Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Ich schlage dann mal vor, dass Benno ein Rätsel stellt, da ich in den kommenden Tagen wohl eher selten hier im Board bin.
 
Das einzige nichtbarocke Werk, das wir mit dem Schulchor aufgeführt haben, ist auch weihnachtlich. Der gesuchte Komponist ist aber nicht nur durch fromme Themen, sondern auch durch die Vertonung von animalischem Vergnügen bekannt geworden ;) . Übrigens kein Deutscher, das Weihnachtswerk ist aber (abgesehen vom Titel) auch nicht in seiner Landessprache verfaßt.
 
Vllt. das "Oratorio de Noël" von Camille Saint-Saens?

... falls mit dem animalischen Vergnügen der "Karneval der Tiere" gemeint war :rolleyes:

Greetz :)
 
Ich war mir schon fast sicher, daß Du diese Spur nicht verfehlen würdest ;) .

Der Text ist auf Latein, wobei sich seinerzeit die beteiligten Lateinlehrer doch überzeugen ließen, daß man ein "c" nicht unbedingt als "k" aussprechen muß.

Dann bist Du wieder dran, Peter55 :great: .
 
Danke, Benno ;)

Ich kenne in der klassischen Musik halt vor allem die "populären" Werke von vielen Komponisten und da ich aus meiner Videosammlung grade vor einigen Wochen mal wieder Peter Ustinov liest/erkärt den Karneval der Tiere gesehen hatte - war es ein kurzer Schluss auf Saint-Saens.

Rätsel folgt ... muss nachdenken :D

Greetz :)
 
So auf die Schnelle etwas - ich denke - sehr einfaches ...

aber, um mal was ganz Neues zu bringen ;) gibt's ein Bild von einem Instrument:

Kanone-Lafette-Frankreich.jpg


Gesucht ist der Komponist und das Werk, in dem dieses Instrument "mitspielt".

Darauf gekommen bin ich, weil ich gerade die Biographie einer der Hauptpersonen lese, mit denen sich das Werk beschäftigt.

Greetz & viel Spaß beim Raten :)
 
Tschaikowskis Ouvertüre 1812?
 
Hi Reeder,

das ist richtig :great:

Ich hätte auch Beethovens "Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria" op. 91 gelten lassen, aber ich hatte Herrn Tschaikowski bei der Auswahl des Rätsels im Sinne.

Du darfst :D

Ach so: Ich lese gerade Max Gallos "Napoleon", das Buch zur Filmbiographie (eine französisch/deutsche Co-Produktion)

Greetz :)
 
Allen Usern hier wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr, insbesondere den Aktiven:

tonstudio2
metallissimus
Benno _8)
Günter Sch.
peter55
Fastel
Purcell
Reeder
Dana Violine
Vokalistus
Uli
Mod-Paul
Kubi
Catweazle
stockhausen1992

Das ist kein Ranking, sondern geordnet nach der Anzahl der geschriebenen Beiträge;) .

Beste Grüße
Effjott
 
Danke, Effjott, Dir und allen anderen ebenfalls ein frohes Fest :).
(und zu der Postsendung schreibe ich Dir noch separat ;)).

@ Peter55: ich hatte sofort an den Beethoven gedacht, aber die Kanone gibt's da ja nicht wirklich im Orchester :), daher vermutete ich den Zigeunerbaron, wo der Zschupan von der erfolgreichen, weil nicht stattgefundenen Schlacht, auf einer Kanone heimgeritten wird :D.

Da hab ich wohl mal wieder einmal zuviel um die Ecke gedacht ;).

Schlachtenlärm mit Kanonendonner ist auch in der Oper "Die Revolutionshochzeit" von d'Albert, im "Bettelstudent" ist gegen Ende ein Kanonenschlag, im "Othello", ganz am Anfang, in "Maria Stuarda" von Donizetti.....
Kanonenschläge sind in Opern ein ganz wichtiges Sample :D.
 
Hi an alle Musikrätsel-Mitrater,

auch aus Darmstadt die besten Wünsche zum Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2009 :great:

@Peter: das sind dann so die Feinheiten die mir noch fehlen ... ich schrub ja oben schon, dass mir meist die populären Werke der "großen" Komponisten geläufig und bekannt sind (ausser bei Bach, da gehen die Kenntnisse um einiges tiefer) weitergehendes muss ich mir dann oft mit Hilfe meines guten Freundes Google zusammensuchen oder mit staundendem Munde hier lesen :D

Greetz :)
 
In der Zwischenzeit hab ich mal eine Frage, die auch ein Rätsel sein könnte - wüßte ich denn die Antwort :redface:.

Im Anhang ein Scan eines Opernführer-Umschlages, nur wo ist das Foto her? Im Impressum steht:
Foto: Werner Neumeister, München
allerdings auch:
Umschlagentwurf: Reichert Buchgestaltung, Stuttgart

Meine Frage nun (nur so für zwischendurch): welches Opernhaus, welche Oper, Inszenierung?...
Weiß das zufällig jemand von Euch?

Auf jeden Fall schon mal herzlichen Dank für Eure Bemühungen :).
 

Anhänge

  • Opernführer.jpg
    Opernführer.jpg
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Hach ja, ganz vergessen... :redface:

Also hier ist es:

Auf einem hübschen Hügel treffen sich sechs Gesellen in nebeliger Finsternis.
Sie machen nur eine Bewegung.
 
Hach ja, ganz vergessen... :redface:
Das ist fast eine Negativ-Bewertung wert :mad: :eek: ;).
Auf einem hübschen Hügel
Schönberg
treffen sich sechs Gesellen in nebeliger Finsternis.
Die Hälfte der 12 Töne nur in Schwarz?
Schon vor ca 100 Jahren hat Arnold Schönberg mit Entschiedenheit versucht, die Benachteiligung der schwarzen Tasten auf dem Klavier durch die Zwölftontechnik aufzuheben.
*
Sie machen nur eine Bewegung.
Auf, nieder...
neee, keine Ahnung :redface:

* = Quelle: http://www.artou.de/magazine/berich...chnikorphismusunddasprinzipderkunstparty.html
 
@Peter in einer Oktave gibt's aber nur 5 schwarze Tasten ... ;)
... aber: schöne Idee! :D

Greetz :)
 
Ich lande da eher beim Rütli-Schwur und Rossinis "Wilhelm Tell"... ?
 
Schönberg stimmt schon...
 
Günter Sch.;3473438 schrieb:
Wenn es mondschein wäre statt nebliger finsternis - - - -

:eek::eek::eek::eek:

Du hast natürlich Recht! Kommt davon wenn man nicht lesen kann... :redface:
 

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