Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Nächstes Rätsel (auf die Idee kam ich durch ein Musikrätsel des BR):
gesucht wird ein französischer Komponist und Musikwissenschaftler des 20.Jh. , geboren in der Auvergne, unter anderem sammelte und gab Lieder und regionale Musik von dort heraus.
 
Bevor der Monat rum ist: die Lösung läßt sich auch mit Hilfe von Suchmaschinen finden ;)
 
Immer wieder lustig, wenn es so aussieht, als sei der Computer von fremden Mächten übernommen :D

Aber im Prinzip ja, genau so. Sogar unter faulheitsbedingter Auslassung des mittleren Wortes ;)


Und nu? :nix:
 

Und nu erbarmen wir uns des Rätsels und lösen es auf...;)

Joseph Canteloube (1879-1957) und seine Chants d'Auvergne waren mir zwar als Namen ein Begriff, gehört habe ich sie aber bisher noch nie. Versuche das jetzt gerade auf Youtube nachzuholen - es gefällt, allerdings ist es etwas schwierig, über die x-te Interpretation von "Bailero" hinauszukommen, das scheint das bekannteste der Lieder und eine Art Evergreen zu sein.

Edit: Doch, es gibt eine Gesamtaufnahme auf Youtube, und zwar mit Véronique Gens, hier der erste Teil:

 
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pianouser1801 hat das auf Radio BR-Klassik gehört:

La Delaïssádo aus Chants d'Auvergne vom beim BR omnipräsenten Academy of St. Martin-in-the-Fields.
 
Hallo HansF,

ich habe nie etwas anderes geschrieben (siehe mein Post weiter oben).
 
Das verstehe ich gar nicht.
 
Das dürfte sich um eine kleine Mißdeutung der schriftlichen Form handeln, wenn man in Deinem (Hans) Satz das 'das' gegen ein 'dies' (also: diese Musik) austauscht, wird der Sinn vielleicht (noch) klarer:

pianouser1801 hat das auf Radio BR-Klassik gehört:
 
Ich glaube auch, dass das mündlich (wo man auch noch den Tonfall etc. hört) einfacher gewesen wäre, aber wir sind hier nun mal bloss im Internet. ;) Jetzt müsste pianouser nur noch sagen, ob das Rätsel gelöst ist, und dann kann's weitergehen.
 
Jupp, wollte doch nur mit meinem Satz sagen, dass ich ganz am Anfang des Rätsels geschrieben hatte, dass ich dazu angeregt wurde durch ein Klassik-Rätsel beim BR. HansF hat das auch gemerkt. Es klang aber für mich so, als ob er das als Neuigkeit verkaufen wollte und mir unterschwellig daraus einen Vorwurf gemacht hätte. Sorry, wenn ich das falsch verstanden habe, HansF. :) Aber lasst uns jetzt bitte daraus keine komplizierte Diskussion machen, an deren Ende dann irgend ein durch Missverständnisse ausgelöster Streit steht. :)


@ElPeregrino: Du hast das Rätsel gelöst. :)

Übrigens noch etwas allgemeines: oben kam mal ein Hinweis auf Suchmaschinen, die man ja auch benutzen könne, um die Lösung zu finden. Das finde ich doch langweiliger. Schöner ist es, durch weitere Tipps selbst auf die Lösung zu kommen. :)
 
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Übrigens noch etwas allgemeines: oben kam mal ein Hinweis auf Suchmaschinen, die man ja auch benutzen könne, um die Lösung zu finden. Das finde ich doch langweiliger. Schöner ist es, durch weitere Tipps selbst auf die Lösung zu kommen. :)

Es gab aber keinen zusätzlichen Tipp von dir :cool:

Wie auch immer, jetzt geht's ja weiter mit ElPeregrino
lg ligeti
 
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Aber lasst uns jetzt bitte daraus keine komplizierte Diskussion machen
Narürlich, das wollen wir nicht. Als durch El Peregrino der Name Canteloube fiel, habe ich mich an das Musikrätsel beim BR erinnert. Und, gut gemeint, den Titel reingeschrieben, der damals gespielt wurde. Weit entfernt von einem Vorwurf an pianouser.

Aber es hätte tatsächlich so verstanden werden können. Ich hätte, gemäß tonstudio2, anstatt das dies schreiben sollen.

Von meiner Seite aus ist alles gut. ;)
 
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Nächste Frage: Ein anderer französischer Komponist des 20. Jahrhunderts, aus der Provence - er sammelte Vogelstimmen und verarbeitete sie in seiner Musik.
 
Olivier Messiaen?
 
Das kann nur Messiaen sein - richtig! :great:
 
Danke El Peregrino. Nächstes Rätsel:

Diesmal frage ich nach einem Musikinstrument:

Das aus einem österreichischen Nachbarland stammende und leider in Vergessenheit geratene
Instrument ähnelt äußerlich seiner sehr bekannten und in jeder Musikgattung eingesetzten
Verwandten.

Es gibt aber einen großen Klangunterschied, der durch die Form entsteht:

So ist das allseits gängige Instrument zylindrisch gebaut, überbläst also nur in die
ungeraden Teiltöne, das von mir gefragte ist allerdings konisch gebohrt, wodurch sich
ein anderes Obertonspektrum ergibt und damit ein anderer Klang.

Welches Instrument meine ich?
lg ligeti
 
Über Bauweise und Physik der Tonerzeugung weiss ich nichts, aber mir fällt hier das Flügelhorn ein - sieht aus wie eine Trompete, klingt aber viel weicher?
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Richtung Klarinette geht.
 

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