Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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ja, die sind "kompatibel". Sie unterscheiden sich vermutlich in der "Wattzahl". Was nur bedeutet, dass das "stärkere" schneller laden kann, mehr nicht.

Ich verwende z.Bsp. immer mein iPad Netzteil um mein iPhone zu laden. Geht schneller.
 
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heißer Tip: vergleiche mal die Leistungsangaben der beiden Dinger, vielleicht sind Deine Augen noch gut genug für diese superkleine Schrift - ich brauch da meist schon ne Lupe dafür :)

Das linke ist auch das, was mit dem iPad ausgeliefert wird und liefert 21A, das kleine dagegen wesentlich weniger, Angaben dazu konnte ich auf die Schnelle gerade nicht finden, steht aber auf dem Ding selbst drauf. Der beim gleichen Hersteller Foxconn für Amazon gefertigte, sehr ähnlich aussehende und fast gleich große Ladeadapter für den Kindle liefert dagegen nur 0,85A.

Bei den Macbooks ist es so, daß Du mit dem kleinen Netzadapter für die weißen und die Air-Modelle auch einen Großen aufladen kannst, bei diesen Dingern sollte das auch gehen, dauert aber dann wesentlich länger und das kleine Ding wird auch deutlich wärmer dabei. Den Großen für Beide nehmen ist unproblematisch, der ist durch seinen Wechselstecker eh universeller, da paßt ja schließlich auch die lange Leitung der Laptopnetzteile dran, oder auch ein simpler Euro-8-Netzstecker. Nachdem der Große beim Aufladen des iPad schon ziemlich heiß wird, würde der Kleine wahrscheinlich recht schnell wegen Überlast abschalten - kaputt gehen kann da nichts, die Dinger haben ja schon eine Stromüberwachung und Abschaltung drin.

Kompatibel ist das alles untereinander, die USB-Stromzuführung des Dock-Connectors ist seit 2003 die Gleiche.
 
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Aber auf Dauer ist die höhere Belastung nicht so gut, dadurch geht Kapazität verloren. Zumindest ist das so bei meinen Ansmann AA-Akkus, nach ca. 10x Aufladen merklich geschwächte Lebensdauer durch das schnell aufladende Netzteil. :nix:
(Ein Kollege hat die selbste Konstellation nur ein normales Aufladegerät, und seine sind noch okay.
 
nein, da kann nichts passieren!
 
Sorry fürs Besserwissen, aber Du kannst AA-NIMH-Akkus nicht mit Li-Ion-Akkus vergleichen, und schon garnicht Labelware wie den Kram von Ansmann. Die sind Ladegerätehersteller und kaufen die Akkus nur zu, faktisch also Noname-Labelware, weil Inhalt nicht bekannt.

Darf ich mal nach Deinem Ladegerät fragen? Davon hängt auch eine ganze Menge ab. Gerade Lader von Ansmann sind leider inzwischen eher Akkugrills als anständige Lader. Damals waren die die ersten, die gescheite Lader zu bezahlbaren Preisen anboten, inzwischen haben die Anderen nicht nur nachgezogen, sondern sind um Längen besser.

Ich hab hier, bedingt durch den ganzen Fotokram, einen Swisscharger G3 und ein BC-700 mit einstellbarem Ladestrom, als Akkus allerdings ausschließlich eneloop von Sanyo bzw deren neue 2500er Variante "XX", und ich sehe bei AA-Akkus ehrlich gesagt auch keinen Grund mehr, was Anderes zu kaufen, auch nicht vom Preis her. Eneloops, die zur Gruppe der Low Self Discharge-Akkus gehören bzw dieses Genre begründet haben, sind seit ihrer Einführung im Jahre 2006 ein Segen, weil man sie wie Einwegbatterien benutzen kann, wobei sie die gerade von modernen Blitzgeräten geforderten hohen Ströme tadellos liefern können. Es gibt mit GP Recyko, Texcus Ready2use und Yuasa Enitime weitere dieser Produkte von Originalherstellern, alle Anderen (Ansmann Max E, Varta Ready 2 use etc) sind irgendwo bei einem dieser Hersteller eingekauft und gelabelt.
 
Eneloops ftw!!! :D

ich liebe Eneloops. Gerade die bunten Glitzerdinger sind total cool :).

achso, und ja, Du hast meine Zusammenfassung ausführlicher beschrieben ;).
 
