Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
  • Erstellt am
Hallo microbug,

Danke für die ausführlichen Infos (Bewertung ist bereits erfolgt :)).

LMP dagegen haben ähnliche Qualitäten wie Newertech, zudem bekommt man sie hier in D zu kaufen, zB bei Cyberport oder Gravis. LMP ist ebenfalls ein bekannter Zubehörhersteller, die auch nur Zellen von Sanyo, Sony oder Panasonic verbauen.

LMP liest sich gut, habe ich bei Cyberport gefunden, und der Preis ist OK. Kommt in die engere Auswahl.

Noch wichtiger als die Auswahl des Herstellers ist aber der Umgang mit dem Akku, Newertech gibt dazu einige Hinweise auf seiner Seite: http://www.newertech.com/tech_support/newerbatteryconditioning.php

OK, das ist im wesentlichen das, was auch Apple als Tipps zur Kalibrierung angibt. Wobei man ja auch oft hört, dass gerade das vollständige Entladen eigentlich nicht so gut für die Zellen sein soll - irgendwie widersprüchlich :gruebel:...
 
Ich selbst bin ja auch im Besitz eines NewerTech Akkus - auch durch die Infos, die mir hier durch microbug gegeben wurden.
Ich kann da noch nichts langfristiges sagen, da ich diesen erst 1 Monat im Gebrauch habe. Der Akku kam gut verpackt an, sehr gut verarbeitet und passt wunderbar. Der Preis für den Akku war inkl. Lieferung von Deutschland in die Niederlande (um die 10€) dennoch günstiger als ein oroginal Apple Akku, welches bereits mit Studentenrabatt versehen war.
Ich denke ein paar Daten hatte ich da vorher auch schon gennant - ich bin durchaus zufrieden mit dem Akku und finde den Preis ok - Lieferung aus den USA wollte ich aus Zeitgründen nicht, wenn sich da noch was sparen lässt würde ich das in Betracht ziehen.

mfg KG
 
Nochmal etwas zum Thema Entladung von Lithium-Akkus: das vollständige Entladen, die sogenannte Tiefentladung, wird durch die eingebaute Elektronik verhindert, ist dort also kein Thema. Von Leuten, die NiMH-Akkus gewohnt sind, wird das mit dem Tiefentladen gerne einfach auf Lithium-Akkus übertragen, was aber schlicht 2 verschiedene Paar Schuhe sind. NiMH-Akkus, meist einzeln oder als Pack, haben keinerlei "Intelligenz" (außer in Spezialfällen), da ist der Nutzer dann selbst verantwortlich.
 
Ich weiß nicht, warum mein Akku so gut hält. Ich habe ihn 90% immer am Netzteil, und dass bei 10-20h Betrieb pro Tag - spricht eigentlich auch für ihn :redface:

Naja.. was nicht benutzt wird, kann sich auch nicht abnutzen. Mein Akku hat nach 26 Monaten gute 826 Ladezyklen runter^^ Der Unibody-Akku steckt das aber erstaunlich gut weg, hab jetzt noch 86% Kapazität. Der Akku von meinem vorherigen MBP hat bei gleicher Behandlung nach 2 Jahren keine 5 Minuten mehr gehalten.
 
Man darf die Akkus der Unibodies nicht mit denen der alten Intel-Alus vergleichen. Bei den Unibodies ist der Akku schon mechanisch größer als die Flachbüchsen davor, sprich: mehr Zellen drin, also auch längere Laufzeit. Müßte auch aus den Daten zu ersehen sein, die ich aber gerade nicht greifbar habe.

Die Laufzeit der Akkus bei den G4-Powerbooks empfand ich um Längen besser.
 
Nur der Wechsel wird dann nervig, wenn dann doch mal einer anfällt. ;)
 
Nur der Wechsel wird dann nervig, wenn dann doch mal einer anfällt. ;)

Ich kann Dir eins sagen: Vom Standpunkt der Servicefreundlichkeit her hätte ich lieber ein Unibody. Von der Haptik und Usability her dagegen lieber ein T61 mit OSX drauf :)
 
Ich kann Dir eins sagen: Vom Standpunkt der Servicefreundlichkeit her hätte ich lieber ein Unibody. Von der Haptik und Usability her dagegen lieber ein T61 mit OSX drauf :)

Dem ist genau NICHTS hinzuzufügen :)
 
And now something completely different ...

Rant 1: Wenn ich mich nicht verguckt habe, dann gibts offenbar kein Upgrade von Cubase Essentials 5 auf Elements 6. E5 geht wohl unter Lion, aber nur in 32Bit. Das Geld investier ich dann lieber woanders ... Brauch noch das alte Cubase 3 noch zum konvertieren alter Atari-Daten, das läuft auf dem G4 und gut ist. So long, Cubase ...

