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radobo
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Hallo RMACD, das Eulersche Tonnetz kommt bereits in einer Fußnote vor, zur Erklärung der Kommafalle ( Seite 6). Ich erwähne auch, dass die reine Stimmung Grundtonbezogen ist, also so ohne weiteres keinen Tonartwechsel zulässt. Das ließe sich mit dem Eulerschen Tonnetz systematisch belegen. Darauf habe ich nicht explizit hingewiesen, glaube aber auch nicht, dass es wirklich nötig ist.
Ich wollte mit meinem Aufsatz an dieser Stelle ja nur einen kleinen Überblick über die Stimmungen geben, um den Bogen von der pythagoreischen zur gleichstufigen zu spannen. Also dass die zwölf Töne/Tasten sich aus der Quintensystematik ergeben, dies aber noch nicht ausreichte, um damit Musik im heutigen Sinne zu machen. Auf Details habe ich weitestmöglich verzichtet, weil das die Verständlichkeit erschwert hätte und ein Fass ohne Boden wäre.
Deshalb bin ich auch auf das Eulersche Tonnetz nicht weiter eingegangen, weil es mir in der Argumentation nicht weiterhalf und ich auch glaube, dass es für die Entwicklung des Tonsystems ein zwar wesentlicher, aber nicht entscheidender Beitrag war. Ich muss zudem gestehen, dass ich es kaum verstehe, zumindest die Wikipedia-Darstellung.
Ich wollte mit meinem Aufsatz an dieser Stelle ja nur einen kleinen Überblick über die Stimmungen geben, um den Bogen von der pythagoreischen zur gleichstufigen zu spannen. Also dass die zwölf Töne/Tasten sich aus der Quintensystematik ergeben, dies aber noch nicht ausreichte, um damit Musik im heutigen Sinne zu machen. Auf Details habe ich weitestmöglich verzichtet, weil das die Verständlichkeit erschwert hätte und ein Fass ohne Boden wäre.
Deshalb bin ich auch auf das Eulersche Tonnetz nicht weiter eingegangen, weil es mir in der Argumentation nicht weiterhalf und ich auch glaube, dass es für die Entwicklung des Tonsystems ein zwar wesentlicher, aber nicht entscheidender Beitrag war. Ich muss zudem gestehen, dass ich es kaum verstehe, zumindest die Wikipedia-Darstellung.