Ich weiß ja nicht, ob Du eine passende Anwendung dafür hast, aber die schwarzen Eneloops sind echt der Knaller. Die stecken jetz sein 1 Jahr im Batteriegriff meiner Kamera und ich hab sie glaubich nur 1x aufgeladen bisher. Nachdem meine Originalakkus nach 5 Jahren deutlich schwächeln, hab ich da immer eine gute Energiereserve. Sanyo/Panasonic hat ja mit eneloop lite noch einen draufgelegt, die sind ideal für Schnurlostelefone, also wo eher mehr Ladezyklen vorkommen.
Bin ja bei neuen Sachen eher der Skeptiker, aber in den letzten Jahren gabs kein Produkt, was mich so überzeugt hat wie Sanyo eneloop.
 
Die Ansmann sind nur die Akkus. Mein Ladegerät ist das hier. Leider werden die Akkus durch das schnelle Aufladen sehr heiß. Aber schnell muss es manchmal gehen.
Ich brauche einen 8-Bank. Und die Ansmann-Akkus haben mich eigentlich nie im Stich gelassen. Die hohe Kapazität benötige ich am Set, damit die Funkstrecken lange halten (etc).

Bin für Akku- und Ladegerättipps dankbar :)
 
nur 1x im Jahr aufgeladen. Wie viele Photos hast Du denn bis jetzt gemacht? ;)

Ich habe in meinem Blitzgerät (und sonst auch überall) die "normalen" bunten Eneloops. Die neuen schwarzen habe ich nicht gekauft, weil sie nur ein Drittel der Ladezyklen durchhalten.

@.s
probier mal die Eneloops aus. Das sind wirklich richtig gute Akkus. Sie entladen sich auch nicht beim Rumliegen, sind also immer einsatzbereit (schon mal einen Satz normaler Akkus nach 3 Monaten rumliegen irgendwo reingesteckt?). Ausserdem verhalten sie sich eher wie Batterien, d.h. die Entladekurve ist flacher. Und teurer sind sie auch nicht.

Die bunten haben noch einen kleinen Vorteil. Sie sehen verdammt cool aus ;).
 
Die Ansmann sind nur die Akkus. Mein Ladegerät ist das hier. Leider werden die Akkus durch das schnelle Aufladen sehr heiß. Aber schnell muss es manchmal gehen.

Örks. Ein Vanson-OEM Teil mit wahrscheinlich einfachster Technik und keiner Temperaturüberwachung. uC-Steuerung heißt noch garnichts, für eine gescheite Ladung müssen die Zellen einzeln behandelt und auch gemessen werden, und wenn sie dabei heiß werden, taugt das nicht.

Ich brauche einen 8-Bank. Und die Ansmann-Akkus haben mich eigentlich nie im Stich gelassen. Die hohe Kapazität benötige ich am Set, damit die Funkstrecken lange halten (etc).

Ohje. Diese hohe Kapazität ist bei dieser Art Akkus, also Bauform AA, reines Marketing-Wunschdenken, und verpufft alleine schon dadurch, daß die Dinger sich selbst entladen. Gibt nur Ärger mit diesen Teilen, gerade bei modernen Blitzen mit hohen Strömen, und bei Kapazitätsmessungen fallen sie regelmäßig durch. Die Kapazität eines NiMH-Akkus wird ja auch durch seine Bauform eingegrenzt, und welche mit 3000mAh gehören nunmal in die Gehäuseform C, also Babyzelle, dort werden solche Kapazitäten auch wirklich erreicht.

Ich empfehle Dir eine komplett neue Anschaffung. Selbst die einfachen weißen eneloops mit 2000mAH halten im Betrieb wesentlich länger als diese Marketingblasen von Ansmann, alleine schon durch die nicht vorhandene Selbstentladung. Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, nimm die schwarzen "XX" eneloops, die sind inzwischen recht günstig, und dazu das AT-8 von IVT Hirschau als Lader - Alternativ auch 2x BC700.
Du kannst es ja erstmal mit einem 8er Pack weiße eneloops probieren, und einen in Reserve, das spart auch das Schnelladen. 8er Pack weiße eneloops gibts bei Amazon für 13.-, dazu die Ansmann-Batterieboxen für 2-3€ von ebay (die sind anderswo zu teuer), damit bist Du bestens aufgestellt. Lies mal die Berichte zum AT8, gerade die zweite Rezension unter dem Artikel bringts auf den Punkt. Hätte ich nicht schon einen Swisscharger gehabt, wäre ebenfalls ein AT8 hier eingezogen.

