microbug
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Ich hab NanoStudio auf dem iPad und vorher auf dem Desktop ausprobiert, sonst stolpert man da ja auch nicht drüber. Alternativ wäre noch Soundplant zu nennen, das wird komplett über die Rechnertastatur gesteuert. Beim NanoStudio ruft man die Sachen per Mausklick ab, mancher möchte vielleicht lieber eine Tastatursteuerung haben.
Habe nur Logic 6 hier, kenne 9 nicht, aber gibts da nicht einen Sampleplayer mit belegbaren Pads oder Tasten für eine Art Drummodus, den Du dann über die Rechnertastatur steuern könntest? Nur so als Idee.
Zum Bewerten: nimm doch den Danke-Knopf BTW: via TapTalk geht das hier im Forum nicht, kann auch die Thanks nicht sehen, in einem meiner Fotoforen geht es dagegen.
Ganz früher wäre sowas ein Traum gewesen. Hab sowas auch mal gemacht, aber dann mit mehreren Cassettenrecordern und speziell dafür umgebauten Cassetten. Das waren welche, die mal irgendwann durch Bandsalat unbrauchbar wurden, also hab ich die Reste filetiert und per Schneideset dann eine Bandschleife gebaut. Um das Spulen zu sparen wurden maximal 3 Sounds bzw Geräusche auf eine solche Cassette gespielt, die auch in der Reihenfolge nacheinander vorkamen, ständig gebrauchte Geräusche hatten genau eins pro Cassette. Große Tonbänder schneiden war ich ja mehr oder weniger gewöhnt, diese halb so schmalen Bänder schneiden ist eine Sch*** arbeit, sorry. Hat aber ansonsten durchaus Spaß gemacht. Wer sich jetzt fragt, warum so ein Aufstand mit so vielen Geräuschen, dem sag ich nur: verkopftes Pädagogen-Theater der frühen 80er . . .
Habe nur Logic 6 hier, kenne 9 nicht, aber gibts da nicht einen Sampleplayer mit belegbaren Pads oder Tasten für eine Art Drummodus, den Du dann über die Rechnertastatur steuern könntest? Nur so als Idee.
Zum Bewerten: nimm doch den Danke-Knopf BTW: via TapTalk geht das hier im Forum nicht, kann auch die Thanks nicht sehen, in einem meiner Fotoforen geht es dagegen.
Ganz früher wäre sowas ein Traum gewesen. Hab sowas auch mal gemacht, aber dann mit mehreren Cassettenrecordern und speziell dafür umgebauten Cassetten. Das waren welche, die mal irgendwann durch Bandsalat unbrauchbar wurden, also hab ich die Reste filetiert und per Schneideset dann eine Bandschleife gebaut. Um das Spulen zu sparen wurden maximal 3 Sounds bzw Geräusche auf eine solche Cassette gespielt, die auch in der Reihenfolge nacheinander vorkamen, ständig gebrauchte Geräusche hatten genau eins pro Cassette. Große Tonbänder schneiden war ich ja mehr oder weniger gewöhnt, diese halb so schmalen Bänder schneiden ist eine Sch*** arbeit, sorry. Hat aber ansonsten durchaus Spaß gemacht. Wer sich jetzt fragt, warum so ein Aufstand mit so vielen Geräuschen, dem sag ich nur: verkopftes Pädagogen-Theater der frühen 80er . . .
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