Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Mozart war nicht so von der Flöte angetan. Findet sich auch nicht so häufig in seinem musikalischen Schaffen.
Die Flöten zur Zeit der Wiener Klassik waren auch technisch nicht auf dem Niveau der heutigen Flöten, galt zwar für andere Instrumente auch, aber war vielleicht trotzdem ein aspekt der Mozart dazu verleitete dem Instrument nicht so viel abzugewinnen.
Ich mag die Flöte, bin dafür aber nicht so von der Harfe angetan... :D
 
Granados Oper war Teil einer Lösung im März, das stimmt. Dass der Klavierzyklus gesucht wurde, ist aber schon länger her:

[URL="https://www.musiker-board.de/klassik-forum/291822-musikraetsel-85.html#post3570241"]https://www.musiker-board.de/klassik-forum/291822-musikraetsel-85.html#post3570241[/URL]
(Bei mir funktioniert der Link nicht... :confused: es ist Post Nr. 1269)

Jedenfalls ein schönes Rätsel, und ich hätte es nicht gewusst, obwohl es sozusagen zu meinem "Einzugsbereich" gehört! ;)

Aus Hans_3's Post hier ein schöner Link, zwar nicht der Fandango, sondern die Maja - der Übervater der Gitarristen in meinem Lieblingsmuseum:




@foreverborussia: KV weissnichtwieviel sollte natürlich heissen KV 299. Aber vielleicht suchst Du ja auch etwas ganz anderes? :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig peregrino ;)
 
Ich war den ganzen Tag weg, deshalb erst jetzt das neue Rätsel. :)

Gesucht ist ein Komponist, der für Gitarre komponiert hat. Ob er selbst das Instrument beherrscht hat, weiss ich nicht einmal. Aber viele seiner Stücke wirken so, als ob sie auf der Gitarre geschrieben worden seien, weil sie so gut liegen - wenn zum Beispiel ein Akkord einfach auf dem Griffbrett hin- und hergeschoben wird, oder wenn sein Gitarrenkonzert damit beginnt, dass alle sechs Saiten von unten nach oben einmal leer angeschlagen werden, und dann dasselbe nochmals eine Oktave höher (siehe Notenbeispiel).

Das heisst nicht, dass seine Stücke leicht zu spielen seien, einige sind für mich zugänglich, aber der Rest ist virtuos. Seine Solowerke für Gitarre haben alle auf einer CD Platz, dann gibt es noch das Gitarrenkonzert, und das war's schon.

Wer ist gemeint?
 

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Ich tappe leider völlig im Dunkeln, bin auch mit der Literatur für klassische Gitarre kaum vertraut.:redface:
Daher bitte ich gnädigst um einen kleinen (aber feinen) Hinweis bezüglich des Komponisten (was er denn sonst noch so geschrieben hat o.ä.);)
 
Sein wohl bekanntestes Werk hat eine ungewöhnliche Besetzung, für die ausser ihm in der gesamten Musikgeschichte unseres Planeten nur noch Arvo Pärt ewas geschrieben hat (soviel ich gefunden habe ;)). Wenn ich dir diese Besetzung hier nennen würde, hättest Du den Komponisten wahrscheinlich ziemlich schnell herausgefunden, deshalb ein anderer Tipp: Er hat eine Reihe von Werken (unterschiedlicher Besetzung, das soeben genannte ist auch eines davon) geschrieben, die wenigstens dem Titel nach eine Hommage an einen wichtigen deutschen Komponisten darstellen.
 
Ah, dann könnte H. Villa-Lobos gemeint sein?
 
Richtig! Und das von mir angesprochene "bekannteste Werk" sind die Bachianas Brasileiras Nr. 5 für Sopran und 8 Celli. Das Gitarrenkonzert hat er übrigens für Andrés Segovia geschrieben.

Damit wäre wohl Effjott dran, mit Unterstützung von Günter! :great:
 
Jau, vielen Dank an Günter für den Hinweis, denn sonst hätte es bestimmt noch länger gedauert.

Also weiter:

Gesucht ist ein Komponist, der mit einer Oper den Durchbruch schaffte. Die Oper wird wohl von vielen bis heute als sein Meisterwerk angesehen. Daneben schrieb er aber auch zahlreiche Messen, Kammermusik, Klavierwerke, Lieder etc.
Am bekanntesten allerdings ist sicherlich ein Lied, zu dem er nur eine quasi ergänzende Melodie geschrieben hat, denn das Stück gab es bereits deutlich früher von einem anderen Komponisten.
 
Franzose, wahrscheinlich katholisch?
 
Klaro Franzose und ich gehe davon aus, dass er auch katholisch war bei dem Text;)
 
Dann sage ich jetzt mal Ave Musikrätsel und halte mich hier raus, bis mir ein sinnvolles neues Rätsel eingefallen ist... :gruebel::p
 
und halte mich hier raus,:gruebel:

Um Dich jetzt so einfach rauszuhalten, hast Du schon zuviel verraten, die Lösung ist quasi da.
Grübeln ist erlaubt und DU bist dran!:D

Edit: Das war ja auch total leicht zu lösen, gebe ich zu, mir ist nix Besseres eingefallen.
Das Stück ist ja nun wahrscheinlich weltweit bekannt, ich wollte eigentlich nur wissen, ob das auch in der Schweiz der Fall ist:D.
(Bin schon weg hier...)
 
Mist... :D

Charles Gounod
 
Das Stück ist ja nun wahrscheinlich weltweit bekannt, ich wollte eigentlich nur wissen, ob das auch in der Schweiz der Fall ist:D.
(Bin schon weg hier...)

Jaja... immerhin bin ich mit einer Schallplatte aufgewachsen, die hiess "Trösterin Musik", mit dem "Kreuz im Hochgebirge" von Caspar David Friedrich auf der rosafarbenen Hülle, und da waren so die üblichen Verdächtigen drauf - das Ave Maria, das Ave Verum, der Kanon von Pachelbel, das Adagio von Albinoni, der Reigen seliger Geister etc. etc. Findet man auch heute noch in gut sortierten Brockenstuben. :D

Also, ich bin ja schon am Überlegen...
 

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