Als die eneloops erschienen, maulte alles rum, die hätten doch nur 2000mAh, das kann ja nichts taugen, viel zu wenig. Diese Vorab-Besserwisser hielten sehr schnell den Schnabel, als sie die Teile mal im praktischen Einsatz erlebten, und auch heute noch erlebe ich so Theoretiker, die einem da komisches Zeug erzählen wollen, "das ist doch alles nur Marketing" etc. Ich stelle allerdings auch immer wieder fest, daß die Dinger nach wie vor noch in einigen Bereichen, auch bei Händlern, unbekannt sind. Eine Kollegin erzählte mir heute, sie hätte sich für ihre neue Kamera extra die guten Akkus von Duracell gekauft ...

@milamber: ich fotigrafiere schon recht viel, allerdings bin ich keiner von diesen digitalen Schrotflintenknipsern, daher in der Relation zu anderen Digitalfotografen eher wenig, wahrscheinlich denke ich einfach noch in "Film". Meine Kamera hat in den 5 Jahren jetzt 2x "genullt", das schaffen Andere in kürzerer Zeit. Den Batteriegriff hatte ich letztes Jahr für unser Foto-Jahrestreffen gekauft, um besser Trampolinbilder machen zu können. Das waren in den 4 Tagen und davor 700 Bilder, normal mache ich da weniger. Danach hab ich die Akkus aufgeladen und seither benutze ich sie einfach nur, wenn ich sie brauche, hab den Griff nicht immer dran. Vor dem diesjährigen Treffen Anfang Juni werde ich sie sicherheitshalber mal wieder aufladen.
 
@microbug
ich weiß allerdings nicht ob ich da ein BC700 empfehlen würde. Ich habe ein BC900 und es tut zwar was es soll, nämlich Akkus laden, aber die Bedienung ist furchtbar. Man muss jedes mal den Ladestrom neu einstellen. Mal abgesehen davon, dass es nervt und umständlich ist, vergesse ich immer wie es geht.
Deswegen lade ich meine Akkus immer langsam.

EDIT:
ich sehe es aber gerade als einen großen Vorteil der digitalen Fotografie. Natürlich mache ich mir Gedanken um die Komposition, aber bei Blende oder Belichtung experimentiere ich viel und entscheide dann am Rechner welche Variante mir am besten gefällt.
Anderes Beispiel (da gerade gestern gemacht): Nahaufnahmen im Wind. Wäre mit analoger Kamera nur mit größerem Aufwand verbunden (Motive fixieren, was nicht immer geht). Bei einer digitalen stellst Du einfach auf burst mode, hälst drauf und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass mind. eins scharf wird.
Es gibt noch viele andere Situationen wo es einfach eine totale Entlastung ist.
 
das mit dem Ladestrom neu einstellen stimmt, aber ich versteh gerade das Problem nicht. Akkus rein, 2x auf die Taste "current" drücken und schon hast Du 500mA Ladestrom. Der Rest der Bedienung ist bissl umständlich, aber außer dem Ladestrom einstellen nutze ich da eigentlich nichts.

Es gibt noch das "BC-700 für Fortgeschrittene": Maha Powerex MH-C9000. Etwas teurer, aber mit allen Rafinessen. Ist aber auch nur ein 4er.

Der Vorteil der digitalen Fotografie ist auch einer ihrer größten Nachteile: die schiere Menge. Nicht jeder trifft eine Auswahl, und spätestens wenn man Urlaubspräsentationen von Freunden über sich ergehen lassen muß, bei dem 5 gleiche Ansichten mit verschiedenen Belichtungsstufen gezeigt werden, hörts einfach auf. Die Leute sind doch früher schon bei Diaschauen eingeschlafen, was aber auch andere Gründe hatte.
Vom Schrotflintenknipsen halte ich rein garnichts, das erhöht nur den Ausschuß, führt aber nur durch Zufall zu guten Bildern. Ich bin Verfechter der gezielten Methode, besonders wenns um Sport und Action geht. Solche Bilder wurden ja schließlich auch schon ohne Autofocus und motorischem Filmtransport gemacht, aber da mußte man es auch können, sprich: den richtigen Moment voraussehen und Abdrücken. Das hat sich auch heute noch nicht geändert, viele glauben halt, man braucht das nimmer, weil die Technik es einem abnimmt (da kommen dann immer die Helden mit "die Kamera ist zu langsam für Sport" :rolleyes:). Sieht man leider dann auch an den Ergebnissen. Die Gefahr, daß Du eben genau den passenden Moment nicht erwischt, ist durch die Methode Schrotflinte einfach größer. Ja, ich weiß, das ist oldschool, aber ich darf das, bin selbst Oldschool :D
 
