Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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Ich kann Dir ganz genau sagen warum ich keinen "mobilen" Rechner will:

1. er steht sowieso nur auf meinem Schreibtisch und bietet absolut keinen Mehrwert -> ich bezahle also für Leichtigkeit, Kompaktheit und einen Akku, den ich nicht brauche. Geld- und Ressourcenverschwendung.
2. schlechte Ergonomie. Ich müsste ihn höher stellen, was zur Folge hat, dass ich auch eine 2. Tastatur anschließen müsste -> Platzverbrauch steigt, Kosten auch
3. zu kleines Display -> ich müsste einen weiteren Monitor dazu kaufen -> höhere Kosten, da ich für den eingebauten Bildschirm ja trotzdem zahlen muss.

für Unterwegs habe ich mein iPad. Das reicht mir und ich bin damit sogar sehr zufrieden. Aber zum Musikmachen und für Bildbearbeitung brauche ich einen Rechner auf dem Schreibtisch. Er muss möglichst viel RAM haben und ich sollte die Möglichkeit haben die HD updaten zu können, da ich ihn nicht nur zwei sondern etwa fünf Jahre benutzen möchte.

Damit fallen für mich im Augenblick alle Apple Rechner weg, außer dem Mac Pro, der mir aber viel zu teuer ist. Und die Leistung des Mac Pros brauche ich ja gar nicht. Rein von der Rechenpower ist der iMac für mich gerade richtig.


Mein aktueller iMac ist über sechs Jahre alt. Er hat auch nur deswegen so lange gehalten, weil ich zwischendrin die Festplatte austauschen konnte. War zwar Bastelei, aber es ging immerhin.

So gesehen finde ich es nicht, dass die Zukunft nur "mobil" ist. Es gibt nunmal beide Anwendungsfälle.

Übrigens, ich fürchte, dass der neue iMac (wann auch immer einer kommt) auch ein komplett geschlossenes System sein wird. Alles fest verlötet, aber dafür nur noch 1,3cm dünn!
 
Da bleibt nicht mehr viel zu sagen:

040878133-koenig-arsch.jpg
 
Also ich muss sagen, ich bin vom MacBook Pro Retina angetan. Seit einem Jahr besitze ich einen MacMini (mit 27" Dell Monitor) und einen iPad 2. Und ich muss sagen, musikalisch hat es mir schon einen Schub gegeben. Zum einen habe ich gesehen, dass man nicht ewig an den Treibern rumdoktorn muss, um FW-Soundkarte zum Laufen zu bekommen, man konzentriert sich auf Musik. Und bei iPad mit den ganzen Apps sowieso!
In einer/zwei Wochen bestelle ich mir das neue Retina-Book und werde die nächsten 3 Jahre glücklich. Speicherplatz gibt es auf NAS oder über USB3, sodaß das kein wirkliches Problem ist. Mainstage, Cubase, Ableton Live laufen jetzt schon auf dem MacMini wunderbar, das waren sie wohl auch auf dem neuen tun -- nur eben transportabel. Was mich nur stört ist der Cubase-USB-Dongle, den kann ich unterwegs gar nicht gebrauchen :-(

Ich freue mich auf das neue Display -- immerhin guckt man ja die ganze Zeit drauf und ich habe keine Lust auf irgendwelche 1240x800 Auflösungen und auf TN-Panels. DAs beste ist für meine Augen gerade gut genug.
 
aber ob steinberg cubase für die retina-displays updaten wird? die vorteile des neuen displays kommen, so wie ich das verstanden habe, nur bei programmen zum tragen, die darauf ausgelegt werden. software kann nicht einfach in der neuen auflösung laufen, da wären alle buttons, text, usw... viel zu klein. für software die nicht dafür geupdated wird, wird also wohl der bilschirm-inhalt einfach verdoppelt.

die ganze apple-palette, logic, finalcut, ilife und so weiter ist schon upgedated, adobe, avid und co arbeiten bestimmt schon seit längerem daran. aber bei software-herstellern, die nicht primär von apple-usern gekauft werden, hab ich da meine zweifel...

deshalb warte ich mit dem kauf jetzt auch erst noch ein wenig ab bis die ersten erfahrungsberichte kommen. wenn after effects, premiere, photoshop und co nicht richtig darauf laufen, bringt mir das momentan gar nix.




RME ist darauf vorbereitet, zumindest ist bei den großen Firefaces das Interface nicht als fester Schnittstellenbaustein implementiert, sondern per FPGA, also programmierbarem Logikchip. Die können also ein Umrüstkit aus Firmeareupdate und und anderem Anschlußblech anbieten.
die blau-silbernen geräte werden 500m von mir die straße runter gefertigt, da bekommt man so einiges mit... "wird dran gearbeitet" heißt es :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit UI und retina muss ich noch anschauen (um sicher zu gehen). Mit "zu klein" hätte ich nicht so große Probleme, aber ich denke, es wird sich schon irgendwie klären.

