Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Das riecht nach Potpourri, da gibt es "Fricassée" und "Ensalada", aber das dritte, "Quodlibet" ist ja wohl nicht gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war aber schnell gegessen! :eek::D

Die ersten drei waren gemeint (Potpourri war ursprünglich offenbar ein französisches Eintopfgericht), und Du bist dran! :great:
 
Bedankt!

Gesucht ist ein Tanz.

1. Ballade von C. Loewe (4. Buchstabe)
2. Bestimmte Gattung von Orgelkompositionen im englischen Barock (3.)
3. Veränderung eines Tons um einen Halbton (2.)
4. Bedeutender französischer Klavierbauer, der Beethoven einen Flügel schenkte (1.)
5. Beiname einer Beethoven- Sonate: "Der….." (5.)
6. So wird ein Dirigent auch genannt. (2.)
7. Österreichischer Gitarrist und Lautenspieler (7.)
8. Ständchen (7.)
9. Irischer Komponist (3.)
 
Bei Nr. 7 würde Konrad Ragossnig passen, der Lehrer meines Lehrers! :hail:
 
3. Alteration L
5. Sturm M
9. Field E
 
Gut, die Herren, alles richtig soweit!:great:
 
7. habe ich noch den Buchstaben vergessen - N
8. könnte eine Serenade sein - D

2. vielleicht ein Voluntary? Ich weiss nicht, ob das eine eigene Gattung ist, aber ich kenne das jedenfalls von Purcell, John Blow und Matthew Locke. L
 
1. Edward A ?
 
Aha, jetzt geht es in Richtung Lösungswort... Es scheint der Tanz zu sein, den Ida Presti und Alexandre Lagoya kürzlich bei Hans im Auto gespielt haben! ;)
 
Alles richtig!:great:

Fehlt nur noch Punkt 4, dann ist es gelöst, also ran!
 
4. Érard E?
 
Richtig, Hans!:great: Alles wieder mal in vorzüglicher Teamarbeit gelöst und das Lösungswort ALLEMANDE hat sich ergeben.
Wenn ich das richtig sehe, müssen sich Peregrino und Jesko über ein neues Rätsel einigen, beide haben je 4 richtige Antworten beigesteuert, Hans hat vervollständigt!

Edit: Halt Stop!!!!!


Ich sehe gerade, es fehlt noch Punkt 6.
Kommando zurück und noch nix mit 'nem neuen Rätsel;)

Das kommt davon, wenn man unkonzentriert liest, mein Fehler:redface:.
Also die 6 bitte noch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es ein "taktschläger" ist, hat das seine berechtigung: früher probte man nicht so viel, da kam es auf deutlichkeit an.
Über italienische praktiken habe ich berichtet, da sitzt der taktschläger in souffleurkasten, und der geniale maestro pinselt vor sich hin: das ghost-writer- oder "neger"-system in der oper.
 
Jesko kann dann gerne weitermachen, ich bin erst heute abend wieder online. :)
 
Danke Effjott :), danke Peregrino :)
Meine Frage: Wer schwankte zunächst zwischen einer Dirigenten- und einer Pianistenlaufbahn und nahm 1930 beide Funktionen bei der Aufführung eines Klavierkonzerts eines russischen Komponisten gleichzeitig wahr?
 
Tipp: Der Südosteuropäer nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an.
 
Ist er ungarischer Herkunft?
 
Nein, er ist griechischer Herkunft.
 
Ah, dann ist es wahrscheinlich Dimitri Mitropoulos?
 

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