ah, 2x current Taste drücken, hab's gerade ausprobiert. Danke! :D

P.S. Ich bin der Meinung, dass nur das Ergebnis zählt. Daher bewerte ich nie die Vorgehensweisen der Künstler :). Es ist genauso wie bei der Musik. Man kann mit Technik oder Equipment nicht alles erschlagen, aber man kann sich unter Umständen das Leben einfacher machen :).
 
Man kann mit Technik oder Equipment nicht alles erschlagen, aber man kann sich unter Umständen das Leben einfacher machen :).

Das ist wohl wahr. Wobei ich nach wie vor immer wieder meinen Kampf mit dem Autofocus habe, wahrscheinlich das Problem Aller, die lange manuell fokussiert haben. Im Zweifel stell ich dann wirklich manuell scharf oder benutze gar ein manuelles Objektiv, mit denen geht das eh besser :)
Ansonsten bin ich auch ein Faulpelz, denn den ganzen Ausschuß auf den Rechner zu laden, durchzugucken und wieder zu löschen ist mir zu mühsam, daher lieber gezielt.
 
Danke Euch allen für Eure differenzierten Antworten! Hat mir geholfen. :great:
 
Folgendes Problem:

ich habe siet meinem Umzug kein Internet, und wollte deswegen ein wenig unter Bootcamp-Win 7 zocken. Beim starten ging mein Bootloader zum Auswählen nicht mehr, so dass immer mein Mac OS gestartet hat.
Dann habe ich aus der Systemsteuerung von der Windows Festplatte gebootet. Hat auch alles geklappt. (kann leider im Internetcafé kein Bild machen).
Jetzt häng ich aber im Windows fest. Mein Mac OS lässt sich nicht mehr starten. :eek:
Es fährt automatisch immer Windolf hoch. Keine Taste wird beim Startup erkannt. Mit eingelegter Snow Leo DVD gehts auch nicht (auch nicht ausm Win) und selbst mit Festplattenpull aus meinem Mac Pro bleibt er nach dem leeren grauen Bildschirm hängen. Ich bin überfragt. Hat einer von euch eine Idee was ich machen könnte ausser alles platt? :redface:
 
Alles platt ist erstmal Käse und die Windows-Methode für sowas. Ich vermute eher ein Problem der Hardware, wenn selbst die System-DVD nicht will. Wieviel Speichermodule hast Du drin, kannst Du davon mal welche paarweise rausnehmen und dann nochmal probieren? Was sagt der Hardwaretest der DVD, also D gedrückt halten und dann die Tests starten, vor allem den für den Speicher?

Anderen USB-Port und andere Tastatur probiert?
 
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Anderen USB Port probier ich daheim dann nochmal, hängt an einem aktiven USB Hub, die anderen Teile gehen aber. RAM sollte nichts damit zu tun haben. Es sind 6 Riegel drin. 4x512 und 2x1024. Aber das hat keine Probleme, meint Windows.
Mit D probier ich auch mal.
 
RAM sollte nichts damit zu tun haben. Es sind 6 Riegel drin. 4x512 und 2x1024. Aber das hat keine Probleme, meint Windows.

Windows kann da viel meinen, und RAM-Probleme sollte man nie ausschließen, da hab ich schon die dollsten Sachen erlebt, gerade bei OSX. Die Geschichte mit Apple Mail bei Dir neulich spricht durchaus ebenfalls dafür, manche dieser Fehler sind nur schwer zu lokalisieren. Wirklich Aussage darüber kann nur der AHT machen, wenn der überhaupt startet.
 
Okay, ich probier mich mal durch, und geb dir dann Bescheid, wenns geklappt hat. (wenn ich dann mal Internet habe) :redface:
 

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