Das voll-fette A-Gitarren-Gewinnspiel

  • Ersteller Johannes Hofmann
  • Erstellt am
Wann kommt denn endlich mein Kabel? :(
 
Die Instrumente scheinen jetzt alle angekommen zu sein, oder nicht?

Ich habe gestern bei meiner Ukulele die Saitenlage eingestellt, habe aber fast Hemmungen, darüber noch in der Review zu berichten. Für Anfänger ist es schon hart, wenn sie für rund 400.- Euro ein nicht richtig eingestelltes Instrument erhalten (stellt sich natürlich die Frage, was "richtig" eingestellt für jeden bedeutet) Als alter Hase macht man das halt mal in einer knappen Stunde, manche machen es wahrscheinlich auch schneller.
Soll nicht heißen, das ich persönlich unzufrieden wäre, ich will nur sagen, dass manche Kunden ein Instrument aus so einem Grund zurück senden könnten. Manche halten es sogar für ihr persönliches Problem und fragen dann im Forum, ob sie damit zum Gitarrenbauer gehen sollen.
 
Das hört sich doch schon mal ganz gut an, solange das Ziel-Paketzentrum nicht gar zu weit weg ist.
 
Nö, ne halbe Stunde Autofahrt ca. ;)

Edit: "Die Sendung wurde in das Zustellfahzeug geladen" :great:
Bin mal gespannt, ob sie da ist, bis ich daheim bin, die Onlineerfassung ist ja immer etwas zeitversetzt :)
 
Also bis jetzt ist vom Roland noch nichts zu sehen, Trackingnummer etc. habe ich auch nicht.
War heute allerdings auch noch nicht zuhause, mal heut Abend schauen.
 
Also bis jetzt ist vom Roland noch nichts zu sehen, Trackingnummer etc. habe ich auch nicht.
War heute allerdings auch noch nicht zuhause, mal heut Abend schauen.
Ich denke, die sind alle auf der Musikmesse :(
 
Wann kommt denn endlich mein Kabel? :(

Seltsam... meins habe ich schon ewig ...:nix:

Hast du denn JH deine Adresse mitgeteilt?

Ich habe gestern bei meiner Ukulele die Saitenlage eingestellt, habe aber fast Hemmungen, darüber noch in der Review zu berichten.

Ich finde es durchaus legitim und wichtig, das im Review zu erwähnen. Ob sie eingestellt werden muss, ist sicher subjektiv. Aber du darfst doch der persönlichen Ansicht sein, dass sie für deinen Geschmack zu hoch war und dementsprechend nachkorrigiert werden musste.
 
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Ich habe gestern bei meiner Ukulele die Saitenlage eingestellt, habe aber fast Hemmungen, darüber noch in der Review zu berichten.
Ich finde es durchaus legitim und wichtig, das im Review zu erwähnen. Ob sie eingestellt werden muss, ist sicher subjektiv. Aber du darfst doch der persönlichen Ansicht sein, dass sie für deinen Geschmack zu hoch war und dementsprechend nachkorrigiert werden musste.
Find ich auch! ;)
So ein Review darf ruhig auch kritsche Töne haben, auch wenn es hier um Geschenke von Sponsoren handelt, sonst ist es ja kein Review.
In Gitarrenzeitschriften habe ich übrigens auch schon gelesen, dass der Tester das Setup erst anpassen musste, ganz so ungewöhnlich ist das nicht.
Vertrieb/Hersteller soll solche Kritik einfach dazu nutzen, in Zukunft die Endkontrolle etwas zu verbessern.
 
Für mich eine Frage, ob es an der Endkontrolle liegt, an der Tatsache das sich die Instrumente bei "neuen" klimatischen Bedingungen anders darstellen oder die Hersteller sagen "wegschleifen" an der Stegeinlage ist leichter, als neuen und höheren Steg anfertigen ...

Das Chim System von Ovation finde ich da sehr gut ... verscheiden dicke Einlagen ermöglichen "rückbaubares" Experimentieren ...

Gruß
Martin
 
Man muss im Review ja keine Schuldzuweisungen aussprechen. Der Hersteller kann sich selbst überlegen, ob und wie er auf Kritik reagiert.

Ich sehe keinerlei Rufschädigung darin, zu erwähnen "Bei meinem Test-Exemplar ist die Saitenlage ein bißchen zu hoch ausgefallen".

Was anderes wäre dagegen: Die Grtlbrnft XY hat eine extrem hohe Saitenlage.

Ein halbwegs gewissenhafter Testberichter würde bei einem Instrument wohl sowieso jegliche Verallgemeinerung vermeiden, da er Qualitätsstreuung, klimatische Begebenheiten etc. mit einbezieht und immer nur ein einzelnes Exemplar testet.
 
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Mag sein, dass auch die klimatischen Bedingungen eine Rolle spielen. :nix:
Wie gesagt, es ist nicht unüblich, dass bei einem Testbericht in einem Magazin das Setup vor dem Review angepasst wird.
(Vielleicht wird auch davon ausgegangen, dass ein guter Laden das macht - zumindest bei kleinen Läden kenn ich das.)
Das wird dann beiläufig erwähnt (Saitenlage war uns zu hoch, angepasst) ohne das gleich durch den Kakao zu ziehen.
Kann höchstens sein, dass hinterher bei Pro/Contra die "hohe Saitenlage" unter Contra steht.
Ich glaub aber, dass noch kein Vertrieb/Hersteller danach beschlossen hat, kein Testexemplar mehr an dieses Magazin zu schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Roland AC-60 kam gerade an. Kurz angetestet - funktioniert...

