Ich weiß jetzt nicht, ober der schon mal dran war ... folgende Hinweise:
Nach seiner Auffassung gibt es keine Fehler (schon gar nicht in der Kunst), denn alles was passiert und wie es passiert, ist im Grunde Wirklichkeit und somit immer authentisch, unverrückbar und natürlicher Teil des Ganzen: Es gibt keine Abwesenheit von Irgendetwas.
Sein wichtigstes Stück stellt diese seine zentrale Denkweise über die Kunst und das Leben sehr drastisch (und deshalb von oberflächlichen Menschen und anderen Kunstbanausen völlig verkannt) zur Diskussion. Kunst ist Auseinandersetzung, jawoll!
Eines seiner Werke widmete er einem seiner ehemaligen Kompositionsschüler, der zuvor mit einer Frau verheiratet gewesen war, die mit ihrer übernächsten Ehe einen ziemlich bekannten nichtklassischen Musiker heiratete.
PS: Bin Donnerstag nicht "an Board". Falls es jemand rausfindet und ihr euch einig seid, dass es richtig ist, dann bitte ohne meine Bestätiguing weiter.