Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Moin Jesko und willkommen beim Rätseln!

Carl Ditters von Dittersdorf "Giob"?

Seine Autobiographie: Karl Ditters von Dittersdorfs Lebensbeschreibungen. Seinem Sohne in die Feder diktiert...
 
Korrekt gelöst. Du bist dran.
 
Dann mal weiter:

Gesucht ist ein Stück, das Volksklänge des Landes mit moderner Harmonik mischt. Das Saitenistrument wird überwiegend als Schlaginstrument verwendet, bevor eine kantable Melodie als Seitenthema erklingt, das wiederum mit starken Dissonanzen durchsetzt ist und ein rasantes Tempo kommt hinzu. Die Komposition stellt an den Ausübenden hohe technische Ansprüche.

Wie heißt der Komponist, wie heißt das Werk?
 
Könnte es sein, dass Emerson, Lake & Palmer das Werk adaptiert haben?
 
Hans, Du bist ein Fuchs;), so ist es und damit dürfte die Lösung klar sein, aber her damit!:)
 
Dann bin ich mir so ziemlich sicher.

Béla Bartók - Allegro barbaro?
 
Danke.

Das geht auch schnell:

Er gilt in seinem Land als ein sehr populärer Komponist des 20. Jahrhunderts. Er hat den typischen Nationalstil in die Neue Musik einfließen lassen.

In den 1920er Jahren hat er einem Landsmann ein Werk für Klavier und kleines Orchester gewidmet. Im Titel ist der Name dieses Geehrten aus der Barockzeit schön zu erkennen. Für diesen war er auch Herausgeber und Kommentator.

Wer ist der Komponist?
Wie heißt das Stück?
 
Alfredo Casella "Scarlattiana"?
 
Ja, genau. Superschnell. :great:

Du bist damit dran.
 
Jau, also:

Mit dem gesuchten Zyklus von 12 Stücken kam der Komponist dem Auftrag eines Verlegers nach.
Jedem einzelnen Stück ist ein kurzes poetisches Motto vorangestellt.

Wer war der Komponist?
Wie heißt der Zyklus?
 
vllt der kalender...die texte sind von josef weinheber und vertont hats gerhard schwarz
 
Kalender klingt schon mal sehr gut. Allerdings war der Komponist ein anderer, deutlich bekannter.
 
Ich wollte ja eigentlich pausieren... :rolleyes: Aber nachdem ich erstens noch keine Stunde für meine Prüfung gelernt habe, und es mir zweitens einfach nicht verkneifen kann, hier immer wieder hereinzuschauen, könnte ich doch eigentlich geradesogut wieder einmal etwas beitragen. ;)

Ich habe zum Thema einen interessanten Blog-Eintrag gefunden:

http://klassik-musica-classica.blogspot.com/2009_06_01_archive.html

Von den dort besprochenen Werken passen die 12 Klavierminiaturen "Die Jahreszeiten" von Tschaikowsky am besten zur Frage, denke ich? Sie waren offenbar regelmässig abzuliefernde Auftragswerke für eine Musikzeitschrift.

So, aber jetzt sollte ich mich wirklich ans Lernen machen! :D
 
Ich wollte ja eigentlich pausieren... :rolleyes: Aber nachdem ich erstens noch keine Stunde für meine Prüfung gelernt habe, und es mir zweitens einfach nicht verkneifen kann, hier immer wieder hereinzuschauen, könnte ich doch eigentlich geradesogut wieder einmal etwas beitragen. ;)

Ich habe zum Thema einen interessanten Blog-Eintrag gefunden:

http://klassik-musica-classica.blogspot.com/2009_06_01_archive.html

Von den dort besprochenen Werken passen die 12 Klavierminiaturen "Die Jahreszeiten" von Tschaikowsky am besten zur Frage, denke ich? Sie waren offenbar regelmässig abzuliefernde Auftragswerke für eine Musikzeitschrift.

So, aber jetzt sollte ich mich wirklich ans Lernen machen! :D
:rofl:...das is ja mal geil...respekt :great:
 
:rofl:...das is ja mal geil...respekt :great:

Jau und dazu auch noch richtig!:great:
Die Jahreszeiten von Tschaikowsky waren gesucht und Peregrino hat es nebenher gelöst.
Damit ist der Pilger wieder mal dran!

Beim BR gibt es folgende Erläuterung dazu:

"Die "Jahreszeiten" waren ein Auftrag des Verlegers Nikolai Bernhard. Der Herausgeber der Petersburger Musikzeitschrift Namens "Nouvelisste" wollte Monat für Monat ein neues Heft mit aktuellen Klavierkompositionen des populären Komponisten herausgeben. Diese sollten sich jeweils auf den Monat beziehen. Bernhard, ein großer Kenner der russischen Poesie, gab Tschaikowksy auch poetische Motti mit auf den Weg, die jedem Stück voran gestellt werden und quasi als Epigraph dienen..."
 
Nun denn! Gesucht ist ein Musiker. Kürzlich habe ich zu einem sehr günstigem Preis CD-Neuauflagen von einigen seiner historischen Schallplatten-Einspielungen erstanden. Sie sind in Mono, und auf einem der Original-Cover steht: "This Columbia High Fidelity recording is scientifically designed to play with the highest quality of reproduction on the phonograph of your choice, new or old. If you are the owner of a new stereophonic system, this record will play with even more brilliant true-to-life fidelity. In short, you can purchase this record with no fear of its becoming obsolete in the future." Offensichtlich! :D

Der gesuchte Mann war nicht nur leidenschaftlicher Musiker, sondern Zeit seines Lebens auch ein Botschafter des Friedens. Nomen est omen - denn in seiner Muttersprache klingt sein Vorname gleich wie das Wort für "Frieden". Das Land, aus dem er stammt, ist zwar kein Nationalstaat, aber seine Sprache ist dennoch offizielle Landes- oder Amtssprache.

Als Zusatzfrage mag zu dem Musiker auch noch ein Volkslied genannt werden, das er gerne bei seinen Konzerten als Zugabe gespielt hat.
 
Katalane?

Pau Casals?



Nachtrag. Ein Volkslied ist ja auch gesucht.

Cant dels Ocells?
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, perfekt! :great:

Pau Casals war übrigens sogar für den Friedensnobelpreis nominiert, bekommen hat ihn dann aber ein anderer.

Für 15.95 Euro bekommt man hier die Box mit 10 CDs in verkleinerten Original-Plattenhüllen. Wenn ich wieder Zeit habe, schreibe ich mal ein Review dazu ins Klassik-Forum, es ist wirklich eine sehr empfehlenswerte Sammlung.

Hans ist dran!
 

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