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coparni
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Aber in der Frequenz machts doch keinen Sinn. Oder ist unser Ohr da auch "logarithmisch"?
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Die Senkrechte Achse wird in dB angegeben. Die ist bereits logarithmisch.Blöde Frage: Sollte die Logarithmik nicht in der Lautstärke also bei der senkrechten Achse sein?
Die Senkrechte Achse wird in dB angegeben. Die ist bereits logarithmisch.
Gruss
Hans
Beim interpretieren muss man aber aufpassen! Man beachte: Verdopplung der Lautstärke entspricht einer Pegelerhöhung um 3dB.
Es ist erkennbar, dass der Frequenzverlauf allgemein sehr ähnlich ist.
Das finde ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Wenn man sich die Grafiken direkt nacheinander anschaut fällt auf, dass die Skallierung deutlich hin und her schwankt, was einen Vergleich verdammt schwer bis unmöglich macht.
Versuch doch bitte bei zukünftigen Messungen die Skala einheitlich zu gestalten
In der Lautstärke wird das durch Angabe als Maß angegeben - erkennbar durch die Verwendung von Dezibel statt Pascal (für den Schalldruck)Blöde Frage: Sollte die Logarithmik nicht in der Lautstärke also bei der senkrechten Achse sein?
Von den Abklingzeiten der einzelnen Frequenzspektren hängt es u.a. ab, ob ein Ton als klanglich angemehm empfunden wird.
Klingt der Grundton im Vergleich zum ersten und zweiten Oberton übermässig schnell ab, klingt es unangenehmer, als
wenn Grundton und insbesondere die ersten Obertöne gleichmäßig abklingen.
Zudem kannst du dann ggf. auch feststellen, ob sich am Sustian und der Ansprache etwas geändert hat.
Mit einer festen Skalierung kann man die Messdiagramme besser vergleichen.
Beschreibe bitte auch mal etwas detailierter - vielleicht mit Fotos, wie der Versuchsaufbau ist.
Aus meiner Sicht ist es von zentraler Bedeutung, wie du sicherstellst, dass die Varianz der Eingangsgröße möglichst klein ist.
Zudem ist es elementar zu definieren, ab welcher Meßgröße überhaupt eine Veränderung zu hören und damit relevant ist,
sprich, was willst du eigentlich messen und warum ! Und warum hältst du diese Meßgröße für geeigent das auszudrücken, was du messen willst ?
Wenn du dies weißt, kann man z.B. vorab darüber nachdenken, wie man solche Allgemeinplätzchen wie 'klingt offener', 'schwingungsfreudig' usw.
messtechnisch nachweisen kann.
um sich selbst nicht in die Gefahr der Missinterpretation zu bringen
und Dinge zu hören, die lediglich psychoakustisch sind.
Ich persönlich halte die Zeitkomponente für elementar und wichtig, da das Abklingen des Grunddtons und der Obertöne zueinander den
Klangcharakter und Klangempfindung des Instrumentes sehr stark beeinflussen.
Andernfalls sind messtechnisch keine Aussagen über Ansprache, Sustain, z.T. Klangfärbungen möglich, da dir diese Dimension schlicht und einfach fehlt.
Die Zeitkomponenten ist halt insoweit interessant, ..
... weil man eine definierte Saitenanschlagsstärke nicht realisieren kann. ...
Und deshalb ist mir zumindest immernoch nicht klar, was du eigentlich zu welchem Zweck mit welchen Verfahren zu messen versuchst...Wir stochern hier auch nicht im Heuhaufen, sondern sind ohne Annahme. Daher erfasse ich einfach möglichst viele Daten und dann sehen wir, was sich ändert.
Na na na. Mal nicht so unkreativ. Ein Plektrum, ein paar Federn, ein paar Hebel und ein Auslöser (Stift den man raus zieht z. B.) und schon hast du eine Anschlagstärke die bei jedem Mal gleich ist.
Das wäre sehr schön wenns so wäre und würde den Forschungsinstituten und Firmen viel viel Zeit und Geld sparen.