Und zum FPGA bei RME als Schnittstellenbaustein könnt ihr mal in den Bereich von Marketing schieben. Beruflich habe ich damit viel zu tun und es gibt noch kein preiswertes FPGA, welches sich per Firmwareupdate von z.B. Firewire auf USB/USB 3.0 oder gar Thunderbold umprogrammieren lässt. Usb 2.0 ja, aber alles andere könnt ihr mal schön vergessen :) Oder: im Anschlussblech ist schon ein IO-Baustein enthalten.
 
nein nein. Die Software wird nicht kleiner angezeigt. Das GUI wird hochskaliert. Also wenn Du einen Button mit 36x36 Pixel hast, wird er auf 72x72 hochskaliert.

man darf PPI (Pixel Per Inch) nicht mit absoluten Pixel verwechseln. Die Graphiken werden insgesamt einfach nur feiner und schärfer.

Das verhält sich genauso wie beim Umstieg von iPhone3 auf iPhone4 oder vom iPad2 auf iPad(3).
 
aber die hochskalierten sehen nicht besser aus. dafür müsste die GUI doch eigentlich auf der neuen auflösung redesigned werden (oder arbeiten die mit vektoren? kenn mich da nicht aus...)
 
Ich meine Apple arbeitet Programmintern mit Vektoren. Zumindest hatte ich damals während meiner Ausbildung mit den Retina-Cinema-Displays nie Probleme mit Final Cut Pro oder Logic.
 
es gibt keine Retina-Cinema-Displays.
Apple Monitore haben aber oft ein wenig höhere PPI Werte als Durchschnits-Aldi-Rechner. Deswegen sieht das Bild (vor allem die Schrift) dann ein wenig schärfer und schöner aus.

Und Apple arbeitet nicht mit Vektoren sondern nach wie vor mit Bitmaps.

Alle GUI Elemente liegen als TIFF vor. Ihr könnt ja den Paketinhalt von z.Bsp. Safari anschauen (rechte Maustaste auf Safari -> Paketinhalt zeigen -> Contents -> Resources). Da liegen alle Graphiken, die von der Software verwendet werden.

Im Augenblick werden z.Bsp. alle App Icons auf 1024x1024 umgestellt, damit sie genügend Reserve haben. Das treibt allerdings auch den Speicherverbrauch in die Höhe.

Beim Hochskalieren werden die Graphiken tatsächlich ein wenig unscharf. Ein Pixel wird auf 4 Pixel hochskaliert. Aus diversen Gründen (anti aliasing) wird es aber dann ein wenig unscharf. Man sieht das z.Bsp. auf einem iPhone4 wenn eine App noch von iPhone3 kommt und keine angepassten Icons hat. Das sehe ich allerdings nicht als Problem. Irgendwann muss man ja umsteigen und die Vorteile sind größer als Nachteile.
Problematisch sehe ich allerdings die Tatsache, dass es praktisch keine Vektorbasierten Icons gibt. Es gibt da zwar Möglickeiten, aber ob das wirklich so gut funktioniert, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht mehr so stark in der Entwicklung tätig bin.
 
Oh, dann hatte mir mein Chef was falsches erzählt :eek:
Aber zB. die Desktop-Icons sind doch Vektorgrafiken, oder?
 
Davon würde ich ausgehen, beschwören kann ich es aber nicht.

Was anderes:

"Now you can talk anywhere you can type. Dictation converts your words into text. It uses the built-in microphone on your Mac, so there's no need to set anything up — just start speaking instead of typing. When you say "comma"; or "exclamation mark";, Dictation punctuates for you. The more you use Dictation, the smarter it gets. It learns voice characteristics. And it recognises people from your contacts, so it enters names accurately. Dictation supports English (US, UK and Australia), French, German and Japanese."

Aus der Beschreibung von Mountain Lion

Wenn das sinnvoll funktionieren würde, wäre es auf jeden Fall ein gravierender Pluspunkt. Da es allerdings ziemlich weit unten erwähnt wird, will ich meine Hoffnungen mal nicht zu hoch ansetzen.
 
Oh, dann hatte mir mein Chef was falsches erzählt :eek:
Aber zB. die Desktop-Icons sind doch Vektorgrafiken, oder?

Nein. Ich sagte ja, sie werden gerade auf 1024px umgestellt um genug Reserven für Retina zu haben. :)
 
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Dass sich das Ding so schlecht verkauft, liegt wohl eher daran, dass das Preisleistungsverhältnis schon ziemlich mies war, weil Apple ja auch innerhalb 2 Jahren nichtmal den Preis gesenkt, oder wenigstens mal RAM und HDD aufgerüstet haben.
Und mit dem neuen ist es einfach nur noch veraltete Hardware (3 Jahre alte Grafikkarte..., überholte Prozessorgeneration, weniger RAM als teilweise bei den Laptops, kein USB 3, kein Thunderbolt..) zu völlig übertriebenen Preisen..