Und jetzt kommt natürlich der Sänger fürs Vocalrecording und fürs ausgiebige testen bleibt heute leider keine Zeit :/
 
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Ein halbwegs gewissenhafter Testberichter würde bei einem Instrument wohl sowieso jegliche Verallgemeinerung vermeiden, da er Qualitätsstreuung, klimatische Begebenheiten etc. mit einbezieht und immer nur ein einzelnes Exemplar testet.

Siehst du das bei positiven Kommentaren auch so?

"Mein Testinstrument hatte eine tolle Saitenlage und fette Bässe, ich weiß aber nicht, ob man das für jedes Instrument der Serie sagen kann"... Das wollen wir doch auch nicht lesen!:eek:

Dass in Zeitschriften nur positive Reviews zu lesen sind, weil die Testobjekte von Anzeigenkunden kommen, daran hat man sich inzwischen fast schon gewöhnt. Hier im Board bin ich bis jetzt eher davon ausgegangen, dass man auch bei gesponsorten Instrumenten die ehrliche Meinung der Rezensenten zu lesen bekommt. Und wenn eine Ukulele 400€ kostet und eine zu hohe Saitenlage hat, dann ist das nun mal ein Mangel, der unbedingt erwähnt werden muss. Natürlich ist mir klar, dass das Board mittlerweile auch ein kommerzieller Betrieb ist und dass die Betreiber ohne Anzeigenkunden nicht leben können. Dennoch fände ich es schön, wenn Reviews aller Art auch in Zukunft ein Produkt mit allen positiven und negativen Seiten darstellen würden, und zwar unabhängig davon, ob ein User über seine Eigenerwerbung berichtet oder das Teil gewonnen oder geschenkt bekommen hat.

Ehrliche Reviews nutzen allen Usern, geschönte Lobhudeleien bringen im Endeffekt niemand was, wenn die Mitbewerber das gleiche machen. Deshalb würde ich mir wünschen, dass wir hier tatsächlich die ehrliche Meinung der Tester zu lesen bekommen. Wenn ein Sponsor deswegen abspringt, dann wäre das zwar bedauerlich, aber imho auf Dauer eher akzeptabel, als wenn im Board wie in Printmedien nur noch positive Reviews veröffentlicht werden.

Gruß

Toni
 
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Inzwischen habe ich in der Review erwähnt, dass die Saitenlage der Ortega von mir korrigiert wurde.
Ein Anfänger, der nur bis zum 5ten Bund spielt, hätte so wahrscheinlich spielen können. Später hätte er sich dann vielleicht dran gewöhnt gehabt.
 
Hat man bei der Ukulele überhaupt so einen gewaltigen Spielraum was das betrifft?
Man kann ja nur Sattel und Steg runterbearbeiten, aber da ist das Material ja auch irgendwann zu Ende :gruebel:

Auf jeden Fall ist das Ding cool und hat den Weg zum richtigen gefunden! :great:
 
Hey Leute! Ich darf verkünden, dass die Gitarre bei mir eingetroffen ist :great:
Kam grade nach Hause (war gestern nicht da) und sehe ein großes Päckchen :)
Gleich ausgepackt und ich bin total begeistert. Die Gitarre sieht toll aus und fühlt sich toll an und klingt auch schön. Bin total happy :D

Weiteres gibt's später, der Gewinner muss wegen einer akuten Erkrankung an "Höllenkater des Todes" erstmal eine Ruhephase einlegen :ugly:
 
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Ich sehe keinerlei Rufschädigung darin, zu erwähnen "Bei meinem Test-Exemplar ist die Saitenlage ein bißchen zu hoch ausgefallen".

Das sehe ich auch so!

Ich war damals, als ich meine Goldtop vom Gibson Custom Shop gekauft habe, auch ziemlich negativ über das Setup der Gitarre überrascht (s. "Aurea" in meiner Sig.) und habe das auch so ge- und beschrieben. Das ist kein "Bashing", sondern eine weitgehendst ;) neutrale Schilderung der Gegebenheiten, auf die man beim betreffenden Instrument gestoßen ist.

Allerdings handelte es sich dabei ja um reine "Einstellarbeiten", die man als einigermaßen erfahrener Gitarrist ja selbst machen kann bzw. können sollte. Wenn es allerdings um Arbeiten handelt, die eigentlich nur ein Gitarrenbauer/Instrumentenbauer machen kann oder machen sollte (Sattel oder Steg abschleifen, wenn also Material "abgetragen" werden muss), dann sehe ich das - sofern nur dadurch eine optimale bzw. bessere Bespielbarkeit erreich werden kann - eigentlich als einen Mangel an, den man dem Hersteller bzw. Vertrieb anlasten sollte. Aber auch das ist kein "Bashing" sondern ein Feststellen von "Mängeln", die ein ehrlicher Tester auch schreiben können muss.
 
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