Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Bin mir nicht sicher, ist die Tondichtung "Fürst Rostislaw" gemeint?
 
Daneben. "Königlich" ist auch eher etymologisch zu verstehen.
 
Da ich ja vorhin nach einem fragmentarischen Werk gefragt hatte, fällt mir dann nur noch "Esmeralda" ein.

Oha, habe gerade gelesen, dass es ein Fragment "Mazeppa" von Rachmaninoff gibt.
Das würde eher zutreffen, ich kenne das Werk allerdings überhaupt nicht .
Also die "Esmeralda" wird zurückgezogen, wenn es noch möglich ist...
 
Auch Esmeralda nicht. Noch ein Tipp: Die indoeuröpäischen "Königlichen" sind - wie die Hunnen - Pferdeliebhaber.

Edit: Mazeppa stimmt auch nicht ;)
 
jaja, die Kosaken, wobei "Mazeppa" von Liszt mir bekannt war:redface:
 
jaja, die Kosaken, wobei "Mazeppa" von Liszt mir bekannt war und nicht von Rachmaninoff
 
Ok, mein letzter Versuch für heute: "Der geizige Ritter"???
 
Skythen? Meinst du etwa dieses indoeuropäische Reitervolk, dass sich selbst Skoloten (die Königlichen) nannten? ... Da hätten wir ja alles zusammen :rolleyes:
 
Na ja, jetzt habe ich gegoogelt und gelesen, dass es ein unvollendetes Ballett names "Die Skythen" von Rachmaninoff gibt. Das wird es dann ja wohl sein.
Wenn das richtig ist, schlage ich vor, dass Günter wieder eine neues Rätsel stellt, denn bei dem letzten Hinweis konnte man ja nichts mehr falsch machen :).
 
Es könnte sich allerdings auch um die "Skytische Suite op. 20" von Serge Prokofiev handeln.

EDIT: Schon wieder zu spät, und dann wars auch noch falsch ... also, dann weiter mit Günter!

Zumal Prokofjew sein Ende nicht in NYC sondern in der Ukraine fand und die Skythische Suite nicht fragmentarisch ist.
Die Skytische Suite war ursprünglich als Auftragsarbeit für Diaghilews Ballet Russes konzipiert und wurde erst später für den Konzertsaal umgearbeitet, insofern wenn auch nicht fragmentarisch, so doch vielleicht "imperfekt" - aber wir wollen nicht streiten ;-)
 
Zumal Prokofjew sein Ende nicht in NYC sondern in der Ukraine fand und die Skythische Suite nicht fragmentarisch ist.
 
Solltest Du Xerxes meinen, der das "Ombra mai fu" bekannt als "Largo" (G.F. Händel) singt?
 
Keine Ahnung.

Aber schöne Gedichte habe ich dabei gefunden:
http://www.thokra.de/html/storm_4.html

Immer wieder interessant, auf welche Querverbindungen man hier kommt oder an welche Dinge man erinnert wird :).
 
Gut, dann mal wieder was Neues:

Das Stück beginnt mit einem aufsteigenden Motiv -in den Bratschen, Celli und Fagotten - , das während des gesamten Werkes im Vordergrund steht, wobei die Musiker es mit 2 # zu tun haben.
Der Komponist schrieb es unter dem Eindruck eines merkwürdigen Naturwunders.
Erstaunlicherweise äußerte sich gerade Richard Wagner begeistert über die Komposition.
 

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