oder aber ein normales Netbook wenn sie wenig am PC machen und nicht viel ausgeben wollen. Geschäftsleute? Da wäre der hohe Preis egal, aber Apple ist jetzt nicht gerade groß auf dem Business Markt, und die Lücke "mobiler, kleiner Laptop" ist allein durch diverse Thinkpadmodelle sehr gut besetzt. Zumindest in der Arbeitswelt die ich kenne ist es völlig undenkbar in der Windows Monokultur eben mal noch ein Apple Netbook für unterwegs einzubinden.
Dann Casual-Kunden die ein Gerät für rudimentäre Tasks unterwegs brauchen? Bei denen ist das iPad viel besser geeignet. Ist kleiner, leichter, billiger, läuft länger auf einer Akkufüllung und lässt sich auch leichter syncen. (Zweitcomputer mit Desktop-OS schmerzen in der Hinsicht ja schon übel)
 
Das Ding ist kein Hauptrechner, dafür reicht die Ausstattung lange nicht aus. Und es ist anscheinend auch nicht als solcher gemeint.
Alles in allem ist das nicht mehr als ein Netbook, allerdings eins mit unakzeptable wenig Laufzeit und für viel zu viel Geld.
Nein das ist ein Subnotebook ;) Also die ständigen Vegleiche mit 300€ Netbooks sind doch arg unpassend. Auch andere Hersteller haben Geräte mit niedrig getaktetetn ULV-Prozessor in der größe. direkter Konkurrent zum 11" MacBook Air wäre z.B. das hier:
http://www.notebooksbilliger.de/acer+timeline+1810tz+412g32n+rubinrot
Allerdings kostet auch das nur die Hälfte, Naja, dafür ist das MacBook Air eben leichter, schlanker und wohl auch solider (und etwas flotter). Sony hatte mal das TT bzw. TZ im angebot, auch das Format, auch solche Prozessoren, aber viel teurer. Das war bevor Intel die CULV-CPUs rausbrachte, und diese langsamen Stromsparprozessoren noch sehr teuer waren. Und dieses Sony diente damals bei der offiziellen Präsentation des ersten MacBooks Airs auch als Vergleich. Naja, generell konnte man auch das erste MacBook Air schon in Frage stellen, da haben sie eigentlich beim neuen ein paar fehler ausgebügelt. Es gibt eine USB-Buchse mehr, und man hat die Auflösung erhöht. Das neue 11" könnte man somiut fast als Nachfolger des alten 13" sehen - quasi gleicher Nutzwert, aber noch mobiler. Bei der Vorstellung des ersten MacBook Airs waren manche enttäscuht, dass es so groß ist.

Ich glaube Apple will gar nicht in den Business-Markt, sonst würden sie sich nicht standhaft weigern Dockingstationen anzubieten ;)
 
Man kann es halt niemandem Recht machen :nix:
Ich finds toll, nur zu teuer.

Wenns mal ein MBP-A gibt, schlag ich aber zu ;)
 
Nein das ist ein Subnotebook ;)
Nun, die Frage ist ja welche Funktion dieses Gerät erfüllen soll. Und da stelle ich fest: Zu wenig Akkulaufzeit um wirklich mobil zu sein, zu sehr Desktop-Rechner um sich als Zweitsystem syncen zu lassen (wie es mit Tablets und Smartphones geht), allerdings zu wenig Leistung und Ausstattung um als vollwertiger Rechner zu dienen.

Gängige Subnotebooks wie die kleinen Thinkpads werden als Hauptrechner benutzt, eben mit Docking Station und externen Monitor wenn man zuhause ist. Die laufen auch ein wenig länger unterwegs. Die billigen Netbooks laufen als Zweitsysteme mit allen Nachteilen, sind aber eben so billig und transportabel dass man darüber hinweg sieht (wobei es hier auch Richtung Android als OS geht, was ich prinzipiell gut finde). Dazu kommen jetzt Tablets und drängen genau in diesen Markt.
Das Air ist irgendwo dazwischen und vereint irgendwie alle Nachteile.

Wir sind ja mittlerweile bei vier Geräteklassen angekommen die parallel betrieben werden sollen: Desktop Rechner oder den normalen Laptop, den Zweitlaptop aka Subnotebook für das noch mobilere Unterwegs sein, dem Tablet für das superduper mobil unterwegs sein und das Smartphone das man immer dabei hat.
Ich verstehe ehrlich gesagt die Strategie dahinter nicht so recht. Ist nicht gerade das mobile Zweitgerät die Lücke die das iPad schließen sollte?


