Jo, ich hatte in beiden Fällen mehr Glück als Verstand!
Für meine "erste" in midnight-blue habe ich damals (vor 3 Jahren) 490 Euronen bezahlt (absolutes Schnäppchen!!!), denn sie hatte als Messe- und Vorführmodell leichte Mängel: Seymour Duncan Logo auf dem Neck PU abgeshreddet, leichter Klarlackriss am Hals auf Höhe des Saitenreiters, kleiner Ding auf der Korpusrückseite, des woars. Sah trotzdem super aus. Da ich nicht der Über-Erbsenzähler bin, fielen die Sachen kaum auf und ein antesten hat mich sofort überzeugt! Da ging was!
UVPE am Preisschild war beim Händler (Musik Produktiv) unter dem Sonderpreis übrigens 1300.
Die in amber habe ich vor ein paar Monaten aus der Insolvenzmasse eines amerikanischen Musikzentrums ersteigert. Nach Wochen des "beobachtens" bei E-Bay für einen "Buy it now" Preis von knapp 1500 US Dollar war es irgendwann soweit. Eine 1 Dollar Auktion folgte und ich habe sie als Gewinner für umgerechnet 660 Euro (inklusive UPS Express Versand per Luftfracht) plus 140 Euro Zollgebühren erstanden. Sprich 800 Euro! Und das für eine neue Dean Evo Premium! Sehr schön!
Der Straßen- Neupreis der Czech-Custom Deans lag eigentlich überall auf der Welt über 1000 Teuros.
Tja, manchmal scheint einem die Sonne halt doch aus dem A....*
Die Gitarren sind halt nicht wirklich bekannt und werden nicht mehr gebaut. Deswegen das Glück wahrscheinlich.
Bin mittlerweile auf der Suche nach einer Cadillac. Korea sollte es aber nicht werden. Hardtail USA wäre auch schick... Aber irgendwann ist auch mein Glück bestimmt aufgebraucht!