Die Misere fing beim G5 an, als da immer mehr CPUs und Kerne reinwanderten. Erst war der G5 der schöne Nachfolger der Tupper-G4, da gabs auch noch kleine Modelle, aber das hatte sich dann irgendwann, und der MacPro schob sich ann ganz nach oben, ohne daß man ein kleines Modell baute, und so klafft leider auch heute noch eine Lücke im Hardwareprogramm. Ich behaupte immer noch, daß es einen Markt für einen kleinen MacPro gäbe, alleine wegen der Aufrüstbarkeit etc. Bei den G4 hast Du günstige Recordingkarten in guter Qualität als PCI reinstecken können, für PCIe gibts da kaum was (erst jetzt hat ESI die Juli@ umgerüstet), und wenn, dann sehr teuer. Extern muß man für die gleiche Qualität deutlich mehr ausgeben und hat mit dem Flaschenhals von USB zu kämpfen - hier könnte Thunderbolt punkten.



Hahahahaha. Das meinst du nicht ernst, oder? Apple ist so ziemlich die reichste Firma der Welt. Alleine das Barvermögen liegt bei ~100 Milliarden Dollar. Vor zehn Jahren, als Apple nicht ansatzweise über soviele Ressourcen verfügte, war es kein Problem die Hardware für Powermac etc zu entwickeln, heute erst recht nicht.

Ich meinte das schon Ernst, Du hast mich aber offenbar mißverstanden. Es ging nicht um die Finanzen, sondern um die Entwickler. Da wurde massiv gebündelt, um die ganzen Neuvorstellungen jetzt zu entwickeln. Die haben zuerst die Sachen angegangen, die jetzt schon den Hauptanteil stellen: MacBooks und die mobile Devices sowie iOS 6. Der Rest kommt danach.

Das Signal das Apple da sendet ist auch eher: "Der Mac Pro ist am Ende, diejenigen, die zwangsweise noch einen brauchen, nehmen wir nochmal richtig aus. An alle die auf aktuelle Hardware mit fairen Preisen gehofft haben: geht zu Windows"

Klarer Einspruch. Wenn der MacPro am Ende wäre, hätten die das Ding längst abgekündigt. Schau Dir mal auf everymac.com die Timeline des Powermac G5 an, da kam kurz vor dem runderneuerten Modell noch ein kleineres Update. Apple ist nicht blöd, die wissen sehr genau, daß eine bestimmte Käuferschicht nach wie vor sowas wie einen MacPro braucht, nur stellen die eben nicht den Hauptanteil der Käufer dar.


Da muss man dann halt gucken. In letzter Zeit sind ja einige interessante Dinge, was Musikproduktionssoftware angeht, passiert. Studio One v2 werd ich mir wohl mal angucken, wie sich das im Vergleich zu Logic macht.
Hardwaretechnisch muss man dann wohl auf Erfahrungswerte bauen, welche Firmen stabile Treiber liefern. Jedenfalls kenn ich sogar den einen oder anderen, der beruflich im Studio Windows Rechner fährt.

Das Problem ist, daß unter Windows sehr viel schlamperte Treiber im Umlauf sind, hinzu kommt der schon oft nicht sehr stabile Unterbau und zuviele Sachen, die optional sind, also erst konkret unterstützt werden müssen, weil nicht schon im OS drin. Das mit den mehreren Audiokarten ist nur ein Beispiel von Vielen. Hinzu kommen dann noch so Frickeligkeiten wie IRQ-Sharing bei PCI, wo sich dann mache Schnittstellen gegenseitig beißen und der Nutzer genau das mit der Tischkante machen möchte - wer kennt schon alle Einstellungen, die Windows da bietet? Und, ganz ehrlich: von einem anständigen Betriebssystem erwarte ich, daß es mir so einen Käse abnimmt, wozu hab ich denn ein OS, wenn ich noch selber auf die Interna aufpassen muß? Ich kenne beide Systeme recht lange und gut, ich weiß auch, was ich am liebsten einsetze. Hab an der Arbeit täglich mit Windowsrechnern zu tun und hier privat auch einen, für die Sachen, die mit dem Mac nicht gehen.

Das Problem bei Windows ist oft leider der Benutzer, der seinen Rechner mit "Drogeriesoftware" zumüllt. Die Kollegen, die mit einem Windowsrechner Musik machen, nutzen einen nur dafür Zusammengestellten, auf dem nichts sonst gemacht wird, schon garnicht im Netz gesurft etc, oder tausend komische Tools vom Grabbeltisch ausprobiert etc. pp. Auf diese Weise läuft das dann auch stabil.