Ich hab da eher das Gefühl dass das Air eine Designstudie ist, von wegen: Wäre es nicht cool wenn Laptops so aussehen würden? Ja wäre es, denn dünn, kein optisches Laufwerk, SSD und Schnittstellen wenn möglich drahtlos ist definitiv die Richtung in die es gehen sollte. Allerdings sind die Nachteile die dadurch entstehen echt gravierend.
Andere Geräte sind ja nicht dicker weil sie schlechtere Hardware einbauen, sondern weil sie der Kühlung, Akkulaufzeit usw. Rechnung tragen.

Ich glaube Apple will gar nicht in den Business-Markt, sonst würden sie sich nicht standhaft weigern Dockingstationen anzubieten ;)
Das denke ich auch. Das wäre nicht möglich, da dort viel mehr Kontinuität in der Softwareentwicklung gefragt ist. Eben das was Windows immer noch auf die Füße fällt wenn sie jeden jahrzehntealten Mist noch mitschleppen müssen damit alles kompatibel bleibt.

Allerdings war das doch genau die anvisierte Zielgruppe für das Air, zumindest so wie ich das verstanden habe. Eben der smarte Business-Typ der das Ding aus seiner Aktentasche zaubert.


Vielleicht täusche ich mich ja auch. Allerdings war bei den meisten anderen Produkten immer die Idee dahinter zu erkennen. Das iPad mit iOS war so ein Ding, zu einer Zeit als sich jeder Tablets als Notbooks ohne Tastatur vorgestellt hat, das war ein Konzept was wirklich stimmig war und auch aufgeht.
Hier kann ich aber einfach den Sinn nicht so recht erkennen. Sinnvoll wäre es imo die normalen MBs und MBPs in diesen Formfaktor zu quetschen. Das ist allerdings noch nicht möglich.
 
Man kanns nie allen recht machen... War ja schon beim iPad so. :rolleyes:

Zur Info: Facetime auf Mac läuft sehr gut :) Habs bereits mit nem iPhone 4 benutzt und auch von Computer zu Computer.

Das coole ist das man sich anrufen kann... egal ob der andere das Programm offen hat oder nicht, es klingelt bei ihm :) (natürlich kann man das auch ausschalten)

Beim iPhone 4 war auch beeindruckend das wenn er das iPhone zur Seite dreht, bei mir auf dem Bildschirm ebenfalls Breitbild kommt! Genial gelöst! :great:
 
Hallo K-E-V,

dem ist nichts hinzuzufügen - Facetime ist eine wirklich tolle Sache, wobei ich es eher als eine nette Spielerei sehe denn als nützliches "ernsthaftes" Feature.
Kleines (persönliches) Manko: Im Familien-/Bekanntenkreis bin ich so ziemlich der einzige, der einen Mac benutzt und schon ein iPhone 4 hat - aber das ändert sich hoffentlich nach und nach ;).

Das MacBook Air ist für mich als MBP-User im Moment uninteressant. Vielleicht schafft es Apple ja, MBA und iPad zu kreuzen (vollwertiger Rechner ohne Tastatur, dafür mit Multitouch-Display) - das wäre sicher ein Verkaufsschlager!
 
Vielleicht schafft es Apple ja, MBA und iPad zu kreuzen (vollwertiger Rechner ohne Tastatur, dafür mit Multitouch-Display) - das wäre sicher ein Verkaufsschlager!
Als sich die Gerüchte bestärkten, dass Apple einen Tablet-Computer präsentieren wird, haben ja manche Leute genau das erwartet, bzw. gehofft dass es ein vollwertiger Rechner wird, sprich: mit OS X läuft. Stattdessen gab es aber das iPad mit iOS (und Steve Jobs erzählte später ja sogar, dass das iPad die ursprüngliche Entwicklung war, und er beim probieren eines Prototypen sagte "Lasst uns mit dieser Technik ein Telefon bauen" und das iPhone dann noch vor dem iPad vorgestellt wurde). Eigentlich ist das aber nur konsequent und vernünftig, gerade in Hinblick darauf dass es bei Apple immer um gute Bedienung und ein stimmiges Gesamtkonzept geht. Die teilweise peinlichen Versuche der Konkurrenz auf den Touchscreen-Hype zu reagieren, zeigen ja dass da viele nicht verstanden haben worum es geht. Ein Betriebsystem und die zugehörigen Anwendungen, die darauf ausgelegt sind mit Tastaur und einem feinen Cursor bedient zu werden, ist nicht dazu geeigent per Finger bedient zu werden. Touchscreens gibt es ja schon lange, Tablet-Computer auch (microsoft hat vor 8 Jahren stolz die Windows XP Tablet PC-Erweiterung vorgestellt), und auch für MacUser gibt es da ja schon länger was ). Das iPad ist aber gerade deshalb so toll und ein Verkaufsschlager, weil es kein vollwertigs Desktopbetriebssystem hat, sondern eine neue Gerätegattung darstellt, die vollständig auf Fingerbedienung ausgelegt ist, und diese genial nutzt.

