Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Israel könnte noch eine Rolle spielen. Hmm.
 
Ja...die Stadt liegt in Israel..
 
:rolleyes:...na ja, wenn man den Namen "Assad" hört....den Rest kann man sich denken..
 
Die drei palestinänsischen (schreibt man das so?) Joubran Brüder?
 
Le Trio Joubran....richtig Bassstreichler...jetzt erübrigt sich die Frage nach der Heimatstadt:rolleyes:

Nazareth

Ziehe mir jetzt grad ihr Erstalbum Randana rein; daneben steht ein Earl grey und im Mundwinkel dampft gemächlich ne Savinelli:cool:


EDIT:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Biskaya!

Jetzt könnte ich ja ganz böse fragen: In welcher Gruppe - nicht klassisch - war denn Manu Savinelli Frontmann, an dem Du so genüßlich herumsaugst?! Aber da Savinelli auch eine gute Pfeifenmarke ist, hier eine Anleitung zum Gebrauch derselben:

Wie oft geschieht's nicht bei dem Rauchen,
Dass, wenn der Stopfer nicht zur Hand,
Man pflegt den Finger zu gebrauchen.
Dann denk ich, wenn ich mich verbrannt:
O, macht die Kohle solche Pein,
Wie heiß mag erst die Hölle sein?

Aus welchem Werk und von wem?

Grüße

Thomas
 
An diesem Savinelli würde ich erst recht nicht herumsaugen; zuviel Holzspäne;)

Da angesprochene Werk ist aber nur "entlehnt".....es existiert ebenfalls in englischer Sprache; doch der eigentliche Verfasser dieses 6-strophigen Gedichts ist unbekannt. Der Komponist der "entlehnt" hat, hatte ungarische Vorfahren die sich in Deutschland niederliessen....

Da ich aber, nur per Zufall in diesen Thread geraten bin und nu fein raus bin....werde ich mir die Antwort auf des Rätsels Lösung erparen.:D

Gruss Leo
 
Die Antwort ist so gut umschrieben, daß ich meine man kann sie gelten lassen :great: . Da Leo - wenn ich ihn richtig verstanden habe - nicht weitermachen möchte gibt's eine Freirunde für eine/n Freiwilligen die/der weitermachen möchte.
 
Also, wenn's nicht weiter geht: Wie oft hat der Komponist, dessen Familie 1545 aus Ungarn einwanderte, im Gefängnis gesessen?
 
Also, wenn's nicht weiter geht: Wie oft hat der Komponist, dessen Familie 1545 aus Ungarn einwanderte, im Gefängnis gesessen?

So offensichtlich fand ich die Antwort jetzt nicht, aber mit ein wenig googeln habe ich den Komponisten des Pfeifenraucherliedes doch auch noch herausgefunden. ;)

Anscheinend sass er einmal für vier Wochen in Weimar im Gefängnis? Oder gab es da noch weitere Gelegenheiten?
 
Ja, das Werk ist BWV 515a :great: . Und das mit dem Gefängnisaufenthalt, heute würde man von Beugehaft sprechen, stimmt auch :D .

Ist jetzt irgendwie komisch gelaufen mit diesem Rätsel, war wohl nicht so eindeutig und bekannt wie ich dachte, entschuldigt bitte.

Also weiter bitte, El Peregrino!
 
Nun, meine erste Idee war tatsächlich Bach - ob er vielleicht nebst der Kaffeekantate auch noch eine "Tabak-Kantate" oder so etwas geschrieben haben könnte! ;) Habe das aber dann wieder verworfen. Aber zumindest unter Pfeifenrauchern scheint das Stück ja bestens bekannt zu sein.

Es gab im 20. Jahrhundert einen Interpreten, dessen Name eine eigentümliche Verwandtschaft mit demjenigen von Bach aufweist. Weil es für sein Instrument so gut wie keine klassische Literatur gab, bestellte er bei einem gar nicht so unbekannten Komponisten ein Konzert für *** und Orchester. Wer ist das, welches Instrument spielte er, und wer komponierte das Konzert?
 
Also: :gruebel: Wenn ich Deinen Avatar anschaue und das Kleingedruckte in Deinen Beiträgen lese: Instrument Gitarre? Interpret mit dem Nachname eines Fisches, der in Bächen lebt? Oder ist ersteres zu direkt, zweites zu sehr um die Ecke gedacht :gruebel: ?
 
Das mit der Gitarre würde zwar auf der Hand liegen, aber um die geht es dieses Mal nicht. Es ist wirklich ein Instrument, für das es praktisch keinerlei klassische Literatur gibt.

A propos Kleingedrucktes: Mein Sohn spielt auch dieses Instrument, und der ist zwei Jahre alt! :D

Was mich jetzt aber wundernehmen würde: Welcher Gitarrist des 20. Jahrhunderts trägt den Namen eines Fisches? Da will mir jetzt keiner einfallen...:gruebel: Beim gesuchten Interpreten bezieht sich übrigens die Namensverwandtschaft eher auf Bachs Vornamen.
 
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Nur als Erklärung zum Namen: Julien Bream. Bream ist das englische Wort für "Brasse"

Sehr schön! :)

Noch ein Tipp: Der gesuchte Komponist hat auch für Gitarre komponiert. Es ist nicht viel, ein Konzert und einige Solowerke, aber sie gehören alle zum unumstrittenen Kanon der klassischen Gitarrenliteratur.
 
Heitor Villa-Lobos?

gibt ja nicht soo viele Gitarrenkonzerte...
 
An den hatte ich auch gedacht - und eines seiner exotischeren Konzerte ist für Sopransaxophon. Aber: :gruebel:...
 
Villa-Lobos ist richtig! :great:


...und jetzt sollte es nicht mehr schwer sein...;)
 

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