Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Schiet, wir wollten hier ja nicht Tipps editieren.;)
Also: Es handelt sich um Variationen über ein Weihnachtslied, das bestimmt bekannt ist.
Und das Instrument ist wohl unschwer zu erraten.:)
 
Vom Himmel hoch, da komm' ich her ?
 
Richtig:great:, ein Variationswerk von JSB über das Lied.

Deine Bühne, Jesko!
 
Danke, Effjott :). Nun zu meiner Frage:
Die Zielsetzung, den Tonumfang von Musikinstrumenten zu erweitern, führte schon früher zu einer Reihe von ungewöhnlichen Erfindungen. Einem Musiker gelang es Ende des 17. Jahrhunderts mit einem Instrument, einem Vorläufer des Hammerklaviers, seinen Namen - zumindest seinen Vornamen - zu verewigen, denn ein französischer König gab dem Instrument den Namen des Erfinders.
Wie heisst das Instrument?
Wer ist sein Erfinder?
 
Hilft denn keiner der 14 Nothelfer bei der Suche nach dem Namen des Instruments weiter? Übrigens das Synonym für den 2. Teil vom Nachnamen des Erfinders ist Zwietracht.
 
Ist Pantaleon Hebenstreit involviert?

Nachtrag. Das Instrument wäre ein Hackbrett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen richtig, Hans :great:. Ludwig XIV. gab dem Instrument den Namen Pantaleon. Du bist dran.
 
Prima. Dann weiter.

Er hatte als Schulbub einen Wettbewerb gewonnen und durfte als Preis dafür zusammen mit dem Chicago Symphony Orchestra auftreten. Er spielte ein Klavierkonzert von Mozart.

Später ging es in eine andere musikalische Richtung. Dort spielte er mehrere Jahre Piano in einem bekannten Quintett.

Wer ist das?
 
Das klingt nach Herbie Hancock, der dann u.a. Im Miles Davis Quintett spielte.
 
Das ging ja schnell! Alles richtig. :great:

Effjott ist dran.
 
Bedankt!

Welchen bekannten Pianisten zeigt dieses Foto?

Musikrätsel.jpg
 
Mal ins Blaue geraten, weil ich das Gesicht nicht kenne: Artur Schnabel?
 
Nein, der ist es nicht, er war aber ein Zeitgenosse vom Gesuchten. Er gilt als einer der genialsten Pianisten und war auch bekannt für sein hervorragendes Gedächtnis, eine außerordentliche Fähigkeit, schwierige Werke vom Blatt zu spielen und die Leichtigkeit seines Spiels.
Dementsprechend beherrschte er ein riesiges Repertoire an Kompositionen.
 
Ich bin mir fast ganz sicher.

Walter Gieseking.
 
Ich bin mir fast ganz sicher.

Walter Gieseking.

Lass das "fast" weg, Hans, denn es ist richtig:great:!

Gieseking entwickelte auch die von seinem Lehrer Karl Leimer entwickelte Methode zum Klavierspiel weiter.
Darüber haben wir im Klassik-Forum schon mal diskutiert.

Du bist dran, Hans!
 
Danke.

An dem Tag mit dem heutigen Datum, 8. Dezember, fand die Uraufführung eines sinfonischen Orchesterwerks statt.

Es war ein Großaufgebot von Musikern, Komponisten und Dirigenten. Das Werk war ein Spektakel.

Was war das für ein Werk?
Wer hatte die Gesamtleitung?
 
Beethovens 7. Sinfonie?

Wenn die gemeint ist, hatte der Komponist selbst die Gesamtleitung und andere Musiker wie Salieri, Spohr spielten im Orchester mit. Publikumsträchtig war vor allem die damit in Zusammenhang aufgeführte Komposition "Wellingtons Sieg...".
 
"Wellingtons Sieg...".
Genau das. Beethoven stimmt auch. :great:

Ich habe gerade gesehen, über das Werk wurde in einem Thread vor knapp vier Jahren interessant "debattiert". :)

Es war ein Thema von Effjott, der jetzt dran ist.
 
Jau, bedankt!

Ein Erfinder und Mechaniker, der bereits im 18. Jahrhundert u.a. einen Schach-"Roboter" entwickelt hatte (allerdings eine Fälschung:)), ist auch in der Musikwelt bekannt geworden, vor allem durch eine bestimmte Erfindung bzw. Weiterentwicklung, die noch heute ihre Bedetung hat.
Wer ist gemeint?
Welche Erfindung war das?
 
(allerdings eine Fälschung:))
Genau. Als Hobbyschachspieler weiss ich davon. Jedoch nicht wer der Erfinder war.

Der "menschliche" Roboter spielte damals auch gegen den weltbesten Schachspieler und Komponist J.-A. Dancian Philidor. Philidor hat gewonnen. Was ja klar war. :)
 

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