Die Frage ob Apple es schafft, MBA und iPad zu kreuzen, ist also eine Softwarefrage. Wobei es ja in der Tat so ist, dass MacOS X sich etwas mehr in diese Richtung bewegt. Bei anderen ist ein Touchpad mehr ein Notbehelf in einem Notebook, Apple bringt jetzt so etwas für den Schreibttisch raus. Und damit kann man in der Tat einge nette Sachen machen. Und auch Lion übernimmt ja einige Ideen aus iOS. Bleiben aber schließlich noch die Anwendungen, die entsprechend ausgelegt sein müssen. Aber auch darüber hat Apple ja bald mehr Kontrolle...
 
Vielleicht schafft es Apple ja, MBA und iPad zu kreuzen (vollwertiger Rechner ohne Tastatur, dafür mit Multitouch-Display) - das wäre sicher ein Verkaufsschlager!
Das glaube ich nicht.

Das iPad funktioniert ja gerade weil das nicht so ist und ich sehe die eigentliche Leistung hier eben keinen Laptop ohne Tastatur raus zu bringen. Was du haben willst gibt es ja schon lange in Form von Convertibles. Es ist ziemlich ernüchternd so etwas zu bedienen. Ein normales Desktop OS ist schlicht nicht für Touch ausgelegt und wird es auch nicht wenn man die Schließen- und Vergrößern-Buttons auf Fingerspitzengröße aufbläst.

iOS ist hier schon die richtige Wahl. Der Rechner ohne Tastatur ist ja die ursprüngliche Idee eines Tablets die es auch schon seit vielen Jahren gibt - mit bekannten Erfolg. ;)


Edit: zu spät...
 
Hallo K-E-V,

dem ist nichts hinzuzufügen - Facetime ist eine wirklich tolle Sache, wobei ich es eher als eine nette Spielerei sehe denn als nützliches "ernsthaftes" Feature.
Kleines (persönliches) Manko: Im Familien-/Bekanntenkreis bin ich so ziemlich der einzige, der einen Mac benutzt und schon ein iPhone 4 hat - aber das ändert sich hoffentlich nach und nach ;)

Klar ist es ne Spielerei bzw. Freizeit Tool... Aber trotzdem wirklich toll gemacht :)

Das MacBook Air ist für mich als MBP-User im Moment uninteressant. Vielleicht schafft es Apple ja, MBA und iPad zu kreuzen (vollwertiger Rechner ohne Tastatur, dafür mit Multitouch-Display) - das wäre sicher ein Verkaufsschlager!

Hast du die letzte Keynote gesehen? Da hat er doch sowas praktisch ausgeschlossen mit der heutigen Technik. :gruebel:
 
Hallo K-E-V,

klar habe ich die Keynote gesehen. Was Steve Jobs dort gesagt hat, war, dass es kein herkömmliches (Klapp-) Notebook mit Tastatur und Touchscreen geben wird, da unergonomisch.

Im Moment komme ich prima mit meiner Kombination aus iPhone 4 und MBP (inkl. UMTS-Stick) aus ;)...
 
Ich hab auch ein Macbook Pro und hoffentlich bald das neue iPhone (Jetzt noch das 3G). Ich warte seit 5 1/2 Wochen... :mad:

UMTS-Stick hab ich keinen... Aber eigentlich vermisse ich ihn auch nicht...

Aber wie stellst du dir denn das vor? Ein Tablet (Touchscreen) mit der Leistung eines Macbooks?
 
Hallo K-E-V.

Ich hab auch ein Macbook Pro und hoffentlich bald das neue iPhone (Jetzt noch das 3G). Ich warte seit 5 1/2 Wochen... :mad:

Ja, für das iPhone 4 braucht man schon ein wenig Geduld (bei mir hat's etwa 8 Wochen gedauert, aber ich habe auch bestellt, kurz nachdem es hier in Deutschland bestellbar war - leider als Vertragsverlängerer, deshalb keine bevorzugte Lieferung).

Aber wie stellst du dir denn das vor? Ein Tablet (Touchscreen) mit der Leistung eines Macbooks?

Das scheitert sicher nicht an der technischen Realisierbarkeit ;)...
 

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