@Kest: ich denke mal, das wird genau drauf hinauslaufen, also Anbindung im FPGA und Extrachip auf der Anschlußplatine.

@ambee: Du meinst "entwickelt". Gefertigt wird doch bei einem Hersteller in den östlichen Bundesländern, Name entfallen :)

Cubase Mac auf Retina? Könnte lustig werden. Die sollten das Programm erst mal richtig an aktuelle OS-Standards anpassen, da wird sehr viel an Cocoa vorbeigemogelt bzw ist gar noch Carbon, wird denen irgendwann in den nächsten OS-Versionen um die Ohren fliegen. 10.8 hat bereits bei Carbon reduziert, wundert mich eh, daß da überhaupt noch was davon drin ist und erst jetzt rausfliegt. Zur Erinnerung: Carbon war die Übergangslösung von MacOS 9.x auf OSX, um Programme für beides schreiben zu können. Carbon ist 32Bit und tut daher auf 64Bit-Systemen nimmer, fliegt also in Zukuft raus.
 
also nach dem event muss ich sagen, dass ich doch eher bis 2013 warte und mir dann evtl ein neues hole. Mein 08er Unibody läuft noch solide auch wenn man ab und an etwas an Programmen schrauben muss, damit die nicht zuviel fressen. In den ganzen Jahren hat sich da sicher auch merkbar viel Staub angesammelt, den ich mal versuchen sollte irgendwie loszuwerden.

Achja es gibt schon festere Gerüchte (beinahe bestätigt sozusagen), dass 2013 ein größeres Redesign + Update kommt. Das gilt auf jedenfall für den MacPro. Das wurde quasi von Tim via Mail bestätigt. Ob es dann Erwartungen erfüllt oder enttäuscht ist wieder eine andere Geschichte
 
Cubase Mac auf Retina? Könnte lustig werden. Die sollten das Programm erst mal richtig an aktuelle OS-Standards anpassen, da wird sehr viel an Cocoa vorbeigemogelt bzw ist gar noch Carbon, wird denen irgendwann in den nächsten OS-Versionen um die Ohren fliegen. 10.8 hat bereits bei Carbon reduziert, wundert mich eh, daß da überhaupt noch was davon drin ist und erst jetzt rausfliegt. Zur Erinnerung: Carbon war die Übergangslösung von MacOS 9.x auf OSX, um Programme für beides schreiben zu können. Carbon ist 32Bit und tut daher auf 64Bit-Systemen nimmer, fliegt also in Zukuft raus.

Cubase und Mac war doch schon immer so n Knackpunkt. Afaik haben sie nicht mal separate Entwicklungen geschrieben, sondern einfach die Windoof - Version auf OSX portiert und dann bugfixt. Da ist mir Logic irgendwie lieber, das wurde wenigstens paralell für den Mac entwickelt, wenn es inzwischen auch zu Apples Klickibunti - Profi - App mutiert ist... und unter Emagic irgendwie brauchbarer war...
 
also nach dem event muss ich sagen, dass ich doch eher bis 2013 warte und mir dann evtl ein neues hole. Mein 08er Unibody läuft noch solide auch wenn man ab und an etwas an Programmen schrauben muss, damit die nicht zuviel fressen. In den ganzen Jahren hat sich da sicher auch merkbar viel Staub angesammelt, den ich mal versuchen sollte irgendwie loszuwerden.

Achja es gibt schon festere Gerüchte (beinahe bestätigt sozusagen), dass 2013 ein größeres Redesign + Update kommt. Das gilt auf jedenfall für den MacPro. Das wurde quasi von Tim via Mail bestätigt. Ob es dann Erwartungen erfüllt oder enttäuscht ist wieder eine andere Geschichte

na ja, solange keine offizielle Aussage von Apple kommt, glaube ich gar nichts. Bis jetzt hat nur irgendeine Newsseite eine Mail von irgendeinem Leser bekommen, der behauptet von Tim eine Mail erhalten zu haben. Inwieweit man das als Bestätigung sehen kann, bleibt jedem selbst überlassen ;).
 
Hat Tim wie Steve auch eine private, öffentliche Email?
 
Wann kommen denn nun die neuen iMacs??? Ich bin noch Windows User, will aber eventuell auf Apple umsteigen, wobei mir der bisherige iMac nicht reicht (habe aktuell 12 gig Ram verbaut und komme an die Grenzen, die 16, die aktuell gehen, wären mir zu wenig Luft nach oben). Hatte mich jetzt auf die wwdc gefreut und gehofft, endlich mal was zu hören...
 
Du kannst 32GB in den aktuellen iMac stecken.
 

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