Rant 2: Um meine Linkstation Live ansprechen zu können, mußte ich bei meinem Probierlöwen die alte Verschlüsselungsmethode per Terminal freischalten. Jetzt kann ich wieder zugreifen, aber in den Freigaben wird sie nach wie vor nicht angezeigt. Firmwareupdate von Buffalo? Fehlanzeige. Die Neatalalk-Entwickler wollen verständlicherweise Kohle für ihre Arbeit sehen, aber Buffalo gehört nicht zu denen, die zahlen (Qnap, WD und Netgear dagegen sehr wohl), um eine aktuelle Neatalk-Version zu bekommen, daher geht keine der älteren Linkstations mehr mit AFP und vor allem TimeMachine unter Lion, Buffalo wirbt aber nach wie vor mit Kompatibilität. Die Benutzer sind stinksauer, da das mit der Verschlüsselung seit den Lion-Betas bekannt ist und Buffalo bis dato nichts abgeliefert hat, außer seine Kunden hinzuhalten.

Entweder ich kauf mir ein neues NAS (wollte eh die Platte mal gegen eine Größere tauschen), oder ich pack eine alternative Firmware mit aktuellem Neatatalk drauf.

:bad:
 
Ich hab ein Problem, vllt hat ja hier jemand eine Idee.

Ich hätte gerne einen Systemweiten Equalizer. Es geht darum dass ich mein Lautsprechersystem wie es sich gehört ordentlich auf meinen Hörplatz eingemessen habe und da jetzt die ien oder andere Raummode gerade biegen will.
Früher hab ich das über AU Lab und Soundflower gemacht. Nachteil: fummelig, aber hat soweit funktioniert.


Mit meiner neuen Soundkarte (Apogee Duet 2) weigert sich AU Lab beständig irgendeinen Audiostream aus Soundflower entgegen zu nehmen. Was ich eigentlich möglich ist den Systemsound nehmen, mit einem parametrischen EQ bearbeiten (so ein iTunes-mäßiges grafisches Ding reicht nicht aus) und an die Soundkarte weiter geben. Als erschwerende Maßnahme kommt dazu dass ich dies am liebsten nur für Ausgang 1-2 machen würde, für Ausgang 3-4 an denen der Kopfhörer hängt dann natürlich nciht so gerne.
Ich bezahle auch gerne ein paar Euros wenn ein Programm mir das einigermaßen sauber bietet.
 
Was sagt denn der Autor von Soundflower zu dieser Nichtzusammenarbeit? Sofern beide Programme dokumentierte Systemschnittstellen nutzen, hat das zu funktionieren.

Das, was Du suchst, ist letztlich eine Art Audio-Routing, so wie es bei CoreMIDI möglich ist. Hab da neulich was gesehen, muß mal gucken ob ich das wiederfinden . . .

Das Einfachste wäre in dieser Hinsicht, das Ganze per externem Interface zu machen. Die MOTUs und die Focusrites bieten beide sowas, also getrennte Mixe für jeden Ausgang. MOTU hat 4, Focusrites bis zu 6. Da Du die Standalone-Sachen der MOTUs sicher nicht brauchst, Schau Dir mal eins der kleinen Scarletts an, die sind auch preislich entsprechend interessant, wenn dieses eine Option für Dich wäre.
 
Was sagt denn der Autor von Soundflower zu dieser Nichtzusammenarbeit? Sofern beide Programme dokumentierte Systemschnittstellen nutzen, hat das zu funktionieren.
Ich vermute das liegt eher an AU Lab. Soundflower funktioniert tatellos mit jedem anderen Programm. AU Lab funktioniert auch problemlos solange kein Duet 2 eingeschaltet ist. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung.

Das, was Du suchst, ist letztlich eine Art Audio-Routing, so wie es bei CoreMIDI möglich ist. Hab da neulich was gesehen, muß mal gucken ob ich das wiederfinden . . .
Was theoretisch ginge wäre Jack. Das läuft allerdings so fummelig dass das im Alltag einfach nicht benutzbar ist.
 
Jack ist ziemlicher Murks, hab's mal kurz probiert und wieder runtergeschmissen. Vielleicht ist das Beste ja wirklich die Lösung mit dem Interface: kein Gefummel, flexibel und es funktioniert.
 
Naja.. was nicht benutzt wird, kann sich auch nicht abnutzen. Mein Akku hat nach 26 Monaten gute 826 Ladezyklen runter^^ Der Unibody-Akku steckt das aber erstaunlich gut weg, hab jetzt noch 86% Kapazität. Der Akku von meinem vorherigen MBP hat bei gleicher Behandlung nach 2 Jahren keine 5 Minuten mehr gehalten.

Ich leg einen drauf:

Meiner hat nach 38 Monaten 1426 Ladezyklen und noch 58% Kapazität. :(
 
Hallo Paul,

wow :eek: - Hardcore-User ;). Das Ergebnis meiner Akku-Suche: Aufgrund positiver Erfahrungen in einem Mac-spezifischen Forum, in dem ich parallel nachgefragt hatte, habe ich vorgestern den günstigen Net-Electronics-Akku (siehe Beitrag #2022) bestellt. Lt. Angaben soll er eine vollwertige Ladeelektronik besitzen und auch bezüglich der Kapazität vergleichbar zum Original sein. Sollte der Akku auch nur halb so lange halten, wie die durchschnittliche Lebenserwartung meiner bisherigen Apple-Akkus, habe ich nach 2 Jahren immer noch die Hälfte gespart ;).
Bei Interesse kann ich in ein paar Monaten mal über Langzeiterfahrungen berichten...

Anderes Thema: Wer kennt einen einfachen (Freeware-) Player, mit dem ich per Mausklick oder Tastatur Samples "abfeuern" kann?
 
Anderes Thema: Wer kennt einen einfachen (Freeware-) Player, mit dem ich per Mausklick oder Tastatur Samples "abfeuern" kann?

Wenn das Standardformate wie WAV, AIF etc sind: einfach mal im Finder bei selektierter Datei die Leertaste drücken (ab 10.6) ... Mit den Pfeiltasten dann zur nächsten Datei wechseln, Listendarstellung empfohlen.

Für andere Formate mal den AudioFinder ansehen.

Würde mich mal interessieren, in welchem Forum man Dir den Billiakku empfohlen hat. Bin ja auch gerade am Thema dran und überlege, mir wieder einen Newertech aus USA mitbringen zu lassen. Der aktuelle würde im April 2 Jahre alt, wurde allerdings schlecht bis garnicht gepflegt ...
 
Hallo microbug,

Wenn das Standardformate wie WAV, AIF etc sind: einfach mal im Finder bei selektierter Datei die Leertaste drücken (ab 10.6) ... Mit den Pfeiltasten dann zur nächsten Datei wechseln, Listendarstellung empfohlen.

Quickview (Leertaste) ist dafür leider nicht "quick" genug. Einsatzzweck wäre das Abspielen verschiedener (Geräusch-) Samples passend zu einer Bühnen-Darbietung.

Würde mich mal interessieren, in welchem Forum man Dir den Billiakku empfohlen hat. Bin ja auch gerade am Thema dran und überlege, mir wieder einen Newertech aus USA mitbringen zu lassen. Der aktuelle würde im April 2 Jahre alt, wurde allerdings schlecht bis garnicht gepflegt ...

Dazu kann ich demnächst gerne etwas ausführlicher schreiben - im Moment bin ich ein wenig "zeitarm"...
 
Quickview (Leertaste) ist dafür leider nicht "quick" genug. Einsatzzweck wäre das Abspielen verschiedener (Geräusch-) Samples passend zu einer Bühnen-Darbietung.

Wenns eine feste Timeline ist, könnte man es doch einfach in eine DAW packen. Wenn auf Sicht gefeuert werden soll, wäre so ein Programm mit virtuellen Drumpads, denen man Samples zuweisen kann, geeignet. Im einfachsten Fall die Desktopversion von Nanostudio, die ist frei und kann genau sowas. Die Samplenamen werden auch auf den Pads angezeigt und Du kannst Sets zusammenstellen, die je 16 Pads haben. Pro Akt 16 Geräusche sollte doch eigentlich ausreichen, außer das Stück ist sehr anspruchsvoll :)
 
Ich hab lange gesucht, Quickview wr leider zu langsam. Im Endeffekt bin ich beim kostenpflichtigen Ableton Live gelandet, das ist absolut ideal dafür!
 
Hallo microbug.

Wenns eine feste Timeline ist, könnte man es doch einfach in eine DAW packen.

Leider nicht, sonst würde ich das mit Logic Express 9 (ist vorhanden) realisieren.

Wenn auf Sicht gefeuert werden soll, wäre so ein Programm mit virtuellen Drumpads, denen man Samples zuweisen kann, geeignet. Im einfachsten Fall die Desktopversion von Nanostudio, die ist frei und kann genau sowas. Die Samplenamen werden auch auf den Pads angezeigt und Du kannst Sets zusammenstellen, die je 16 Pads haben. Pro Akt 16 Geräusche sollte doch eigentlich ausreichen, außer das Stück ist sehr anspruchsvoll :)

Ja, das sieht seht gut aus - Danke für den Tipp :great: (kann Dich gerade nicht schon wieder bewerten :redface:).
 

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